Posts by Andrew

    Hallo,



    leider habe ich ständig Probleme mit diesem Forum:


    Jedes Mal werden, wenn ich auf "Absenden" oder "Vorschau" klicke,


    Leerzeilen eingezogen. Das nervt mich doch ziemlich



    Der dunkle Hintergrund mag zwar schön aussehen, ist aber beim Verfassen


    von Beiträgen wegen der schlechten Lesbarkeit des eigenen Geschreibsels


    sehr hinderlich.



    Als drittes sollte es eine Begrenzung der Zeilenlänge auf maximal 75 Zeichen


    geben, da die Lesbarkeit und Verständlichkeit von ellenlangen Zeilen schwierig


    und anstrengend für den Leser ist.



    Zum Beweis meines ersten Kritikpunktes klicke ich jetzt auf "Absenden"...

    Nun denn, das Material dürfte nicht verloren sein, da sonst die
    zweite FSK-Prüfung nicht die Kürzungsorgie der ersten hätte rück-
    gängig machen können.




    Es ist mir schon klar, daß die Arthaus-DVD die 2. FSK-Fassung enthält,
    es wird aber nirgendwo erwähnt, daß immer noch etwas fehlt.
    Es müssen jedenfalls 1960 echte Spinner am Werk gewesen sein. Einen
    solchen Film um gleich 24 Minuten zu beschneiden, dazu gehört schon
    eine besondere Frechheit.


    Interessant übrigens auch folgendes:
    - Prädikat: besonders wertvoll: FBW 25.04.1960
    - 1. FSK-Prüfung (Kürzung auf 87min.): 26.04.1960

    Hallo,


    ich habe diese Tatsache erst vor kurzem festgestellt.
    Man redet nicht darüber... Meiner Meinung nach grenzt das an einen Skandal.


    Zum Beleg kann ich zwei Links anführen:
    filmportal.de
    deutscher-tonfim.de


    Beim zweiten Link muß man unter dem Buchstaben "I" nach "In jenen Tagen"
    suchen.
    Leider steht bei beiden nicht, was denn nun tatsächlich entfernt wurde.


    Nach einigem Suchen habe ich im Internet eine österreichische Diplomarbeit
    über "In jenen Tagen" gefunden: http://othes.univie.ac.at/1518/1/2008-10-06_9306090.pdf
    Auf Seite 66f wird eine im Drehbuch vorhandene Sequenz beschrieben, die in
    der der Diplomandin vorliegenden Filmfassung fehlt. Es könnte sich dabei um das
    auf der Arthaus-DVD fehlende Stück handeln.


    Beim Cinefest in Hamburg wurde 2009 eine 110 Minuten lange Fassung gezeigt
    (http://metropolis-hamburg.de/d…D=1255711671&d=1257030000)
    Das Original existiert also noch.


    Ich werde beim Rechteinhaber "Murnaustiftung" nachfragen.

    Hallo,


    ich interessiere mich schon länger für die Kinoversion dieses
    ganz besonderen "Heimatfilms" (quasi ein Heimatfilm der dritten Art).
    Eine meiner Meinung nach sehr zutreffende Kritik dieses Werks
    kann man bei http://hardsensations.com/2011/01/hanna-amon/
    nachlesen.


    Die dort als Fassung "B" bezeichnete Version des Films befindet sich
    seit einiger Zeit in meiner Sammlung. Die Fassung "A" (Kinofassung)
    war jedoch bisher nirgendwo aufzutreiben. Lt. ofdb.de wurde sie jedoch
    auch schon im Fernsehen ausgestrahlt (14.04.1996 auf SAT1).
    Weiß vielleicht von Euch jemand, wo ich sie bekommen könnte?


    Herzlichen Dank im Voraus.
    Andrew

    Hallo,


    "Seriös" kann man diese kaum nennen, schließlich ist keine davon lizenziert. Die Firma, die die sog. "Holocaust Studies"-Edition herausgegeben hat, wirbt fleißig mit Landser-Romantik um rechtsradikale Kundschaft. IHF konnte mit Eric Rentschler immerhin einen renommierten Germanisten für das Bonusmaterial gewinnen. Dass ein wesentlicher Grund für die VB-Regelung im finanziell lohnenden Sonderverleih liegen dürfte, habe ich ja schon einmal in einem anderen Zusammenhang vermutet.

    Es gibt nur eine "DeLuxe"-Ausgabe, die von ihffilm vertrieben wird. Das ist die, die ich als "seriös" bezeichnete (in Abgrenzung zu "Holocaust Studies"). Letztere habe ich gar nicht erwähnt (warum auch?). Mit "seriös" meinte ich die Gestaltung und Ausstattung der DVD (nachzusehen unter h**p://www.ihffilm.com/22935.html). Daß jene Ausgabe nicht von der Murnaustiftung lizensiert wurde, ist mir klar. Sie würde es ja auch nie tun. Legitim (gerechtfertigt) finde ich jedoch das Verhalten von Ihffilm durchaus.
    Wie ich ebenfalls bereits geschrieben habe, verdient die Stiftung nur an einigen immer wieder nachgefragten Filmen. Der Rest liegt im Archiv und frißt Geld...
    Die Behauptung einer Infizierungsgefahr duch nazistisches Gedankengut in VB-Filmen ist keine Vermutung meinerseits, sondern wird von Befürwortern der VB-Regelung geäußert (durch Google auffindbar).



    Gott, bist Du humorlos. Dafür gibt's einen Simpsons-gelben: ;) Im Stummfilmforum hat sich der Begriff der "pipigelben" Virage eingebürgert, da finde ich meinen Vergleich harmlos.


    Gut, den Witz habe ich nicht verstanden. Bei mir kam das als abwertend an.
    Es gibt übrigens zwei Mitglieder des Stummfilmforums, die die neue Restauration gesehen haben und denen die Viragierung sehr gefallen hat! Ich selbst möchte sie erstmal gesehen haben, bevor ich mein Urteil abgebe.


    Aber nochmals: Gerüchte habe ich nie gestreut, sondern lediglich angemerkt, welche Fragen die mangelnde Informationspolitik der FWMS aufwirft. Ich werde mich mit der Stiftung in Verbindung setzen und hoffe ganuso wie Du, dass damit alle Fragen geklärt werden können. Schade ist jedenfalls, dass es in Deutschland offenbar nicht zur Praxis der Filmrestauratoren gehört, umfassend über ihre Arbeit zu informieren. Man sollte mal einem Altphilologen sagen, es sei egal, aus welchen Abschriften die Druckfassung des Nibelungenlieds stammt, da könnte man was hören...


    Der Satz, die Gerüchte betreffend, war erkennbar nicht an Dich gerichtet. Du brauchtest Dich also nicht angesprochen fühlen.
    Edit: Das stimmt so nicht, ich hatte im vorhergehenden Satz doch auch über den Nährboden von Gerüchten geschrieben. Für mich steht so etwas wie die "Kritischen Stimmen" mit ihren unbelegten Vermutungen bzw. gar Behauptungen in der großen Gefahr, zum Gerücht zu werden. Es wäre gut, gelegentlich mal innezuhalten, bevor man so etwas in die Welt setzt.


    MfG
    Andrew

    Hallo Andrew,


    diese Seite meinte ich mit "Nibelungen-Seite", und auch die Angaben sind mir bekannt. Das Problem ist nur, dass diese ziemlich wertlos sind, wenn nicht erwähnt wird, welche Kopien dieser Archive viragiert sind und welche Zwischentitel sie haben. Vielleicht sind das alles deutsche Kopien und tatsächlich alle viragiert, vielleicht haben die gefärbten Kopien aber auch nicht-deutsche Zwischentitel, dann würde die Sache wieder anders aussehen. Vielleicht ist das Negativ, auf dem Farbhinweise vermerkt sein sollen, auch das Exportnegativ - was es damals ja häufig gab. Die Restauratoren haben ja selbst gezweifelt und mit der Virage eine Entscheidung getroffen. Bei genauer Dokumentation des Quellmaterials ließe sich über alle Fragen besser diskutieren.


    Lieber Prof.
    ruf doch bitte, bitte bei Frau Wilkenig an und stelle ihr Deine Fragen. Einen kurzen Bericht über dieses Telefonat stellst Du dann in dieses Forum. Damit würden dann hoffentlich diesen ganzen Gerüchte und Vermutungen hinsichtlich der Virage der Nährboden entzogen. Vielleicht könnten sich auch die anderen Mitglieder etwas zurückhalten, solche in die Tastatur zu hauen.



    ]Die Stiftung sollte jedenfalls darauf achten, welchen Firmen sie ihre sonst so gut gehüteten Filme zu Veröffentlichung lizenziert. Bei "Die große Liebe" hat sie ja auch das Bonusmaterial beigesteuert.
    Was die VB-Filme angeht: Mir ist schon klar, dass man nicht alles auf DVD veröffentlichen kann. Einen Film wie "Jud Süß" würde man schließlich nie durch die FSK bekommen. Mich stört nur diese Scheinheiligkeit. Einerseits Filme wegschließen, andere (ebenso problematische) als Sonntagmittag-Unterhaltung verramschen.


    Selbst wenn "Jud Süß" nicht von der FSK zugelassen wird, könnte die DVD trotzdem erscheinen. Dann eben als "Bückware". Es gibt bereits seit ein paar Jahren eine sehr gut ausgestattete, digital restaurierte, seriöse "DeLuxe"-Ausgabe des Films in den USA zu erwerben. In Zeiten der globalisierten Warenströme und des Internets kann der, der will, an diese Ausgabe herankommen. Außerdem schwirrt "Jud Süß" sowieso schon lange im Internet herum. Gerade dadurch ist die deutsche "Vorbehalts"- Regelung noch unsinniger geworden. Die Frage stellt sich ja auch, ob man nur durch das Ansehen eines VB-Filmes mit einem Nazi-Virus infiziert werden kann. Davon geht ja die bisherige Regelung aus. Vielleicht sollen aber damit auch andere Fragen von vornherein unterbunden werden?



    Wie dem auch sei: Im Oktober werden wir dann die Simpsons-Version der "Nibelungen" bewundern können. Ich habe gelesen, dass arte schon wieder eine 16:9-Kodierung (also 4:3 pillarboxed) angekündigt hat. Was für ein Unsinn!


    Warum schon wieder so polemisch ("Simpsons-Version")? Laß sie doch erst einmal gesendet werden. Danach kannst Du Dich immer noch aufregen, wenn es nötig ist...
    Genauso appelliere ich an die entschiedenen Virage-Gegner, sich erst einmal die ARTE-Ausstrahlung anzusehen und danach erst zu urteilen.


    MfG
    Andrew

    Hallo Andrew,


    ich nehme an, Du bist derselbe, der auch im Stummfilmforum über dieses Thema diskutiert (wo ich bislang nur mitgelesen habe). Deine Kritik an meinem – wie Du schreibst – polemischen Kommentar ist sicherlich nicht unberechtigt. Um aber eines klarzustellen: Ich hüte mich davor, der FMWS schlampige oder gar verfälschende Arbeit bei der „Nibelungen“-Restaurierung zu unterstellen. Das steht mir auch nicht zu, schließlich kenne ich das zugrunde liegende Material nicht und kann mir kein Urteil über die ursprüngliche Gestalt des Films erlauben. Das Problem ist meiner Meinung nach ein anderes.
    Ich kenne natürlich den Kommentar zur Restaurierung, auf den Du hinweist. "Ausführlich" sind diese Erläuterungen keineswegs, sondern haben eher den Charakter einer Pressemitteilung. Warum die Stiftung ihre Internetseite zu diesem Film nicht nutzt, um die Restaurierung etwas transparenter zu machen, ist mir nicht klar. Denn so bleiben einige Fragen unbeantwortet, die evtl. zu Missverständnissen führen. Zwar wird auf Kopien aus verschiedenen europäischen Archiven hingewiesen, aber nicht, welche davon Eingang in die Restaurierung gefunden haben. .


    Hallo Prof.,
    ich bin tatsächlich derjenige, welcher auch unter demselben Nickname im Stummfilmforum dazu geschrieben hat. Zur Informationspolitik der FWMS bzgl. "Die Nibelungen" muß ich Dir wiederum widersprechen. Es gibt schon seit längerer Zeit eine spezielle Site der Murnaustiftung über die neue Restaurierung der "Nibelungen": http://www.dienibelungen2010.de/. Sie scheint nur seltsamerweise nicht so bekannt zu sein. Dort wird auch im Detail beschrieben, welche Materialien für die Restaurierung verwendet wurden:

    Quote

    Filmmaterialien werden verwendet von:
    British Film Institute (London), Bundesarchiv-Filmarchiv (Berlin), Cineteca Nazionale (Rom), Deutsches Filminstitut – DIF (Frankfurt am Main), Filmarchiv Austria (Wien), Filmmuseum im Stadtmuseum München, Filmoteca Catalunya (Barcelona), Fondazione Cineteca Italiana (Mailand), Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung (Wiesbaden), Gosfilmofond (Moskau) und Stiftung Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen (Berlin).
    Zur Restaurierung tragen außerdem bei: Archivo Nacional de la Imagen – Sodre (Montevideo), Cinémathèque de Toulouse, Filmmuseum Potsdam, Filmoteca Espanola (Madrid), Museum of Modern Art (New York) und UCLA Film & Television Archive (Los Angeles). PresTech Ltd. (London) ist das für die Filmrestaurierung verantwortliche Kopierwerk.
    Anke Wilkening, Restauratorin
    Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung


    Deinen Ausführungen über den "Gießkannen-Sound" bei "Unter den Brücken" u.a. stimme ich natürlich zu. Ich verstehe auch nicht, warum das meines Wissens in Neuauflagen nicht korrigiert wurde.
    Anscheinend wird jedoch inzwischen der Ton nicht mehr kaputtgefiltert. Inwieweit jedoch die FWMS für das fehlende Bonusmaterial Bei Veröffentlichungen von "Black Hill" verantwortlich zu machen ist, ist mi nicht bekannt. Auch hier warne ich vor allzu schnellen Verurteilungen ohne genauere Kenntnis der Sachlage.
    Die Praxis der Vorbehaltsfilme finde ich wie Du furchtbar. Meiner Meinung nach ist es schon lang überfällig, diese Fime in gut ausgestatteten DVDs zugänglich zu machen. Dadurch werden nicht mehr oder weniger Menschen zu Nazis. Die heutige Praxis lehne ich ab, da es leider einige Referenten gibt, die das Bevormunden und Manipulieren nicht seinlassen können (eigene Erfahrung).
    Nicht zuletzt gibt es darunter auch gut gemachte Fime wie z.B. "Der Herrscher" oder "Ritt in Die Freiheit".


    Noch eine Frage wegen der Virage: Laßt sich nicht auch bei DVD-Playern wie auf dem PC die Farbe entfernen ("Greyscale" oder "Graustufen")? So könnten doch auch die Viragegegner die neue Restaurierung in der von ihnen bevorzugten Gestalt genießen .


    MfG
    Andrew

    Hallo,


    Bislang konnte die Stiftung meiner Meinung nach nicht glaubhaft nachweisen, dass die "Nibelungen" in den 20er Jahren tatsächlich gelb viragiert waren. Kritische Stimmen sagen, dass nur die Exportkopien des Films eingefärbt waren.


    Wer steht hinter den "Kritischen Stimmen" und womit können sie ihre Behauptungen belegen?
    Auf der Site von ARTE kann man einen ausführlichen Beitrag von Anke Wilkening, einer Restauratorin der Murnaustifung, lesen.
    Zur Frage der Virage steht da folgendes:

    Quote

    (...)Bisher waren Die Nibelungen in schwarz-weiß geläufig.Die Überlieferung verweist jedoch auf eine Viragierung, also eine monochrome Einfärbung des Bildes.(...) Die erhaltenen Verleihkopien sind in einem einzigen Farbton, orange, gefärbt; in den Kameranegativen ist dieser Farbton handschriftlich vermerkt. Nur Kriemhilds Falkentraum, eine Animation, für die Walther Ruttmann beauftragt wurde, ist durch eine Färbung in lavendel hervorgehoben. (...)

    Wenn dir das immer noch nicht glaubwürdig genug erscheint, kannst Du auch mit Frau Wilkening telefonieren (die Nummer findest Du auf der FWMS-Site).

    Seriöse Restauratoren machen immer ihre Quellen transparent, bei der Murnau-Stiftung hingegen gilt das Prinzip: Was wir sagen, habt ihr zu glauben.

    Beleg dafür? Warum so fürchterlich polemisch? Auch darüber könntest Du mit Frau Wilkening per Telefon sprechen.


    MfG
    Andrew

    Guten Abend allerseits!


    Da hier über Vorbehaltsfilme gesprochen wurde, möchte ich auch ein wenig von meinem Senf dazugeben.
    Sie sind zwar nicht verboten, es werden jedoch im Kino aus geschäftlichen Gründen nur die besonders nachgefragten Streifen gezeigt. Dazu gehörem "Jud Süß", "Kolberg", "Ich klage an". Schon zum "Herrscher" kommt wesentlich weniger Publikum. Die anderen wird man nur äußerst selten im Kino zu Gesicht bekommen. Mit diesen verdient die Murnaustiftung sicher kein Geld.


    Darunter befindet sich auch einer, der mir besonders am Herzen liegt: "Ritt in die Freiheit" von Karl Hartl aus dem Jahr 1937. Unter Wikipedia wird er mit antipolnisch, antirussisch und der verfälschten Wertevermittlung bezüglich Vaterlandsliebe gleichsam "niedergemacht".


    Bei http://www.heise.de/tp/artikel/32/32407/1.html gibt es einen interessanten Artikel über dieses Werk.


    Ihn als anti-polnisch zu bezeichnen, ist absoluter Humbug. Er ist pro-polnisch, da die Sympathieträger allesamt polnische Offiziere darstellen. Die Hauptrolle spielt "der Frauenversteher" Willy Birgel (Rittmeister Graf Julek Staniewski), der sich ausgerechnet in die russische Gouverneurstochter verliebt hat. Die Russen werden zwar als Feinde der Polen, aber nicht als barbarische Untermenschen dargestellt. Auch das Ende, wenn sich Julek Staniewski dafür opfert, daß seine Kameraden ihren "Ritt in die Freiheit" (in Wahrheit einen "Ritt in den Untergang") antreten können, wirkt eher traurig-melancholisch als heldenmutig todesverachtend.
    Es wird so ausgiebig nach Herzenslust geritten in diesem Werk, es könnte auch als "Western" durchgehen. Gut gestaltete Fecht- und Tanzszenen (in Paralellmontage), außerdem ein Duell ohne Toten gibt es zu bewundern. Nicht zuletzt noch eine tragische Liebesgeschichte, der man als Zuschauer ein glücklicheres Ende wünscht.


    Einen Propagandaschinken kann man ihn wirklich nicht nennen, obwohl er natürlich ein paar antirussische und propolnische Propagandaelemente enthält.


    MfG
    Andrew