Beiträge von Bruno

    Mir waren zwar auch viele Einzelpassagen bekannt - so der Verrat an Roosevelt - aber nicht in dieser konzentrierten Form.
    Da sind wir wieder bei der unlösbaren Frage angekommen, warum partout an der Tatsache der deutschen Alleinschuld festgehalten wird - und das in einer aggressiven Form. Ja, einige Deutsche gehen sogar so weit, daß sie polnische Historiker angreifen, wenn sie Polen eine Mitschuld geben. Wir brauchen dabei nur an die unselige Wehrmachtsausstellung zu denken, die größtenteils gefälscht war.
    Ich hatte noch das Glück, sowohl in der Volksschule als auch in der Mittelschule Geschichtslehrer zu haben, die noch in der Wehrmacht waren. Diese Lehrer haben bis ca. 1980 ihren Beruf ausgeübt.
    Dieses Hintergrundwissen, was die Lehrer verbreitet haben, möchte ich heute nicht missen. Ihnen glaube ich auch mehr als den heutigen "Historikern in Taschenbuchausgabe"
    Aber das Thema Leistung in Schulen kennen wir alle, darüber brauchen wir nicht zu sprechen. Was die damaligen deutschen Minderheiten in Polen betraf - bis 1939 - kann in einem UFA-Film von 1940 betrachtet werden. "Feinde"
    Dieser Film ist kein chronologischer Geschichtsablauf, sondern soll nur die Stimmung wiedergeben, wie die Deutschen bis 1939 im polnischen Hoheitsgebiet terrorisiert wurden.
    Dieses Video werde ich mir auf jeden Fall kopieren - bei youtube weiß man nie, wie lange sich ein Beitrag hält.

    Ein Punktgewinn für Rom, das die Schrauben jetzt sogar fester ziehen kann.
    Eva Klotz hat Recht - die Entscheidung hat der Tiroler Landtag zu treffen und nicht Rom.
    Gäbe es auch von Rom Entgegenkommen, wäre der Abriss des Faschistendenkmals in Bozen beschlossen worden.
    So bleibt nur die Hoffnung, dass es in ferner Zukunft einen eigenständigen Nordstaat geben wird, so wie es sich die Lega Nord unter Bossi vorstellt.

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    Das Traurige dabei ist, daß ein Großteil der angepaßten und manipulierten Gesellschaft solche Einschränkungen auch noch gutheißt und Leute anschwärzen, die dagegen verstoßen.


    Dabei wird in diesem Film keine NS-Propaganda gezeigt - auch nicht bei der Gerichtsverhandlung. Im Gegenteil, die Richter sind sogar dagegen.
    Ein kurzer Hinweis zur Inhaltsangabe: Heidemarie Hatheyer spielt in diesem Film eine unheilbare Kranke, die auf Sterbehilfe klagt.

    einmal angeschaut - nie wieder.
    Im Gegensatz dazu find ich den Film: "Ich klage an" sehr gut.
    Hervorragende Schauspieler und ein guter Stoff, der auch heute noch interessant ist.
    Es ist ein Schwachsinn zu behaupten, dies wäre ein Euthnasie-Film - der Film handelt über Sterbehilfe. Auch heute wird sich mit dem Thema beschäftigt.
    Darum ist es unverständlich, das er ein Vorbehaltsfilm ist.


    Dann müßte "die Linke" ein Abonnement in den Gerichtssäälen haben - denn sie kritisiert dauend die Verfassung.
    Es sind und bleiben politische Gefangene - vielen Deutschen ist allerdings das Unrechtsbewußtsein abhanden gekommen. Sie nimmt das staatlich verordnete Feindbild "Rechts" sehr wörtlich und funktioniert wie eine Marionette.


    Es gibt reichlich politische Gefangene, die nur wegen ihrer Meinungsäußerung in Gefängnissen sitzen - dies betrifft allerdings kaum Linke.

    Zuerst einmal zum Begriff "Gleichschaltung"
    "Gleichschaltung ist ein Begriff, welcher der nationalsozialistischen Terminologie entstammt. Das Wort entstand 1933, als der Prozess der Vereinheitlichung des gesamten gesellschaftlichen und politischen Lebens – also das öffentliche und das private Leben – in Deutschland ab 1933 und 1934 eingeleitet wurde. Ziel war, den Pluralismus in Staat und Gesellschaft aufzuheben. Allgemein betrachtet bedeutete er die Einschränkung oder den Verlust der individuellen Persönlichkeit beziehungsweise der Unabhängigkeit, Mündigkeit und Freiheit eines Menschen durch Regeln und Gesetze sowie sonstige Maßnahmen der Gleichsetzung und Vereinheitlichung der Massen.
    Methodisch wurde das Ziel durch Indoktrination verfolgt, die abhängig von intellektuellen Fähigkeiten verschiedene Konzepte der Ausschaltung kritischen Denkens benutzte."


    Nun zur Untergliederung: "Vereinheitlichung des gesamten gesellschaftlichen und politischen Lebens"
    Damals waren die staatlich verordneten Feindbilder: Juden und Kommunisten. Heute ist es der "Kampf gegen Rechts". Er hat sich zu einem Eigenbegriff entwickelt - es geht nicht um Gewalt allgemein, sondern ausschließlich gegen Rechts. Die Beispiele der Ausgrenzung habe ich genannt. Und die Justiz spielt mit. In einem brandenburgischen Kurort wurde einem NPD-Mitglied die Übernachtung verweigert - dem Besitzer passte die Gesinnung nicht. Die Politiker und Medien jubelten - das NPD-Mitglied klagte und verlor. Die "Begründung" des Gerichtes: "Das ist eine Privatangelegenheit des Hotelbesitzers."
    Die selben Gerichte aber verklagen Sportstudio-oder Diskothekenbesitzer, wenn sie beispielsweise Türken die Mitgliedschaft-oder den Eintritt verweigern. Die "vereinheitlichte Gesellschaft" findet diese Ausgrenzung aber nicht gut.
    Das gilt ebenfalls für die "Einschränkung oder Verlust der individuellen Persönlichkeit bezw. der Unabhängigkeit". Aktueller Fall: Sarrazin. Den Schornsteinfeger und den Sportlehrer aus Sachsen-Anhalt, denen beruflich nichts Nachteiliges nachgesagt werden konnte - sie haben nur die "falsche Ideologie". Das betrifft auch eine Kindergärtnerin aus Lüneburg, die aber auf Druck vieler Eltern wieder eingestellt wurde. Ein erfreulicher Ausnahmefall.
    Ein Mannheimer Richter, der in den 90er Jahren ein Urteil fällte, daß nicht "Partei-und Medienübergreifenden Beifall" fand, wurde kurzerhand vom Fall "beurlaubt" und durch einen anderen Richter ersetzt, der ein Urteil fällte, was den Beifall der "politischen Elite" fand.
    Eva Hermann betrifft die "Methode durch Indoktrination und Ausschaltung kritischen Denkens". Sie wurde vom NDR gefeuert und wird von verschiedenen Organisationen ausgegrenzt und verfemt.
    Der Begriff "Gleichschaltung" wird heute lediglich offiziell mit "Partei-und Medienübergreifend" ersetzt.
    Die Nachfolgerin von Sarrazin ist zur Zeit Erika Steinbach - andere werden noch folgen.


    Das es keine Pressefreiheit gibt sehen wir in Sachen Zuwanderung, ZDJ, Migrationspolitik, Ausländerpolitik und Vergangenheitsbewältigung. Hier sind die Medien und Politik total gleichgeschaltet.
    Das kam besonders bei Mabrit Illner rüber. Norbert Bolz, der Medienprofessor und Roger Köppel von der Schweizer Weltwoche haben es in der Sendung ausgedrückt.
    Gäbe es eine Medien-und Meinungsfreiheit, wäre die Menschenwürde von Andersdenkenden geachtet. Die Meinungsfreiheit geht in Deutschland so weit, daß Leute wie Sarrazin von ihrem Posten enthoben werden, einen Parteiausschluß zu befürchten haben - andere bekommen Berufsverbot, werden aus Vereinen ausgeschlossen oder müssen mit Kündigungen rechnen. Wiederum andere bekommen keine Hotelzimmer - werden die Konten gekündigt.
    Deutschland entwickelt sich in diesem Jahrzehnt zu einem Spießer-und Denunziantenvolk.
    Das besonders die Jugend dieser "Tugend" frönt, läßt Erinnerungen an Organisationen des Dritten Reiches und der DDR wach werden.

    Das Thema Sarrazin soll in Vergessenheit geraten!
    Darum muß jetzt mal wieder in eine bewährte Trickkiste gegriffen werden - die Wiedervereinigung.
    Eilfertig kommt jetzt die Kampagne von Politik und Medien, daß für die Wiedervereinigung im Westen nur 50% der Bürger sind - im Osten dagegen zwei Drittel.
    So schafft man es, die Bürger gegeneinander aufzuhetzen und von den wichtigen (unbequemen) Themen abzulenken.

    Ich habe das ganze Thema Sarrazzin sowas von satt, ich kanns echt nicht mehr hören. Zu dem Thema wurde doch jetzt mittlerweile wirklich ALLES gesagt.


    Zu dem Thema wurde noch längst nicht alles gesagt, geschweige denn gehandelt.
    Das würde nämlich genau in die Denkweise der Medien und Politiker fallen. Thema ausgelutscht - vergessen - aussitzen - 3 Jahre Ruhe, bis ein nächster Sarrazin kommt - und dann wieder abschmettern.
    Nein - es sollten jetzt schon wieder 2 neue "Sarrazins" in den Startlöchern sein, die Sarrazins Sache nahtlos fortsetzen, und zwar auch in provokativer Weise, denn als sachliches Diskussionsthema wird es nicht für Ernst genommen.


    ."...der so frei war wie noch keiner vor ihm."
    Stimmt nicht - die längste Friedensphase war zwischen 1871 - 1914. Es herrschte absoluter Frieden in Europa.
    Dagegen die Phase ab 1945: Vertreibungen, Spaltung Europas, 1956 Einmarsch der Sowjets in Ungarn und Polen, 1961 Mauerbau (kalter Krieg), 1968 Einmarsch der Sowjets in die CSSR, 1980 drohender Krieg wegen Ultimatum der Sowjets an Polen, Ab 1991 Balkankrieg.
    Es gab also sogar mehr Auseinandersetzungen als zwischen 1919-1939
    Friede herrschte nur in Westeuropa - aber so zu denken, wäre ja egoistisch, oder?


    Krach im Hinterhaus (1935) -4
    Krach im Vorderhaus(1941)-4
    Meine Herren Söhne(1941)-4
    Feinde(1940)-4
    Spiel im Sommerwind(1939)-4

    Ich habe die Länge dieses Films mal mit meiner Kopie verglichen.
    Die Länge der Kauf-DVD beträgt 111 Minuten - meine Kopie ist 116 Minuten lang.
    Mir sagte mal jemand, daß dies insbesondere mit der Schlußszene zusammenhängt, wo Hans Albers sich mit der kanadischen Flagge bedeckt.
    Das allein können aber nicht die 5 Minuten sein.
    Betrifft das Lied:
    Es gibt eine digital bearbeite Aufnahme dieses Liedes,die fast 5 Minuten lang ist.


    Good bye, Jonny - aus dem Film "Wasser für Canitoga" - (1939) - Filmversion (digitally remastered 2009)

    Broder und Sarrazin gegen den Rest.
    Broder sagte zum Schluß der Sendung: Wenn ich mir die Aussagen der (Sarrazin-Gegner) anhöre, könnte der Eibndruck entstehen, daß wir in Deutschland keine Probleme mit Integration haben und wir die ganze Zeit umsonst geredet haben.
    Apropos deutsche Medien:
    Was würdet ihr von einem unabhängigen Politmagazin, Diskussionssendung oder einer Art "heute-journal halten, die nicht dem Einfluß der Intendanz oder dem Rundfunkrat unterstehen? Diese sind schon so eingenordet, daß es nicht mehr möglich ist, eine sachliche und neutrale Diskussion zu führen.
    Ich denke da in erster Linie an Roger Köppel vom Schweizer Wochenblatt.
    Um ein ungestörtes Arbeiten zu gewährleisten, sollte die Sendung in Zürich hergestellt werden und eventuell im Rahmen des 3Sat-Programms ausgestrahlt werden.
    Das könnte vielleicht auch viele Zuschauer milde stimmen, die sich über die GEZ aufregen.

    Keinen Zentimeter zurückweichen - keine seiner Aussagen zurücknehmen, auch nicht abschwächen und es auf einen Prozeß ankommen lassen.
    Er hat die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich - nur die gleichgeschalteten Medien, wie auch schon der schweizer Verleger Roger Köppel indirekt andeutete, und die Politikerkaste sind gegen ihn.
    Diese aber werden auf die gesamte Bevölkerung hochgerechnet.

    Meinungsfreiheit gilt auch für Manager.
    Dürfte er vielleicht bleiben, wenn er sich entschuldigt hätte? Nein! Es wäre das übliche Spielchen -zuerst wäre er grob verwarnt und dann so weit wie möglich entmachtet werden? Das Karussell der Routine läuft wie geschmiert - jetzt geht es nicht mehr so sehr um das, was der frühere SPD-Politiker und jetzige Vorstand der Deutschen Bundesbank gesagt und geschrieben hat. Nun steht die Frage an, wie er dafür öffentlichkeitswirksam bestraft werden soll. Was, bitte schön, hat Sarrazins Brotberuf als Banker mit seinen Ansichten über die Integrationsfähigkeit von Moslems oder seinen seltsamen Ausflügen in die Genetik zu tun? Wem ist gedient, wenn die Deutsche Bundesbank ihn rauswirft? Sarrazin bekomme deshalb so viel Aufmerksamkeit, weil er Sozialdemokrat und Bundesbanker sei, schreibt die weit links stehende Tageszeitung "taz" und plädiert deshalb für seinen Rauswurf. Im Umkehrschluss hieße das: Wer zufällig etwas geworden ist im Leben, darf zur Strafe nie mehr den Mund aufmachen.
    Die Medien haben sich in die Abhängigkeit der Politik begeben und umgekehrt.
    Zynisch das Spielchen von Merkel und Wulff. Beide setzen die Bundesbank unter Druck, Sarrazin zu entlassen und dann sprechen sie von einer souveränen und unabhängigen Entscheidung der Bundesbank.


    Zahlreiche Banker, die in der Finanzkrise Milliarden verjuxten, sitzen nach wie vor fidel in ihren Büros. Sie wären bessere Adressaten für Kündigungsbriefe als Thilo Sarrazin

    Kennt noch jemand diesen Film? Es ist die erste Tonverfilmung vom Untergang der Titanic im Jahre 1912.
    L (Land) Deutschland/ Großbritannien, J (Jahr) 1929, Katastrophenfilm, Literaturverfilmung, P (Produktionsfirma) British International Pict., Länge: 90 Minuten, FSK: , Erstaufführung: 28.10.1929/28.4.1987 DFF 2 R (Regie) E.A. Dupont , B (Drehbuch) E.A. Dupont , Victor Kendall , K (Kamera) Charles Rosher , M (Musik) John Reynders , D (Darsteller) Julia Serda , Elsa Wagner , Heinrich Schroth , Elfriede Borodin , Fritz Kortner .
    Willi Forst spielt in diesem Film den Klavierspieler Poldi und singt zum Schluß, während das Schiff schon voller Wasser ist, den Titel:
    "Es wird a Wein sein"
    Ich hab ihn auch nur in einer DDR-Fassung, die nicht besonders gut ist.