Ich weiß nicht, ob dieses Thema im Bereich Politik richtig ist.
Da mir diese peinliche und negative Tendenz schon länger aufgefallen ist, kann ich sie einfach nicht verschweigen.
Die "WELT" hat einen Artikel gebracht, der die ganze deutsche Misere auf den Punkt bringt.
Conrad und Nick mögen bitte mal sachlich bleiben und nicht wieder einen "rechtsradikalen, sexistischen oder gar rassistischen Hintergrund" sehen - und wenn, ist es mir auch egal.
Ansatzpunkt ist noch einmal das Thema Köln.
Das deutsche Jugendliche und Männer zu Weicheiern geworden sind und sich unter Einwanderern lächerlich machen, ist nicht neu - Köln aber hat es vollkommen bloßgestellt.
Der deutsche Mann ist nicht mehr in der Lage, sich zu wehren - er ist weinerlich, memmenhaft und "sanft". Die Mädels konnten nicht mehr mit den Beschützerinstinkt rechnen, den noch in den sechziger Jahren pflegten.
Er läßt alles mit sich geschehen - er ist ängstlich und läßt sich verhauen.
Er kann besser mit Besen und Kehrschaufel umgehen, als mit seinen Fäusten. Er entwickelt sich zum Typen a la Volker Beck, der sich lieber auf seine Gesinnungsfreunde bei der Justiz verläßt, als die Sache selber zu bereinigen.
Deutsche Männer sind zum Spielball besonders der muslimischen Einwanderer geworden.
Die 68er-Erziehung zeigt Wirkung.
Ich selber mußte es im letzten Jahr in Berlin erleben, als ich beim "Marsch für das Leben" einer Frau helfen wollte, der man aus der linken Szene das Kreuz entreißen wollte. Die Polizei schob mich in den Demonstrationszug zurück.
Es ist vielleicht schon anderen aufgefallen: Die linke Szene ist schnell zur Hand, wenn Leute im fortgeschrittenen Alter demonstrieren - man ruft diese Leute gern "zur Ordnung".
Anders sieht es bei Veranstaltungen von Türken und Arabern aus - ich rede von Berlin, und da kann ich mitreden - die linke Szene hält sich TOTAL zurück, auch wenn es sich um Leute der "Grauen WÖLFE" handelt.
Sie sind jung, kräftig und furchtlos - fackeln nicht lange. Darum läßt sich hier auch niemand von der ANTIFA blicken - diese Leute sind eine Nummer zu groß für die Linksextremisten.
Man wartet lieber ab, bis wieder pflegeleichte Leute demonstrieren wollen.
Ganz anders sieht es auch in Rußland aus. Es werden aus Norwegen mehrfach Asylanten, vor allem aus Afghanistan abgeschoben - der Weg geht über Rußland zurück.
In mehreren Quellen laß ich, das sie sich auch in Murmansk daneben benahmen und russische Frauen belästigten.
Die russischen Männer haben nicht lange gefackelt ("Wir sind hier nicht in Köln").
Hier nur ein Link, der trotzdem zu denken geben dürfte.
http://staseve.eu/murmansk-sex…nten-jetzt-im-krankenhaus
http://www.welt.de/debatte/kol…hat-in-Koeln-versagt.html
Es wäre schön, wenn es auch mal eine sachlichen Diskussion geben könnte und ausnahmsweise mal auf die Begriffe: Rassist, Sexist, Rechtsradikal oder Neonazi verzichten können.
DAS NERVT ALLMÄHLICH, BESONDERS IN DIESER ZEIT, WO KEINE ZEIT FÜR IDEOLOGISCHE SPIELCHEN SEIN SOLLTE