Aktuell gibt es auf der vimeo Seite des Filmmuseum Münchens eine interessante Diskussion über künstliche Intelligenz im frühen Stummfilm zwischen Stefan Drößler und Alexander Kluge. Dabei werden auch bisher nicht gezeigte Fragmente aus dem ersten Golem Film von 1915 und aus den Homunculus Filmen gezeigt: https://vimeo.com/filmmuseummuenchen
Beiträge von sisterandi
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Habe kürzlich das online Streaming Portal vom DFF entdeckt
https://dff.cinemalovers.de/de…tion/filmprogramm-im-kino
Gegen geringe Leihgebühr kann man sich interessante deutsche und internationale Filme anschauen. Dazu gibt es auch Archiv Schätze wie restaurierte Stummfilme, frühe Farbfilmversuche usw
Gerade gibt es hier "Die Jagd nach der Million" zu sehen, der ja auch letztens auf dem Bonner Stummfilm Festival zu sehen war.
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Habe kürzlich das online Streaming Portal vom DFF entdeckt
https://dff.cinemalovers.de/de…tion/filmprogramm-im-kino
Gegen geringe Leihgebühr an sich interessante deutsche und internationale Filme anschauen. Dazu gibt es auch Archiv Schätze wie restaurierte Stummfilme, frühe Farbfilmversuche usw.
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Leider kenne ich "Mein Leopold" von 1931 auch nicht, aber der Ausschnitt macht mich neugierig. Er wurde schon mal im Rahmen einer Hans Steinhoff Retrospektive 2014 im Zeughauskino gezeigt: https://www.dhm.de/zeughauskin…uehrung/mein-leopold-193/ Und ein Holländisches Plakat zum Film konnte ich auch ausfindig machen: https://bit.ly/3zWtmoK [Anzeige]
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ALEXA: Super! Danke für die schnelle Identifizierung!
@ Austernprinzessin: Stimmt, 327 könnte aus einem der frühen Fridericus Rex Filme stammen.
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Welcher deutsche Tonfilm ist 328? Er spielt augenscheinlich in Hamburg.
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Das dänische Filminstitut zeigt auf seiner umfangreichen Seite stumfilm.dk (hier sollen alle noch erhaltenen dänischen Stummfilme online gezeigt werden) den seltenen Asta Nielsen Film " Das Versuchskaninchen" von 1916 mit deutschen Zwischentiteln ( es ist auch ein deutscher Stummfilm).
Ein für Asta Nielsen seltener Klaumaukfilm, und eigentlich für Asta Nielsen, die sonst eher in dramatischen Filmen glänzte, eher ungewöhnlich. Zwar zeigt sich hier Ihre Vielseitigkeit, aber eine Ossi Oswalda hätte diese Rolle wohl noch besser gekonnt:
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hier steht mehr und umsonst: http://wernersudendorf.de/2021…schichte-der-faust-bibel/
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Noch bis Dienstag zu sehen, gegen 3,50 Euro Gebühr:
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Apropos Politik: Sicher kein Künstlername, aber Klaus Wowereit trägt den Geburtsnamen seiner Mutter. Und das ist auch gut so, sonst wäre er in der falschen Partei. Er hieße nämlich dann Klaus Grüner.
Und der Name ( Wowereit ) kommt aus dem nördlichen Ostpreussen und bedeutet in preussisch-litauischer Sprache "Eichhörnchen" ....
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Der NDR erinnert aus Anlass des Todes von Thomas Fritsch auch an seinen Vater Willy : https://www.ndr.de/geschichte/…nden,willyfritsch101.html
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Ich stelle hier mal den Suchaufruf vom Cinegraph Babelsberg ein:
GESUCHT: Tippelpaule im Panoptikum (1921/1922?; PAGU)
Uns erreicht ein Suchaufruf der Historikerin Angelika Friederici, die die Geschichte von Castan´s Panoptikum erforscht. (Ihre jüngste Publikation dazu wurde in Filmblatt 73/74 (Winter 2020/21) besprochen.) Frau Friederici sucht nun nach Spuren des Stummfilms „Tippelpaule im Panoptikum“, der vermutlich Ende 1921, Anfang 1922 von der Projektions-AG Union Berlin in den Räumen des historischen Berliner Castan´s Panoptikums in der Friedrichstraße 165 gedreht wurde – kurz vor dessen endgültiger Schließung und internationaler Versteigerung. „Tippelpaule im Panoptikum“ war Teil der kleinen, humoristisch-dokumentarisch angelegten „Paule“-Serie von Filmen, die unter der Regie von Paul Stein (wohl) mit dem Kabarettisten Paul Graetz entstanden. Der Film hatte ein Länge von 277 Metern, kam nachweislich zum Abschluss und vermutlich auch zur Aufführung, denn am 17. Juni 1922 erhielt er seine Zensurfreigabe. Die Hinweise dazu stammen aus der Akte im Bundesarchiv. Da andere Anfragen bei Archiven usw. bislang ergebnislos geblieben sind, erhofft sich Frau Friederici auf diesem Wege weitere Hinweise zu dem gesuchten Film. Weitere Informationen: www.angelika-friederici.de
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Interessanter link zu dem Thema:
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Das "Neue Deutschland" (ehemals Staatszeitung der DDR) bringt einen interessanten Artikel über die deutsch-deutschen Filmbeziehungen in den 1950er und 1960er Jahren:
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Zu dem Thema gab es auch mal eine Doku auf arte. Kann Sie aber im Moment nicht finden. Die lief zum UFA Jubiläum 2018 auf arte.
Das Thema ist jedenfalls gut erforscht auf deutscher , wie auf französischer Seite.
Bücher zum Thema:
https://amzn.to/3ch22Z0 [Anzeige]
https://amzn.to/39djxaS [Anzeige]
Filmreihen/ Retrospektiven:
https://www.dhm.de/zeughauskin…-das-besetzte-frankreich/
https://kultur-online.net/inha…ino-unter-nazi-herrschaft
Internet Seiten
https://www.ocs.fr/actualite/l…francais-sous-loccupation
https://dievergessenenfilme.wo…ontinental-film-in-paris/
http://www.frenchfilms.org/continental-films.html
Das ZDF erstellte 2017 auch eine Doku zu dem Thema:
https://www.filmportal.de/film…er-filmproduzent-in-paris
Hier noch eine Auflistung der Filme mit deutscher Synchro:https://dievergessenenfilme.wo…com/tag/continental-film/
Podiumsdiskussion mit Filmausschnitten in französisch:
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Für diese Doku über das Fahrrad wurden Ausschnitte aus "Strich durch die Rechnung" verwendet ( ab 36:44) :
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Die deutsche Kinemathek hat ein Projekt zu dem Thema:
https://www.deutsche-kinemathe…r-berliner-kinogeschichte
Hier eine Spurensuche in Berlin:
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Hm, also ich bin nicht so recht überzeugt, dass es sich hierbei um Emil Birron handelt. Auch die Postkarten Serien von "Die Sünde" oder " Das Glück der Frau Beate" http://rosspostcards.com/Orla-Ozeray.html zeigen Ressel Orla nie wie in der Szene. Und Emil Birron sieht schon ähnlich aus, aber nicht exakt.
Ich finde, dass der Mann in dieser Szene sehr wie der junge Lupu Pick aussieht ( hier eine Fotografie von 1919 mit Lupu Pick : https://www.gettyimages.de/det…nachrichtenfoto/545342417
Aber der einzige Film, in denen beide zusammen spielen, ist "Hoffmann's Erzählungen" von 1916, und dieser Film ist es defnitiv nicht, da er ein Historienfilm ist.
Von daher weiß ich es auch nicht, um welchen Film es sich hier handelt...
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Interessantes Video zur Rekonstruktion der originalen Musik:
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Es gibt in den USA einen kleinen Kreis von Liebhabern Deutscher Filme, darunter besonders den UFA Filmen. Meist sind zwar mehr die Stummfilme bekannt, da diese internationale Klassiker sind ( Metropolis, Caligari & Co) , aber man interessiert sich auch für den frühen deutschen Tonfilm und auch den Filmen nach 1933. Der Grund für dieses Titelbild bei nitrateville ist wohl die Veröffentlichung dieses Films auf bluray von Kino Classics: https://www.kinolorber.com/product/port-of-freedom-blu-ray
Hier noch eine DVD bzw BluRay Besprechung: http://www.dvdbeaver.com/film9…rt_of_freedom_blu-ray.htm