Ich tippe auf PREMATURE BURIAL (dt. LEBENDIG BEGRABEN). In der Biographie von Vincent Price habe ich gerade gelesen, dass dies der einzige Film in der Serie nach E.A. Poe von Roger Corman war, in dem Price *nicht* die Hauptrolle spielte.
Beiträge von Willi_Forst
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...und ich glaube, mit Recht
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War wirklich wild getippt... Die Screenshots wirkten wie aus einer TV-Operettenverfilmung, wie man sich um 1960 das Biedermeier vorgestellt hat. Die "bekannte Sängerin" hat mir geholfen, anhand von Googles Bildersuche meinte ich Ingeborg Hallstein zu erkennen. In ihrer Biographie tauchte die TÄNZERIN auf, von der es offenbar *keine* Bilder im Netz gibt – was auch ein guter Hinweis war
Ich kann frühestens heute Abend ein Rätsel starten, will hier aber nichts aufhalten... Falls jemand mag, nur zu!
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Ist das Ingeborg Hallstein? Dann würde ich recht wild auf DIE TÄNZERIN FANNY ELSSLER tippen.
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Es ist offenbar insofern ein Video 2000, als die "Essener Erklärung " auf dem Bundesparteitag der CDU vom 9. bis 11. April 2000 verabschiedet wurde Dazu passt auch, dass am 14. Mai 2000 Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen stattfanden.
Das Sendedatum der Wiederholung hat dann allerdings nichts mit den Lebensdaten von Günther Schwenn (1903 – 1991) zu tun.
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Ich biete 1979 . Bietet jemand weniger?
Vielleicht war's 1983 eine Wiederholung zu Günther Schwenns 80. Geburtstag. Bei Schwenns umfangreicher Arbeit für die Berufsverbände wie GEMA wäre eine gewisse Würdigungsdichte nachvollziehbar
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Meine diesbezügliche Mail wurde "zur internen Klärung der Geschäftsleitung vorgelegt". Die hat in ihrer weitreichenden Weisheit geruht, darauf wie folgt zu antworten:
"Die Entscheidung, einen virtuellen Präsentationsrahmen, der an einen Fernseher aus den 70er und 80er Jahren erinnert, in der "ZDFkult"-Programmstrecke einzusetzen, beruht darauf, unseren Zuschauerinnen und Zuschauern die Betrachtungswirklichkeit damaliger TV-Geräte zu simulieren. Fernsehgeräte aus den 70er und 80er Jahren hatten neben der röhrenbedingten Wölbung noch eine verhältnismäßig große Bildmaskierung an den Rändern (Safe Action Area). Die volle Ausschreibung des 4:3 Filmbildes, so wie wir es heute auf einem modernen 16:9 Flatscreen erleben, ist im Grunde das eigentlich Unnatürliche.
Auch wenn der Grafikrahmen für einige Zuschauer befremdlich wirken mag, ist er wichtiger Bestandteil der Programmstrecke "ZDFkult". Das Besondere an "ZDFkult" ist, den Zuschauer auf eine humorvolle und sentimentale Reise in diese vergangenen Zeiten mitzunehmen und insbesondere junge Zuschauer an alten Kultsendungen des ZDF teilhaben zu lassen.
Der Rahmen ist nur während der Programmstrecke "ZDFkult" geschaltet und überdies Bestandteil des Gesamtdesignkonzeptes von ZDFkultur. Hierfür bitten wir Sie um Verständnis."
Ich fürchte, den Hinweis, dass mein aktueller Fernseher bereits einen Bildschirmrand hat, kann ich mir sparen...
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Es sei denn, man möchte die deutsche Synchronisation vermeiden
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Dann wären Bild und Ton auch synchron... :-/
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Er läuft gelegentlich im TV. Ich habe ihn etwa 2010 aus dem MDR-Programm aufgezeichnet, aber noch nicht angeschaut – ich weiß bisher nur, dass es sich um eine "Effi Briest"-Variante nach Theodor Fontane handelt.
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Richtig "getippt" (eher "gewusst", oder?) Meinen Glückwunsch!
Auch die Gustav Althoff-Produktion kann ich bestätigen; meine Version (aus dem DDR-Fernsehen, wahrscheinlich 1989 mitgeschnitten) schweigt sich zwar darüber aus. Die Murnaus nennen Erich Schicker, Karl Schulz und Robert Wuellner als Produzenten, aber auf den beigefügten Bildern ist die ALBÖ-Film genannt. Von Althoffs Filmen kenne ich sonst überhaupt nur KEINE FEIER OHNE MEYER (1931) mit Siegfried Arno.
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Kein Problem, war vielleicht auch etwas vorlaut...
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Dann darf ich?
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Da hat es die deutsche Fassung besser als die Hollywood-Verfilmung von 1938, PARADISE FOR THREE, von Edward Buzzell mit Robert Young, Frank Morgan, Reginald Owen, Edna May Oliver, Sig Ruman und Mary Astor – die ist nur als quasi "print on demand" bei Warner Archive Collection zu haben.
In dem Zusammenhang habe ich gerade bemerkt, dass es davor schon eine schwedische und eine tschechische Verfilmung gab:
STACKARS MILJONÄRER (Schweden, 1936)
Regie: Tancred Ibsen und Ragnar Arvedson
Mit: Anna Olin, Adolf Jahr, Ernst EklundTRI MUŽI VE SNEHU (ÄŒSR, 1936)
Regie: Vladimír Slavinský
Mit: Hugo Haas, Jindrich Plachta, Vladimír Borský, Vera Ferbasová(Edit: Die tschechischen Sonderzeichen werden nicht alle korrekt übernommen, deshalb fehlen jetzt ein paar Hatscheks hier und da...)
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Wer diesen Film nicht besitzt (und zu diesen bedauernswerten Zeitgenossen gehöre auch ich), kann ihn in Viertelstunden-Häppchen auf Facebook anschauen:
Teil 1: http://www.facebook.com/video/video.php?v=1728095567103
Teil 2: http://www.facebook.com/video/video.php?v=1728021965263
Teil 3: http://www.facebook.com/video/video.php?v=1727957523652
Teil 4: http://www.facebook.com/video/video.php?v=1727911162493
Teil 5: http://www.facebook.com/video/video.php?v=1727864521327Einen Facebook-Account braucht man dazu nicht.
Die Filmteile stammen von der Fan-Seite für Lilian Harvey (http://www.facebook.com/pages/Lilian-Harvey/42726686892); außer QUICK gibt es dort auch NIE WIEDER LIEBE (1931), ADIEU MASCOTTE (1929, auch DAS MODEL VOM MONTPARNASSE) und CAPRICCIO (1938) zu sehen.
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"Maria Landrock" (lebt noch!!!)
Würde mich sehr freuen - aber Wikipedia gibt als Sterbejahr 1992 an
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Wahrscheinlich handelt es sich um die Version, in der Otto Schenk beides gemacht hat
Das wäre dann die Besetzung:
Eisenstein: Eberhard Waechter
Rosalinde: Gundula Janowitz
Adele: Renate Holm
Frank: Erich Kunz
Prinz Orlofsky: Wolfgang Windgassen
Alfred: Waldemar Kmentt
Frosch: Otto Schenk
Wiener Philharmoniker, Ltg. Karl Böhm
Regie: Otto SchenkDen Katalogeintrag zur DVD der Deutschen Grammophon gibt's hier .
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Aus welchem Film stammt denn das nette Bildchen, Deutsche Farben?
Bin zwar nur Deutsches_SchwarzWeiß aber das Bild habe ich aus James Whales FRANKENSTEIN (1931). Seit des Barons Zeiten ist diese Form der politischen Willensäußerung doch etwas aus der Mode gekommen...
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Ein Lied, das ich von Peter Igelhoff kenne, steht überall nur mit DONAUDAMPFSCHIFFAHRTSGESELLSCHAFT verzeichnet. Der Refrain geht aber eigentlich:
"Kein Lied war je so schön /
wie das vom Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän..." -
@ Quax: Ha! Wusste ich doch, dass man sich auf die Wikipedia nicht verlassen kann!