Mythos Trümmerfrau

  • Auf kontrovers kam eben ein Bericht mit Infos, die ich auch schon woanders gefunden hab: Die deutsche Trümmerfrau ist ein Mythos. Sie haben beim Aufbau kaum eine Rolle gespielt und waren auch nicht besonders effektiv. Das meiste haben Abbruchfirmen mit schwerem Gerät und Zwangsverpflichtete gemacht.
    Ich mag diese Geschichten, die pauschal eine ganze Gruppe idealisieren, sowieso nicht. Da ist meist ein Haken dran.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Mythos finde ich jetzt übertrieben. Die Frauen haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen Beitrag geleistet. Womöglich nicht ganz freiwillig, weil Männer ja Mangelware waren. Aber sie waren beschäftigt und haben ja auch für ein klein wenig Entlastung gesorgt. Dass man ganz Berlin nicht mit bloßen Händen beräumen kann, ist ja wohl klar. Aber klein reden muss man das nicht, finde ich.


    Womit sich manche 70 Jahre danach noch beschäftigen, ist aber auch mal bemerkenswert. :rolleyes:

  • Ja ich denke auch es kommt immer darauf an von welchen Standpunkt man solche Dinge betrachtet bzw. welche Gewichtung man ihnen gibt. Da gibt es viele Beispiele. Eine Bekannte von mir hat z.B. eine Dr.-Arbeit geschrieben bei der es u.a. um die Weiße Rose geht und sie meint diesbezüglich, dass da auch extrem viel glorifiziert wird und manche Themen nicht so betrachtet werden, weggelassen werden oder nicht weiter nachgegangen werden. Ist halt vieles relativ.
    Viel irreführender als das Überbewerten der Trümmerfrauen sind Aussagen führender Politiker, dass die BRD durch die Gastarbeiter wieder aufgebaut wurde. Ohne das jetzt zu sehr politisch werten zu wollen. Aber das zeigt eben, dass man viele Gewichtungen so legen kann, wie es einen passt. Und dass es IMMER wichtig ist, sich mit sovielen Facetten wie möglich in Bezug auf die Vergangenheit zu beschäftigen. Die Trümmerfrauen und wie wichtig sie im Rahmen des Wiederaufbaus waren ist eiN Thema, was nicht unwichtig ist.
    Ebenso ist es nicht unwichtig, wenn Forscher versuchen, herauszufinden, welche Nahrung ein Mensch vor 25.000 Jahren gegessen hat oder ähnliches. Es ist alles ein Teil des Ganzen und hat seine Gewichtung als Baustein der Geschichte und somit der heutigen Realität. So unwichtig es manchmal auch auf manche Betrachter wirkt.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Aber sie waren beschäftigt und haben ja auch für ein klein wenig Entlastung gesorgt. Dass man ganz Berlin nicht mit bloßen Händen beräumen kann, ist ja wohl klar.


    In Berlin waren das gerademal 5% der Frauen, kaum jemand freiwillig, und teilweise haben die sogar U-Bahnschächte vollgefüllt, die man nachher wieder räumen musste. Da haben sie die Arbeit der Firmen teilweise sogar behindert. Aber sehr effektiv waren sie nach der neuen Untersuchungen nicht. Und in anderen deutschen Städten sind Trümmerfrauen gar nicht nachweisbar.
    http://www.br.de/mediathek/vid…ederaufbau-story-102.html
    http://www.sueddeutsche.de/pol…mythos-praegten-1.2250207


    Nebenbei: Was soll das Argument "Sie waren beschäftigt"? Heißt das, dass man Frauen zeigen muss, was sie tun sollen, weil sie sonst nur sinnlos rumstehen? ;)

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Viel irreführender als das Überbewerten der Trümmerfrauen sind Aussagen führender Politiker, dass die BRD durch die Gastarbeiter wieder aufgebaut wurde.


    Wieso ist so ein Mythos schlimmer? Weil da etwas vom "deutschen Glanz" verlorengehen könnte? Ein Nachkriegsmythos, der Deutschland glorifiziert, hat für mich mittlerweile grundsätzlich eine braune Grundierung. Deshalb bin ich froh, wenn sowas verschwindet. Deshalb war auch die Ausstellung "Verbrechen der Wehrmacht" so wichtig.


    Zu dem Thema Nachkriegszeit empfehle ich dir mal die Bücher von Sabine Bode. https://de.wikipedia.org/wiki/…_%28Journalistin,_1947%29

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)


  • Wieso ist so ein Mythos schlimmer? Weil da etwas vom "deutschen Glanz" verlorengehen könnte? Ein Nachkriegsmythos, der Deutschland glorifiziert, hat für mich mittlerweile grundsätzlich eine braune Grundierung.


    Danke für die Unterstellung in Frageform ;)
    Das ist in meinen Augen viel schlimmer, weil am Trümmerfrauenmythos zumindest etwas dran ist, während der andere garnicht zum Thema passt. Das wäre, als würde man sagen, Lothar Matthäus war für die 3 "Cup der Landesmeister" (hieß es glaube ich damals noch) der Bayern in den 70er Jahren verantwortlich.


    Ansonsten kann ich zu den Trümmerfrauen leider wenig sagen, da ich mich mit dem Thema nicht näher beschäftigt habe. Unabhängig von den Aufräumarbeiten finde ich die Leistungen vieler dieser Frauen (alle kann man da natürlich nie nennen) ungeheuer groß, welches Leid, welche Qualen sie durchmachten, welches Unwissen oder Wissen über das Schicksal des Mannes vorhanden war und dann hat man durch schwere Jahre noch oft eins bis mehrere Kinder durchbringen müssen. Gerade wenn man in die Einzelschicksale rein geht durch familiäre Erzählungen, Biographien oder (wie ich ) Tagebücher und Briefe, kann man sich ungefähr vorstellen, was da alles los war. Ich habe hier jetzt nur die deutschen Frauen/Mütter angesprochen, die Frauen (Kinder, alte,...) anderer Nationen kann man da genauso nennen und von den Männern (aller betroffenen Nationen) kaum zu schweigen.
    Genau deswegen ist es in meinen augen so wichtig, auch Kleinigkeiten zu recherchieren und in Erinnerung zu halten, weil das alles so unendilch vielschichtig ist und viel mehr in die heutige Zeit rein spielt als manche glauben.

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    Konfizius


  • Danke für die Unterstellung in Frageform ;)


    War ihm sicher ein Vergnügen. :D Aber ganz unrecht hat er nicht. Es hat sicher eine Weile gedauert, bis Deutschland das Ausmaß der Nazi-Herrschaft begriffen hat. Direkt nach dem Krieg gab es nicht viel, worauf man stolz oder glücklich sein konnte, bestenfalls froh, dass es endlich vorbei war, und erleichtert, dass es gerade Frühling wurde, so dass nicht unmittelbar nach der "Stunde Null" auch noch die große Kälte kam.


    So blieb nur der Einsatz der Trümmerfrauen, der offenbar gut gemeint war, aber letztlich mehr symbolischen Charakter hatte. Da hat man wohl ein bisschen glorifiziert, ohne dabei wirklich zu erkennen, wie wichtig Frauen überhaupt sind. Die Deutschen nahmen ihr Schicksal an oder versuchten es zumindest. Man wusste ja eh nicht, wo man anfangen sollte beim Aufräumen. Effektiv war es sicher kaum, eher ein Akt nach dem Motto: Wir lassen uns nicht hängen.

  • Zitat

    War ihm sicher ein Vergnügen. :D


    Ich gehe mal davon aus ;)


    Zitat

    ...bestenfalls froh, dass es endlich vorbei war, und erleichtert, dass es gerade Frühling wurde, so dass nicht unmittelbar nach der "Stunde Null" auch noch die große Kälte kam.


    Ja, die Leute waren sicher froh, dass das Leid, das der Krieg mit sich brachte zu Ende war. Und dass es immerhin nicht mehr Winter war, wobei der Winter 1945 was man so hört für viele auch extrem hart war, denn bis dahin hatte man ja noch lange nicht sein 1950er Jahre Eigenheim. Es ist ja nicht so, dass ab Sommer 1945 alles super war. Im Gegenteil. Hunger, Not, Flucht & Vertreibung, Zwangsarbeiten, Erniedrigungen, Vergewaltigungen, Rheinwiesenlager, Gulags, Kriegsgefangenschaft, Enteignungen, die Zerstückelung Deutschlands usw usw usw


    Zitat

    So blieb nur der Einsatz der Trümmerfrauen, der offenbar gut gemeint war, aber letztlich mehr symbolischen Charakter hatte. Da hat man wohl ein bisschen glorifiziert, ohne dabei wirklich zu erkennen, wie wichtig Frauen überhaupt sind. Die Deutschen nahmen ihr Schicksal an oder versuchten es zumindest. Man wusste ja eh nicht, wo man anfangen sollte beim Aufräumen. Effektiv war es sicher kaum, eher ein Akt nach dem Motto: Wir lassen uns nicht hängen.


    Würde ich auch so sehen.

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    Konfizius

  • Wenn du dir oben die Quellen ansiehst und mit anderen aktuellen Quellen vergleichst, dann siehst du, dass an dem Trümmerfrauenmythos nichts dran ist.


    Mich persönlich stört an diesem Leidensszenarium, dass da die Opfermythologie diktatorischer Systeme deutlich mit durchschimmert. Wobei die natürlich ältere Wurzeln hat. Trotzdem gibt es keinen Grund, da irgendetwas zu idealisieren. Es handelt sich nicht um eine "Prüfung des Schicksals" oder Gottes oder ähnlichen Unsinn, sondern es war die logische Konsequenz aus Fehlern, die zahlreiche Menschen vorher begangen haben.


    Und was oft übersehen wird, ist, dass diese Generation vielleicht viel ertragen haben muss, aber wenn du Sabine Bode (und vergleichbare Bücher) liest, siehst du, dass zahlreiche Personen in dieser Generation Traumata haben, die sie auf meine Generation übertragen haben und die meine Generation auf die Nächste überträgt, und die werden es wieder auf die nächste Generation übertragen, wenn niemand den Absprung schafft, denn die Folgen der Traumata von früheren Generationen verschwinden nicht von selber.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Ja, die Leute waren sicher froh, dass das Leid, das der Krieg mit sich brachte zu Ende war. Und dass es immerhin nicht mehr Winter war, wobei der Winter 1945 was man so hört für viele auch extrem hart war, denn bis dahin hatte man ja noch lange nicht sein 1950er Jahre Eigenheim. Es ist ja nicht so, dass ab Sommer 1945 alles super war. Im Gegenteil. Hunger, Not, Flucht & Vertreibung, Zwangsarbeiten, Erniedrigungen, Vergewaltigungen, Rheinwiesenlager, Gulags, Kriegsgefangenschaft, Enteignungen, die Zerstückelung Deutschlands usw usw usw


    Siehst du, wie du dich auf das deutsche "Schicksal" konzentrierst?
    Nebenbei, es waren nicht die Deutschen, die im Zweiten Weltkrieg die meisten Opfer hatten. Eine der wichtigsten Ausstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg war "Die Verbrechen der Wehrmacht". Da ist mit diesem Mythos auch aufgeräumt worden.
    Ganz interessant ist in diesem Zusammenahng auch der Film "Nacht und Nebel" von Alain Resnais, der sich mit dem Holocaust beschäftigt.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Ja an die Traumatas, die sich auf die späteren Generationen übertragen (in welcher Form auch immer), habe ich auch gedacht als ich von den Auswirkungen bis heute geschrieben habe.


    Natürlich konzentriere ich mich aufs deutsche Schicksal, da es hier um Trümmerfrauen geht und ich in vielerlei Hinsicht damit eng verbunden bin. Da Du da ein Auge drauf hast, war klar, deswegen habe ich auch geschrieben, dass man das auf unzählige Schicksale in allen beteiligten Ländern übertragen kann, was ich auch so meine. Wobei in der Nachkriegszeit das große Leid mehr hierzulande stattgefunden hat, während des krieges auch in den anderen Ländern verstärkt.


    Über Opferzahlen brauchen wir hier sicher nicht reden, da hier denke ich niemand Diskutieren möchte, welches Land/welches Volk mehr gelittet hat. Sowas wäre unsinnig und in Opferzahlen auch schwer auszumachen. Zumal die Zahlen ja auch sehr schwanken. Das fängt schon in Dresden an, wo es auch kaum Möglich ist, genaue Zahlen festzustelen. Wenn man bei Wikipedia schaut, wie hoch die Opferzahlen im 2. Weltkrieg jeweils waren, liest man von 1,1 Millionen deutschen. Adenauer hat in seiner Bernauer Rede, wo es nur um die Vertriebenen geht, 1949 gesagt, dass von den vertriebenen Deutschen 6 Millionen erst gar nicht ankamen und "Verschwunden" sind (verhungert, erfroren, erschossen usw) [Quelle: http://www.konrad-adenauer.de/dokumente/reden/rede-bern]. Da wäre die Frage, ob bei den Opferzahlen im 2. Weltkrieg alle bis Mai 1945 einberechnet werden, oder ob man dann die Opfer in der direkten Nachkriegszeit auch mit einberechnet oder nicht. Genauso ist es [um nicht wieder den Vorwurf zu kriegen nur auf die Deutschen zu schauen] bei der russischen ländlichen Bevölkerung während des Russlandfeldzugs. Da wurden sicher auch viel mehr erschossen, sind verhungert oder während Frontkämpfe als zufällige Opfer mit umgekommen, als es die offiziellen Zahlen sagen können. Also eine sehr relative geschichte.


    Wie schonmal geschrieben, ist das Ausmaß des Leides erst zu begreifen, wenn man sich einzelschicksale anschaut. Und da ist jedes einzelne Schicksal für sich schon schlimm genug. Und das zeigt eben mal wieder wie schlimm Kriege sind, dass sich die Menschen nicht gegenseitig aufhetzen lassen sollen, ausspielen lassen sollen usw.
    Aber umso weiter dieses Leid in die Vergangenheit rückt, umso unwirlklicher wird es für viele, gerade in der heutigen Gesellschaft. Und das bleibt merkwürdigerweise Unwirklich für viele, obwohl diese Zustände nicht weit entfernt wieder erschaffen wurden und das immer näher rückt.

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    Konfizius

  • Ach wars also doch eine "Feststellung" (also Unterstellung) und keine Frage? Dabei habe ich hier in keiner Zeile das Trümmerfrauen-Thema versucht zu verteidigen oder gutzureden. Weil ich einfach wenig dazu sagen kann. Wenn etwas Deutsches keinen Glanz hat oder keinen Glanz verdient hat, dann bin ich der letzte, der versucht das künstlich aufrecht zu erhalten. Ich versuche für mich eine Wahrheit zu finden und da gehört es eben dazu, die Wahrheit zu sehen (soweit das einigermaßen möglich ist) und nicht eine Lüge aufrecht zu erhalten. Sonst würde ich solche Zitate im Rahmen meiner Archivarbeit sicher nicht ins Internet stellen:


    http://geschriebene-geschichte…945/1939-1945-italien.htm


    Hier in Bezug auf die Briefe vom 9. April 1944, 15. Juni 1942 & 4. August 1941


    http://geschriebene-geschichte…45/1939-1945-russland.htm

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    Konfizius

  • Ach wars also doch eine "Feststellung" (also Unterstellung) und keine Frage?


    Also grammatikalisch war das eine echte Frage, und das Stilmittel war Ironie. Ich nehme an, so sieht das ein Deutschlehrer ;)

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  • Wenn man Wikipedia zum Thema Trümmerfrauen überfliegt (wikipedia hat nicht die Wahrheit gepachtet, aber ggf. sind es interessante Aspekte), kann man lesen, dass die Trümmerfrauen von den Räumungsfirmen zum Teil koordiniert wurden.
    Im Jahr 1951 (!) hat man in der DDR die Arbeit der Trümmerfrauen durch das Nationale Aufbauwerk koordiniert.


    Diese Zusammenarbeit und die lange Dauer der Tätigkeit der Trümmerfrauen zeigt mir auf, dass die Leistung der Trümmerfrauen wohl doch nicht soo gering war, wie es bisher in diesem Thema dargestellt wurde. Aber ich weiss es nicht. Wollte nur mal diese Aspekte mit einbringen. Bei Wikipedia (und sonst im Netz) gibt es viel zu lesen, auch zu dem übertriebenen Mythos, den Conrad anspricht. Fals ich im Laufe des Tages weiter schmökere werde ich gerne noch ei paar Aspekte eibringen, soweit ich was finde, was zu einen der beiden Seiten der Medaille passt.

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    Konfizius

  • Meine aktuellen Quellen habe ich heute früh in den Links um 9:20 mitgeschickt.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)