Fröhliche Weihnachten Euch allen & besinnliche Feiertage in die Runde! 🎄💫
Posts by Fräulein G.
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Die mit dem Hut und darüber im karierten Jacket sieht aus wie Trude Hesterberg, finde ich. Kann das sein?
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Bei Netflix wird derzeit der Film „De Tweeling“ (Die Zwillinge) aus dem Jahr 2002 mit Nadja Uhl in der Hauptrolle angeboten. Er war seinerzeit wohl auch Auslands-Oscar-nominiert, aber ich kannte ihn noch gar nicht.
Falls Ihr ihn auch noch nicht kennen solltet und Netflix empfangt: unbedingt anschauen, ist wirklich empfehlenswert! Eine interessante Geschichte über Schicksal, Schuld und Unschuld im Zweiten Weltkrieg und die Frage: wie hätte es sich umgekehrt verhalten, wenn das Schicksal anders entschieden hätte. Der Film ist deutsch/holländisch gedreht und wirklich gut und nachdenklich stimmend gemacht.
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Verkleinern hat geklsppt, wie Ihr seht. 😉
Hier noch zwei ohne Ufa-Bezug:
Klaus-Jürgen Wussow und Loriot 😊
Das war‘s. -
Fällt etwas aus der Reihe, aber dennoch hier mal gepostet: Curt Goetz
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Henry/Henri Bender
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Tilla Durieux
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Horst Buchholz
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Viktor De Kowa
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So, ich hoffe, hier ist jetzt nix doppelt in diesem Thread, aber von einem Spaziergang heute über den Friedhof Heerstraße in Berlin hab ich folgendes mitgebracht:
Käte HaackHannelore Schroth
den Rest muss ich leider morgen posten. Die Fotos sind alle zu groß, merke ich gerade 🤔 -
In der ARD-Mediathek sind ein paar interessante Retro-Clips drin:
- Bambi-Verleihung Karlsruhe 1964- aus Heidelberg 1965
- aus Frankfurt 1965
Ganz der Vater. 😁 -
Hab ich mir neulich grad angeschaut - gute Doku!!
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Nein, aber ich will ihn unbedingt sehen! Gestern früh, als der Radiowecker anging, war der Kritiker auf Radio Eins auch voll am Schwärmen! Hab nur gutes bisher gehört.
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Was die Musik im Film betrifft, ist mir das Lied "Wenn ich sonntags in mein Kino geh" besonders in Erinnerung geblieben. Vor allem die Zeilen "Auf dem 75-Pfennig-Platz, sehn' ich mich nach einem süßen Schatz". Was mich an dieser Stelle interessieren würde: Wisst Ihr / wissen Sie, ob man 1932 wirklich für 75 Pfennig ins Kino gehen konnte? Wobei sich da natürlich auch die Frage stellt, welchen Wert 75 Pfennig damals hatten. Ich kenne mich ja in Wirtschaftsfragen noch nicht so gut aus, aber soweit ich weiß befinden wir uns ja seit mindestens 200 Jahren in einer Art schleichenden Inflation. 75 Pfennig waren damals deutlich mehr wert als 0,38 € heute.
Die 75 Pfennig waren damals ein vergünstigter „Sonntagspreis“ im Parkett. Die Logen kosteten mehr, und unter der Woche kostete es auch im Parkett mehr. Der Preis bezieht dich allerdings auf größere Kinos, in den „Flohkinos“ war es mitunter billiger.
Um eine Einschätzung zu bekommen, was 1932 wie viel kostete, schau mal hier: https://www.was-war-wann.de/1900/1930/preise-1932.html -
Ich bin schon wieder super gespannt und freue mich drauf!
Der TRAILER macht jedenfalls richtig Lust!
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Habe grad den Ausschnitt von "Die keusche Susanne" gesehen. Sehr spannend für Stummfilmfans, die auf der Suche nach Stars sind, die man sonst nicht so oft sieht. Faszinierend die wunderschöne Ruth Weyher
Übrigens wusste ich gar nicht wie muskulös die Beine von Lilian Harvey waren
Der Film ist super und sehr lustig!
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Das Programm der Ufa-Filmnächte in Berlin ist jetzt offiziell veröffentlicht!
Parallel werden die Filme auch wieder auf Ufa-Filmnaechte.de gestreamt:
24.08.:Der Berg des Schicksals (1924)
(Weltpremiere der restaurierten Fassung)
25.08.:Dr. Mabuse, der Spieler I (1922)
26.08.:Die keusche Susanne (1926)
(Premiere der restaurierten Fassung)
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Da liest man abends entspannt auf der Couch einen Bericht über Berliner Open-Air-Kinos, und es wird einem doch glatt schon im letzten Absatz das Programm der Ufa-Filmnächte für August 2022 verraten! 😁 Fraglich, ob das schon Absicht war, denn es steht noch nicht mal auf der offiziellen Seite. Aber logisch, dass es nicht geheim bleibt, ich zitiere:
Den Anfang macht am 24. August, in Kooperation mit der Murnau-Stiftung, Arnold Fancks in den Dolomiten gedrehter, 1924 im Ufa-Pavillon am Nollendorfplatz uraufgeführter Film „Der Berg des Schicksals“ mit Luis Trenker – die Weltpremiere des restaurierten Films.
Es folgen Fritz Langs „Dr. Mabuse, der Spieler I: Der Große Spieler. Ein Bild der Zeit“ von 1921/22 und Rudolf Eichbergs „Die keusche Susanne“ von 1926.
(Quelle: „Berlins Open Air Kinos öffnen wieder“ in TagesspiegelPlus vom 10.05.2022)
Muss natürlich heißen: „Richard Eichbergs…“ - aber das nur am Rande.
Mal sehen, ob Arte wieder mit im Boot ist und überträgt. Das wäre natürlich sensationell!
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Tarantino kennt und mag den Film "Glückskinder":
🙂 Seine Interviews 2009 zum Film „Inglorious Basterds“, wo ja „Ich wollt ich wär ein Huhn“ aus „Glückskinder“ im Soundtrack ist. Zum damaligen Zeitpunkt gab es „Glückskinder“ in Deutschland noch nicht mal (als DVD) zu kaufen, wurde danach erst restauriert…
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Oh. Dankeschön. 😌 Ich war ein paar Tage nicht im Forum und musste erstmal die Diskussion im anderen Thread nachlesen…
Ich finde die Idee super, aber es wäre angesichts der Tatsache, dass es hier viele andere gibt, die ein viel breiteres Wissenspektrum haben als ich, zuviel der Ehre, wenn ich hier als erste Expertin benannt würde. 😉
Allerdings: woran macht man „Expertenstatus“ fest? Bei Personen der Zeitgeschichte ist das noch einfach, aber manchmal hat man ja auch Kenntnisse, die man nicht belegen kann oder wo es zu weit gefasst wäre. Es gibt Leute mit Mega-Wissen über die „Filme von Fritz Lang“ oder so - woran macht man fest, dass das „Expertenwissen“ ist? Das ist ja immer relativ zu sehen. Zum Beispiel gerade Du Vogel Specht, bist ja auf so vielen Feldern aktiv oder Ihr anderen manchmal bei den Quizzen - das ist in meinen Augen manchmal schon „Expertenwissen“, wo ich denke: wow, was die alles wissen, aber wo Ihr dann so denkt: das ist doch Allgemeinwissen oder so. Liegt immer im Auge des Betrachters. 😉