Beiträge von Volker

    Harlan war ja nur kurz in Meiningen, spielte hier allerdings mit Erfolg Rollen in expressionistischen Stücken, wo er schreiend und stampfend über die Bühne stürzen konnte.... Wie an anderer Stelle vermerkt, sollte man die dicken Biografien und Originalquellen zu Rate ziehen - was eher einem Wissenschaftler gelingen könnte.
    Bezüglich früherer Meininger Schauspieler beim Stummfilm war ich schon einige Male freudigst überrascht, weil Filme als DVD angeboten werden oder auf youtube erscheinen. Der von mir erwähnte Walter Schmidthässler drehte z.B. schon 1910 den Kurzfilm "König und Page", zudem spielte er darin den Preußenkönig Friedrich II. Wie groß war meine Überraschung, als dieses Werk auf einer DVD "Friedrich II. und der Film" rauskam! So sah ich Schmidthässler in "echt". Ebenso erging es mir mit Hans Stock. Das niederländische Filmmuseum brachte auf youtube (und auf ihrer eigenen Seite) vor zwei Jahre plötzlich den Film "Mädis Herzenswunsch" (auch: "Mädis Weihnachtswunsch") raus. Und Stock spielte den Vater der kleinen Mädi! Auch ihn habe ich leibhaftig gesehen. Paul Askonas hat eine wichtige Rolle in "Orlacs Hände", der auch auf DVD herausgekommen ist. Ebenso die Beethoven-Biografie "Der Märtyrer seines Herzens" mit Fritz Kortner. Eine der weiblichen Hauptrollen spielte Lina Anthes, in Meiningen Schauspielerin und Lehrkraft an der Schauspielschule. Lothar Mehnert sah ich in "Schloß Vogelöd". Wilhelm Prager in selbst inszenierten Märchenfilmen. Auch Max Ruhbeck konnte ich zweimal entdecken. Hermann Thimig, Heinrich Witte, Bassermann (in "Der Andere" und "Fräulein Else"), der im KZ umgekommene Arthur Bergen (in Stummfilmen von Gerhard Lamprecht - als DVD käuflich zu erwerben), Fritz Delius, Fritz Genschow, Arthur Kraussneck (auf DVD in "Zur Chronik von Grieshuus" und "Die Weber"), Viktor Kutschera in einer tragischen Rolle in "Die Würghand" (DVD vom Filmmuseum Österreich), Hans Schwartze in "Der Ochsenkrieg", Amandus Grohmann, natürlich Dagny Servaes, Adele Sandrock und auch den Hollywood-Flüchtling Gustav von Seyffertitz. Ach ja, Walter Wolffgram in den Asta-Nielsen-Filmen! Erkannt hätte ich ihn bestimmt nicht... Aber laut Besetzungsliste war er es. Viel, viel gibt es eben bei yotube. Dies nur ein paar Namen und nur Stummfilm betreffend. In Meiningen selbst gründete der Schauspieler Bruno Rahn eine Filmproduktion. Leider ist sein Erstlingswerk verbrannt und die anderen hier vielleicht gar nicht entstanden. Sein größter Erfolg wurde der Asta-Nielsen-Film "Dirnentragödie", den er dann in Berlin drehte. Leider starb er ganz jung. Es sind noch andere Stummfilme überliefert, in denen einstige "Meininger" mitspielten (z.B. bei der Murnau-Stiftung). Aber das Thema mit den schlummernden Filmen wurde ja schon genug erörtert... Für mich bleibt es in meinem Forschungsthema stets interessant! Bei youtube kamen jetzt z.B. alte Folgen der ZDF-Ratgebersendung "Vorsicht, Falle" (ab 1964) raus. Da gab es ja immer Spielszenen mit durchaus interessanten, oft selteneren Mimen. Sogar da waren frühere Schauspieler unseres Theaters dabei! Also, es bleibt spannend...

    Das Thema ist zu vielschichtig, als das man es hier so nebenbei mal abhandeln könnte. Es gibt ja umfangreiche Harlan-Biografien, sogar eine Selbstbiografie. Da könnte man sich mal einlesen. Beschäftigen müßte man sich da mit Originalquellen, z.B. Briefen von Harlan, Unterlagen über Gespräche mit einflußreichen Personen des NS-Staates etc. Wissenschaftliche Einschätzung seiner Filme, offene oder versteckte Andeutungen darin u.s.w. Vor allem muß man die Filme mit ihren Inhalten im Zusammenhang mit der jeweiligen Entstehungszeit betrachten.

    Gib mal ins Netz den Begriff „Die Meininger“ ein. Dann wirst
    du erstaunt feststellen, dass diese Theatertruppe des Herzogs von
    Sachsen-Meiningen das europäische Theater im 19. Jahrhundert revolutioniert
    hat. Viele der damals engagiert gewesenen
    Schauspieler machten große Karriere – immerhin galten Künstler wie
    Albert Bassermann und Josef Kainz teilweise als die größten Schauspieler der
    damaligen Zeit. Auch in den folgenden Jahrzehnten waren viele Künstler hier
    engagiert, die zum Teil große, teils kleinere Karrieren in oftmals wichtigen
    Theatermetropolen vorzuweisen hatten. Hunderte davon waren dann natürlich beim
    Stumm- und Tonfilm tätig, man sah und sieht sie in Unmassen von Produktionen
    aus West und Ost. Es gibt z.B. schon ehemalige „Meininger“, die in ganz frühen
    Stummfilmzeiten diesem Medium ihre Aufmerksamkeit schenkten. Um 1910 und
    mindestens einer sogar noch früher! Selbst nach Hollywood verschlug es einige
    unserer früheren Künstler. Damals durchaus sehr bekannt war z.B. Gustav von
    Seyffertitz – Partner der Garbo und Marlene Dietrich. Der floh sogar direkt aus
    Meiningen, weil er soviel Schulden angehäuft hatte….Bassermann war ja auch in
    Hollywood aktiv. Stummfilme gab es ja massenhaft. Vielfach natürlich nur eilig
    runtergekurbelte Geschichten. Aber wenn man sich mit Stumm- und Tonfilmen etc.
    beschäftigt, dann gehört eben auch die Massenware dazu. Und da spielten viele
    Schauspieler (zum Teil in Haupt- oder markanten Nebenrollen) mit, die einst
    über unsere Bühnenbretter liefen. Jemand wie Walter Schmidthässler hat ja
    Unmassen gedreht – als Schauspieler, Autor und Regisseur. Oder Max Ruhbeck! Nur
    ein paar Namen noch: Paul Askonas, Rudolf Basil, Ernst Benzinger, Arthur
    Bergen, Leo Connard, Max Freiburg, Julius Frucht, sogar ein Veit Harlan hat
    sich hier ausgetobt (er galt damals als „revolutionär“ und war mit einer Jüdin
    verheiratet), Elisabeth Hruby, Lisl Kehm, John Rappaport, Walter Wolffgram (in
    mehreren Filmen Partner von Asta Nielsen). Dies nur einige wenige Namen aus der
    Stummfilmzeit, von denen viele heutzutage vergessen sind. Und ich versuche
    halt, sie dem Vergessen zu entreißen, schreibe immer wieder kleine Erinnerung
    bei Facebook (früher auch in der Presse). Meiningen liegt übrigens in
    Thüringen. Früher eher Zonenrandgebiet, jetzt Mitte Deutschlands (immerhin 2
    Autobahnanschlüsse…) Berlin ist zwar weit weg, aber durch die neue ICE-Strecke
    ganz nah gekommen.

    In dem Buch werden alle deutschen und ausländischen Filme vorgestellt, die 1929 in deutschen Kinos liefen. Jeder Film mit Besetzungslisten - mal mehr, mal weniger. Durch Quellenauswertungen hat man oft mehr Darsteller gefunden, als im Programmheft aufgeführt. Dann natürlich eine Inhaltsangabe, oft auch ein Szenenfoto. Zum Teil recht umfangreich sind die Rezensionen zeitgenössischer Zeitungen etc. Schließlich werden noch - zum Teil sehr umfangreich - weitere Quellen genannt, über die etwas zum entsprechenden Film stand. Jedenfalls sind etliche Filme drin, von denen ich nie was hörte (auch Dokumentarfilme mit Spielszenen etc.)


    Ob sich noch jemand mit Stummfilmschauspielern beschäftigt, weiß ich nach dem traurigen Ableben meines Forscherfreundes Erdi nicht mehr. Ich habe für mein persönliches Forschungsthema "Meininger Schauspieler bei Film und Fernsehen" einige relevante Darsteller erforscht aus jener Zeit.

    Die Lexika sind schon sehr alt.... Inzwischen gibt es viel neue Erkenntnisse etc. Sie kamen 1999 und 2002 heraus und beinhalten Schauspieler, die bei Film (1949 ff.) und Fernsehen der DDR (ab 1952) tätig waren. Es sind natürlich etliche Künstler drin, die schon vor 1945 aktiv waren und solche, die bis zum Mauerbau 1961 in Westberlin wohnten, aber im Ostteil wirkten. Und das waren sehr, sehr viele (von denen natürlich aus Platzgründen nur ein Teil Aufnahme finden konnte). Auch gelegentliche Gastschauspieler aus dem Westen kommen vor (Henny Porten, Rudolf Forster, Jan Hendriks, Gertrud Kückelmann, Lilli Palmer, Sonja Sutter etc.)
    Bezüglich Heiner Dugal (auch: Dugall) hat sich seine Schwester Elfie vor Jahren nochmals an den Suchdienst oder an die Wehrmachtsauskunftsstelle
    gewandt. Als Angehöriger eines Panzer-Grenadier-Regiments wird Heiner seit dem 8.8.1943 in der Nähe von Belgorod (Sowjetunion) vermißt. Entweder er kam dort schon ums Leben oder vielleicht in einem Lazarett oder in Gefangenschaft. Das konnte nicht mehr geklärt werden. Für Elfie schlimm - hing sie doch sehr an ihrem Bruder.

    http://web.archive.org/web/201…w=article&id=237&Itemid=4


    Ich habe der Elfie noch zu Lebzeiten einen kleinen Beitrag im Netz gewidmet.


    Zudem habe ich sie in ein Schauspielerlexikon aufgenommen - mit Foto! Sie berichtete mir dann, dass sie das Buch immer mitnehme, wenn sie das Haus verlasse und den Leuten zeige unter dem Motto "Seht mal, wie berühmt ich früher war"......Aber ein Ufa-Star war sie ja nun wirklich nicht! Überhaupt kein Star. Vielleicht wäre aus ihrem Bruder "Heiner" Heinz Dugal mal ein Star geworden. Er hat ja in Kinder- und Jugendrollen gefilmt - allerdings verliert sich seine Spur im 2. Weltkrieg.... Elfie's Vater Will Dugal hat auch gefilmt.

    Das hat mal wieder jemand geschrieben, der nicht viel Ahnung hat. Beginnend schon mit der Tatsache, dass der Sterbeort falsch ist. Nichts gegen Elfie: Aber unter "markante" Nebenrollen in den vier genannten DEFA-Produktionen verstehe ich was anderes....

    Da mein lieber Hamburger Forscherfreund Erdi gestorben ist, kenne ich den neuesten Stand der Hedda-Vernon-Forschung nicht. Da haben sich wohl schon einige Forscher die Zähne ausgebissen - aber evtl. hat es inzwischen jemand herausgefunden? Das Problem liegt wohl hier auch im unbekannten Geburtsnamen und dem korrekten Geburtsdatum. Sie soll auch mal mit dem Regisseur Hubert Moest verheiratet gewesen sein. In diesem Fall müßte man den Heiratseintrag beim entsprechenden Standesamt finden. Da würden dann wenigstens Geburtsname und Daten der Ehefrau zu finden sein. Moest war aber wohl mehrfach verheiratet. Aber wenn da jemand intensiv dranbleibt, könnte es klappen! Konnte in letzter Zeit auch einige Fälle klären. Also Mut und Geduld!

    Einige Filme, in denen Elfie Dugal mitspielte, sind (bzw. waren, da oft "rausgeworfen") bei youtube zu sehen. Da Friedhelm von Petersson eine Hauptrolle im DEFA-Nachkriegskrimi "Razzia" hatte und in einigen frühen Fernsehstücken des Fernsehfunks (Ost) mitwirkte (erscheint in den Datenbanken nicht), habe ich mich für ihn interessiert. Laut Behördenauskunft ist er bereits 1997 gestorben. Filmisch anscheinend nur bis ca. 1960 aktiv, war er später Hörspielregisseur. Mehr weiß ich dann aber auch nicht.

    Mit 98 Jahren lebte sie in bis vorgestern in einem Seniorenstift - doch gestern ist sie gestorben, die Schauspielerin ELFIE DUGAL. Zwar kein "Star", stand sie aber schon 1937 vor der Kamera (u.a. in "Heimat", "Die Affäre Roedern", in mehreren Kurzfilmen etc.) und in den Synchronstudios. Als vorwitziges Küchenmädchen und mehreren Szenen mit einer Kuh tauchte sie bereits im 2. DEFA-Nachkriegsfilm, dem Umsiedlerdrama "Freies Land", wieder auf. Als schönste Filmrolle bezeichnete sie die Figur der "Braunen Hanne" in der Opernverfilmung "Die lustigen Weiber von Windsor". Die umfangreichste ihrer meist kleineren Filmrollen dürfte die Mutter im Märchenfilm "Aufruhr im Schlaraffenland" gewesen sein.


    http://web.archive.org/web/201…w=article&id=237&Itemid=4

    INGE LANDGUT (1922-1986) begann schon als kleines Kind beim Stummfilm. Sie war ja bis kurz vor ihrem Tod auch noch filmisch aktiv. Einige Stumm- und frühe Tonfilme drehte DÖRTE KÜHNE (1914-1994), darunter ""Die drei Niemandskinder" (1927) und "Skiteufel" (1929). Sie beendete nach ihrer Eheschließung die Laufbahn aber recht früh.

    Vielfach unkorrekt sind (das bekommt man aber oft erst im Zuge der Recherche heraus) die Geburtsdaten. Hatte aber auch schon Fälle, wo Schauspieler mehrere Geburtsorte angegeben haben. In einem Fall (Akte der Reichsfilmkammer) hat es ein Schauspieler fertiggebracht, im Laufe der Jahre drei Fragebögen mit drei unterschiedlichen Geburtsjahren abzugeben! Dreist! Für mich Urkundenfälschung bzw. Betrug. Wie gesagt, kein Einzelfall. Daher Übernahme aus Lexika etc. eigentlich mit Vorsicht zu genießen bzw. nur nach exakter Forschung endgültig publizieren. Habe ich früher oft verpasst, da ich die Dreistigkeit der Mimen nicht kannte - in offiziellen Fragebögen! Akten der Reichstheater- und Reichsfilmkammer sind im Bundesarchiv, Sitz Berlin, überliefert. Übrigens auch über Komparsen. Auch bei Anfragen an Meldebehörden möglichst einen wissenschaftlichen Grund der Anfrage angeben - also für eine wissenschaftliche Publikation etc. (muß ja nicht unbedingt so genau stimmen...) Es kommt auch drauf an, wo man die Anfrage stellt und wer sie bearbeitet... Mit Absagen (insbesondere bei Standesämtern) muß man immer rechnen. Apropos rechnen: Kostet natürlich meist was.....Jedenfalls ist das Ganze meist spannend und wenn es dann einen positiven Erfolg gibt, freut man sich. So vorgestern geschehen mit dem Schauspieler Georg Dücker. Sterbetag und -ort jetzt klar. Dann viel Erfolg!

    Falls diese Künstler schon in der NS-Zeit aktiv waren, gibt es mit den Akten der Reichstheater- und Reichsfilmkammer schon mal gute Quellen. Die Fragebögen enthalten (die leider oft nicht ganz korrekten) Geburtsdaten, Geburtsorte und Wohnsitze. War der Gesuchte in Berlin gemeldet, kann man Glück haben und im Landesarchiv befindet sich noch eine Meldekarte zu ihm (bzw. in der Berliner Meldebehörde die Karten aus späteren Zeiten - früher so ab ca. 1960 - wo derzeit die Jahresschwelle liegt, weiß ich nicht genau). Darin ggf. neue Adresse in Berlin oder Wegzugshinweis auf eine andere Stadt, evtl. sogar Sterbedaten. Hat man einen korrekten Geburtstag (nach ca. 1875) kann man im zuständigen Geburtsstandesamt bzw. in dem Kommunalarchiv, in welches diese Geburtenbücher abgegeben wurden fragen, ob beim Geburtseintrag die Sterbedaten beigeschrieben wurden. Viele Standesamtsunterlagen gibt es bereits online. Sehr viele z.B. aus dem Bestand der Berliner Standesämter im Landesarchiv Berlin. Sollte man Sterbedaten ermitteln, könnte man in der Stadt ggf. nachfragen, unter welcher Berufsbezeichnung der Gesuchte gestorben ist. Vielfach taucht da "Kaufmann" auf. Dies nur ganz kurz ein paar Schritte, die man gehen könnte - natürlich gibt es noch viel weitere Möglichkeiten. Aber aus eigenen Recherchen heraus kann ich das Gesagte bestätigen.

    Helga Feddersen wird oft etwas unterschätzt und ins Ulknudel-Fach gedrängt. Ich habe sie auch in ernsten Rollen gesehen. Außerdem hat sie sogar Fernsehfilme und Fernsehserien geschrieben, in denen sie oft auch mitwirkte.

    Noch ein paar Namen:


    ARTHUR BERGEN (1875 - 1943 KZ Auschwitz)


    HANS WERDER (1869 - 1942 KZ Theresienstadt)


    HANS VON SCHWERIN (1907 - 1943) Der in Berlin ansässige Schauspieler, Regisseur und Intendant kam laut Sterbeurkunde bei einem "Sturz vom Dach beim Bombenbrand" ums Leben


    JOSEF HELD (1892 - 1944) Er kam bei einem Bombenangriff auf Köln ums Leben


    Die Liste läßt sich noch sehr erweitern. Im "Deutschen Bühnenjahrbuch" jener Jahre standen viele Gefallene, Bombenopfer etc. drin.

    Man vergleiche mal die territoriale Größe des Deutschen Reiches vor 1945 mit seinen verschiedenen Filmproduktionsfirmen und Standorten mit der kleinen DDR, die nur die Produktionsgesellschaft DEFA hatte. Zu den DEFA-Filmen zählt man auch meist die sogenannten Auftragsproduktionen - meist für das Fernsehen realisiert, ab und an auch für ausländische Firmen. Der Deutsche Fernsehfunk / später: Fernsehen der DDR hat ab 1952 natürlich auch viele Eigenproduktionen (Fernsehfilme, Fernsehspiele, Serien) hergestellt. Das Kino war in der DDR durchaus wichtig und erfolgreich - neben diesem oder jenem DEFA-Film natürlich die international erworbenen Filme.