Posts by c.n.-tonfilm

    Gibt es eine Übersicht, welche seltenen älteren Spielfilme auf dem zwischen 1993 und 1996 existierenden regionalen Privatsender IA Fernsehen Berlin liefen?


    Mir fallen ad hoc ein:


    Auf Wiedersehen Franziska 1941 - Langfassung

    Weiße Schatten 1951

    Großstadtmelodie 1943 - Nachkriegsfassung

    In letzter Minute 1939

    Großalarm 1938

    Nur eine Nacht 1951

    Die Blume von Hawaii 1953 - lief später zum Glück auch im ORF

    Bonditis 1967 - inzwischen als CH-HD-Stream vorhanden

    Auf den zweiten Blick stellt sich jetzt aber die Frage, ob die Nummer überhaupt in der deutschen Fassung enthalten war. Die "Illustrierte Fillm-Bühne" listet die ganzen Attraktionen auf, doch der Sketch findet keinerlei Erwähnung:

    Filmprogramm IFB Nr. 6239, Attraktionen aus aller Welt, Dokumentation, Regie Gianni Proia
    Onlineshop für Alte Ansichtskarten. Ansichtskarten von Onlineshop > Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme: Filmprogramm IFB Nr. 6239, Attraktionen aus aller…
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    Folgende Längen sind festzustellen:

    Italien: 3270 Meter = 119'31 (24 fps) bzw 114'44 (25 fps)

    BRD: 3309 Meter = 120'57 (24 fps) bzw 116'06 (25 fps)

    Österreich: 2872 Meter = 104'48 (24 fps) bzw 100'46 (25 fps)


    Das würde einerseits wieder darauf hindeuten dass zumindest die BRD-Fassung mehr oder weniger komplett war. Allerdings ist bei dieser Art Film durchaus denkbar, dass man einzelne Nummern ausgetauscht und z.B. statt des launigen Sketches doch lieber eine weitere Musik-, Tanz- oder Striptease-Nummer eingebaut hat.


    Ob der deutsche Werberatschlag da noch etwas ausführlicher und ggf. erhellender ist?


    Man merkt hier auch ganz gut, wie sehr die Wirkung des Sketches doch auch von der Reaktion des Live-Publikums abhängig ist. In dieser Version vermag er nicht wirklich zu zünden und die eintönige Untermalungsmusik hilft auch nicht weiter, eher im Gegenteil.


    Last but not least: der Film ist gedreht in Super Technirama 70 und es gab davon 70mm und 35mm-Kopien. Also müsste der Streifen je nach Kopie ein Bildformat von 1:2,20 bis 1:2,35, also Scope aufweisen. In dieser italienischen Fassung sieht man zumindest noch, dass Vor- und Abspann deutlich breiter sind als der offenichtlich gecroppte Film selbst. Aber eine Abtastung im Original-Bildformat scheint es bisher nirgends zu geben.


    Also alles wieder einmal mehr Rätsel als Klarheit.

    Hat sich trotz der völlig überzogenen "Dinner for One"-Manie scheinbar trotzdem bis heute kaum wirklich herum gesprochen:


    1961 wurde in Italien der Film "Attraktionen aus aller Welt" produziert. Ein Kompilationsstreifen, der aus einer Anneinanderreihung verschiedenster Varieté-Darbietungen besteht. Die Namen von Freddie Frinton und May Warden sind bis heute nicht einmal in der imdb gelistet - aber im Rahmen dieses Films ist "Dinner for One" zu sehen - und zwar gefilmt in Technicolor. In der italienischen Fassung wird der Sketch wie gehabt im Original gezeigt.


    "Attraktionen aus aller Welt" lief in Deutschland am 07.09.1962 im Verleih der Warner Bros. an. Nun ist die große Frage, ob man hier den Sketch ebenfalls im Original belassen oder ggf. eben doch synchronisiert hat. Warner 1962 - das würde ich jetzt zu BSG in Berlin verorten obwohl Warner zuvor lange in München synchronisieren ließ. In Österreich startete der Streifen am 12.10.1962 im Verleih der A.F.E.X.-Film, Wien - doch auch "Paimanns Filmlisten" helfen hier nicht weiter.



    Ob es sie vielleicht doch gibt, die deutsche Fassung von "Dinner for One" und das sogar in Technicolor? Und ob wir das jemals erfahren werden? Und wenn ja, wer hat wohl gesprochen - Arnold Marquis für Freddie Frinton und Agnes Windeck für May Warden?


    Hier ist die italienische Filmkopie mit "Dinner for One" ab 102'32


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    Lebt Elfie Fiegert eigentlich noch? Wenn ich Wikipedia richtig deute, ist sie nach 1977 verschwunden

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Elfie_Fiegert

    Ich weiß nur dass im ehemaligen ZDF Theaterkanal ein relativ aktuelles Portrait von etwa 25 Minuten mit dem Titel "Toxi lebt nicht mehr hier" über Toxi gezeigt wurde. Das muss so zwischen 2008 und 2010 gewesen sein; aber ohne Gewähr. Ich bin mir auch sicher, dass ich es damals aufgenommen habe, finde es aber leider nicht mehr.

    Ich stolpere da über einen Eintrag in der Wikipedia, der mehr Fragen aufwirft, als er Antworten gibt:


    "Olly (Ilona) Holzmann war zweimal verheiratet. Ihre erste Ehe war mit dem antifaschistischen Sportjournalisten Alexander Meisel (1904–1942),[2] einem Bruder von Josef Meisel. Holzmann trat nach den Februarkämpfen 1934 am 28. März 1934 in die Evangelische Kirche A.B. (Gemeinde 1. Wien, Dorotheergasse 16) ein. Sie wurde am 21. August 1934 mit Meisel getraut, der am 7. April 1934 ebenfalls in die Evangelische Kirche A.B. eingetreten war. Alexander Meisel wurde nach dem „Anschluss Österreichs“ an das nationalsozialistische Deutsche Reich 1938 mit einem der ersten Transporte am 13. Mai 1938 in das Konzentrationslager Dachau in "Schutzhaft" genommen. Am 31. Oktober 1938 wurde er neuerlich verhaftet und von der Gestapo erkennungsdienstlich erfasst. Am 24. Februar 1942 kam er in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er am 3. März 1942 starb."

    Olly Holzmann – Wikipedia


    Das liest sich so, als ob Olly Holzmann munter die große Filmkarriere machte, während ihr Ehemann im KZ ermordet wurde. Gab es vorher eine Scheidung? Wie hat sie sich zu ihrem Ehemann gestellt? Alles sehr undurchsichtig.


    Weiß jemand mehr, wie das mit der Ehe damals genau gelaufen ist und wie sich Olly Holzmann im Hinblick auf ihren Mann verhalten hat, als dieser in Ungnade fiel?

    "Wenn der weiße Flieder wieder blüht" wirft schon wieder mehr Fragen auf als das da irgendeine Klarheit wäre. Angeblich hat man vom Originalnegativ gescannt. Der Film geht jetzt auch mit der Herzog-Marke los aber dann kommts: ein komplett anderer Vorspann. Die Titel-Matern sind zwar dieselben wie bekannt aber sie wurden vor einen anderen Hintergrund gesetzt mit deutlich mehr Luft zu den Rändern.


    Und das im Filmerbe-Master kann nicht der Originalvorspann sein weil es geht los mit "Romy Schneider in ihrem ersten Film". In den Credits steht jetzt auch nicht mehr "Romy Schneider-Albach" sondern "Romy Schneider". Dass das Grading vorn und hinten nicht passt ergibt sich schon aus dem Filmtitel "Wenn der gelbe Flieder wieder blüht"...


    Beim Film selbst sieht man dann, dass der Bildausschnitt mehr oder weniger stimmt. Aber Fakt ist, dass man hier für das Filmerbe-Master einen WA-Vorspann genommen hat. Ich nehme an die haben für eine WA den Titel neu gesetzt. Also die Original-Matern genommen, ergänzt, Albach wegretuschiert und vor einen neuen Hintergrund kopiert. Kann durchaus sein dass sie den neuen Titel dann ins Originalnegativ geschnitten haben. Ich habe diesen WA-Titel vorher noch nie gesehen; Kirch hat immer den normalen "weißen" Titel gehabt


    Und das fällt scheinbar keinem auf? Was treiben die da bloß?



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    Erich Fiedler war von 1932 bis 1970 in rund 160 Filmen ein vielbeschäftigter und kontinuierlich beschäftigter Nebendarsteller. Einer jener beliebten und gern gesehenen Chargenspieler, die einem guten Film die nötige Würze zu verleihen vermögen, um ihn rund zu machen. Weit bekannter als seine Gesicht dürfte aber noch seine Stimme sein. Von 1933 bis 1977 lieh er in deutschen Synchronfassungen fremdsprachiger Filme rund 530 Mal ausländischen Kollegen seine Stimme. Die meisten dürften ihn auf Anhieb als deutsche Stimmer von Robert Morley im Ohr haben, eine Synchronbeziehung für die in den Jahren 1954 bis 1976 immerhin nicht weniger als 27 Einsätze dokumentiert sind.


    In der ARD Audiothek gibt es ein kurzes Interview von Erich Fiedler mit Werner Stenzel vom 19.10.1957 in dem er sehr sympathisch rüberkommt.


    Dennoch scheint Erich Fiedler auch eine düstere und bis heute wenig beachtete Seite gehabt zu haben, was auch damit zusammenhängen mag, dass über sein Privatleben wenig wirklich Erhellendes bekannt ist. Auch Wikipedia gibt dahingehend nichts her und so ausführlich sein Portrait bei steffi-line sonst auch ausfällt - im Hinblick auf seine Persönlichkeit schließt es mit dem ungewöhnlichen Satz "Über Fiedlers Privatleben ist derzeit nichts bekannt". Einzig eine Diskussion im Synchron-Forum eröffnet gewisse Hintergünde über unangenehme Seiten in Fiedlers Natur, ohne sie jedoch wirklich fassbar zu machen.


    Die betreffenden Passagen möchte ich hier kurz zusammenfassen:

    "Fiedler war regelmäßig bei Joseph Goebbels zu Gast (was man in dessen Tagebüchern nachlesen kann), er zählte zur Elite jener Künstler, die fast "zur Familie" gehörten. Fiedler trat früh der Partei bei, galt als überzeugter Nationalsozialist. Doch es gab einen Schönheitsfleck: er hatte eine jüdische Frau. (...) Fiedler stand aber auf keiner Gottbegnadetenliste und hatte dennoch nie Probleme. Hubert von Meyerinck, Curd Jürgens und zahlreiche andere nannten ihn einen "gefürchteten Denunzianten". Alles aus Liebe zu seiner Frau? Den Super-Nazi spielen, um in Sicherheit zu sein? Wir werden es wohl nie erfahren. Nach dem Krieg arbeitete Fiedler unbehelligt weiter, allerdings wurde er von vielen Kollegen gemieden und konnte nicht mehr an alte Erfolge anschließen. Man kann vielleicht davon ausgehen, daß ihn das ins Synchronstudio getrieben hat. Denn in Filmen, wenn er auch noch viele machte, gab es nur mehr Minirollen und auch die Bühnenkarriere veränderte sich. (Quellen für die NS-Bezüge sind diverse Memoiren und Künstlerbiografien, die editierten Tagebücher Goebbels´, Ernst Klee, Bücher über den Film der NS-Zeit bzw den Film der Nachkriegszeit, Zeitungsartikel)

    Viele Details wird man wohl nicht mehr erfahren und man kann auch nur spekulieren. Fiedler war ja nicht berühmt genug, daß man breites Interesse an ihm hätte für größere wissenschaftliche Arbeiten. Andererseits macht gerade der Fakt, daß er nicht so berühmt war, einige der Details seines Lebens zur NS-Zeit umso merkwürdiger. Wenn der Führer einigen Personen ihre jüdischen Frauen auch "verzieh", so ist das bei Fiedler dennoch etwas undurchsichtiger als üblich-denn er stand nicht auf der "Gottbegnadetenliste". Ausserdem hatten einige jener Künstler sehr wohl dennoch dauernd Ärger mit Gestapo, SS oder Parteipolitikern. Auch waren selbst manchen der "verziehenen" jüdischen Ehefrauen bei Gottbegnadeten nicht volle "arische" Rechte zugestanden worden. Fiedler war definitiv samt Frau regelmäßig zu Gast bei Goebbels' privaten Zusammenkünften. Viele Künstler mochten das nicht und hielten sich fern, so gut es ging."


    Ich habe eine digitale Version der Goebbels-Tagebücher nach dem Stichwort "Fiedler" durchsucht bin jedoch nicht fündig geworden. Bei Ernst Klee habe ich weder in seinem "Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945?" noch in "Auschwitz - Täter - Gehilfen - Opfer und was aus ihnen wurde - Ein Personenlexikon" etwas über Fiedler gefunden. Es gibt allerdings noch weitere Bücher von Klee.


    Daher hier die Frage: wer weiß Näheres über Fiedlers Rolle als Denunziant, seine Ehefrau und kann die hier angerissenen Quellen konkretisieren? Kann jemand genaue Zitate und Fundstellen beibringen, die die oben gesagten Hintergründe weiter zu erhellen vermögen so z.B. die Aussagen von Hubert von Meyerinck und Curd Jürgens, die oben angesprochen werden? Mich interessiert vor allem wie und wem Fiedler durch Denunziation ggf. konkret geschadet hat.

    Gibt es irgendwelche Erkenntnisse, was aus Ralph Persson (* 1942) geworden ist? Immerhin schien ihm Anfang der 60er ein ganz guter Einstieg bei Fernsehen und Film gelungen zu sein. Hauptrolle mit 22 im Kinofilm "Nebelmörder" (1964) und drei Folgen "Die Unverbesserlichen" mit Inge Meysel. Ab 1971 dann offenbar völlig in der Versenkung verschwunden. Er wäre heute 82 Jahre alt.


    In diesem kurzen SWR-Bericht zu den Dreharbeiten vom "Nebelmörder" wird er als "Neuentdeckung" bezeichnet
    https://www.ardmediathek.de/vi…N3ci5kZS9hZXgvbzExNzEzMjA

    Weißt du, was aus ihm geworden ist?

    Über Rudolf Kießling ("Otto" ist der Rollenname) weiß ich gar nichts; würde mich auch interessieren. Er ist jedenfalls ein witziger Typ und sehr geschickt in den Film eingebaut. Ich könnte mir vorstellen dass man damals im Vorfeld z.B. in einer Aktion das Beste Lingen-Double gesucht hat oder er bei einem Imitatoren-Wettbewerb aufgefallen ist. Wenn man da genauer nachforscht könnte man evtl. in alten Zeitungen etwas finden. Dass er Schauspieler war ist wohl recht unwahrscheinlich. Da der Film bei der Bavaria in München gedreht wurde könnte er aus dem Münchner Raum stammen. Falls er noch lebt müßte er heute über 90 sein.

    Was war denn dieser Otto Kießlich für einer? Damals auch schon älter?

    Rudolf Kießlich war damals wohl um die 20 und hat soweit bekannt nur in diesem einen Film mitgewirkt. Er wurde mit Sicherheit gezielt für diesen Film gesucht und ausgewählt, weil er Theo Lingen sehr ähnlich sieht und als Running Gag "junger Lingen" in den Film eingebaut wurde. Das ist sehr nett gemacht und gipfelt schließlich darin, dass Lingen der Kragen platzt und ihm vorwirft, er würde ihn ständig nachmachen.

    Der Trailer lag auf Nitro schon immer bei der Stiftung Deutsche Kinemathek, den hat Filmjuwelen sich nun wohl extra dort besorgt. Vom Film selbst gibt es soweit bekannt nur diese eine Kopie. Sofern keine weitere Kopie mehr auftaucht und man die Untertitel nicht über KI wegbekommt wird es nichts anderes geben.

    Gibt es irgendwo ein Foto des Filmregisseurs und Produzenten Heinz Paul? Ist bekannt, ob es sich bei Madeleine Paul, die ab Mitte der 50er Jahre seine Regie-Assistentin war, um eine weitere Ehefrau oder ggf. um seine Tochter handelte? Außerdem würde mich interessieren ob ewtas darüber bekannt ist, warum Paul trotz offenbarem Mangel an Filmregisseuren während der Kriegsjahre kaum mehr Regie-Aufträge für Spielfilme erhielt.

    Ursula Zell (unbekannt-?)

    Ursula Zell begann um 1949 in München Dialogbücher für deutsche Synchronfassungen der MPEA zu schreiben. So schrieb sie z.B. an den deutschen Synchronbüchern von "Die Königin vom Broadway" (USA 1942, MPEA 1949), "König der Toreros" (USA 1941, MPEA 1949), "Kennwort 777" (USA 1948, MPEA 1949), "Abenteuer in Venedig" (FRA 1951, Chronos 1954) und "Schock" (UK 1955, Filmatelier Göttingen 1956) mit. Später führte sie auch Synchronregie so z.B. bei "Jason und die Argonauten" (USA 1963, Columbia) oder "Rendezvous der Killer" (FRA 1965, Constantin 1965).

    Auf dem folgenden Bild ist die 100jährige Grace Wolfson zu sehen, die zusammen mit fünf anderen über 100-Jährigen im sogenannten Presbyterian Manor-Altenheim in Rolla, Montana im Jahre 2006 interviewt wurde.


    Grace Wolfson, 100, talks with a reporter during a group interview Aug. 2, 2006, at the Presbyterian Manor in Rolla, Mo. Five women over the age of 100 live in the retirement community. The rare group of five golden girls says the key to longevity is…
    Download this stock image: Grace Wolfson, 100, talks with a reporter during a group interview Aug. 2, 2006, at the Presbyterian Manor in Rolla, Mo. Five women…
    www.alamy.com


    Bei Grace Wolfson handelt es sich um Grace Chiang, die in der Übergangsphase zwischen Stummfilm und Tonfilm in einigen wenigen deutschen Produktionen zu sehen war:

    Das Grace Chiang alias Wolfson heute mit 115 Jahren noch lebt, ist eher unwahrscheinlich. Leider hat das Presbyterian Manor auf mehrere Anfragen zu einem Todesdatum nicht reagiert.


    Kennt vielleicht jemand der Experten hier das Todesdatum oder hat eine Möglichkeit es herauszufinden?


    Vielen Dank!

    Obwohl ich davon bisher überhaupt noch nichts gehört hatte klang das jetzt alles erstmal recht vielversprechend. Die rasche Überprüfung fällt dann doch ernüchternd aus:


    Laut Bundesarchiv-Datenbank ist das ein Fragment von gerade mal zwei Minuten Länge: https://www.bundesarchiv.de/be…en%2Ffilme%2Fsearchresult


    Die niederländische Eye-Datenbank verzeichnet folgende Materialien:
    KOP1036063 B 14358-0: Indianen in 't bos [Beschikbaar, Niet bruikbaar (Nitraat), 35mm, Positief, 135,00mtr., B]

    KOP1224822 DVD 1458-0: Reise um die Erde in 80 Tagen, Die [Niet beschikbaar, DVD, Playable Rendition, 0,00mtr., B]


    135 Meter sind bei einer Vorführgeschwindigkeit zwischen 18 und 20 Bildern pro Sekunde gerade mal zwischen 5 und 6 Minuten von einer ursprünglichen Laufzeit von ca. 2 Stunden.

    Wer ist diese Kleindarstellerin, die zusammen mit Ewald Wenck im Trailer und der deutschen Fassung der Films "Schneewittchen und die sieben Gaukler" (1962) gespielt hat? Leider wird sie nirgends genannt; von Spiel und Stimme erinnert sie mich sehr an Inge Meysel. Die Atelieraufnahmen des Films wurden bei der Bavaria in München-Geiselgasteig gedreht.



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    Weiß jemand, wer die Verkäuferin im Reisebüro im Trailer spielt?



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