Ich habe für ein paar Monate 2006 in der Dudenstraße in Beriln gewohnt und bin 1x (es war nur tagsüber) mit dem Bus nach Neukölln gefahren. Schön ist anders.... überall eine ungeheure Grundagressivität. Dudenstraße war tagsüber alles schön, sobald es dunkel wurde schwierig. Richtung Neukölln wars tagsüber im Bus schon so, dass man sich Gedanken geamacht hat, ob alles gut verlaufen wird.
Dann warst du nur im Norden Neuköllns, nicht im Süden. Das ist eine ganz andere Welt. Rein, sauber, aber mit Brettern zugenagelt, sieht man mal von den Gropius-Passagen ab. Wenn die Buckower Felder blühen, dann ist das wie in Spanien, nur kälter. 
Allerdings werden dort jetzt teilweise Wohnungen gebaut.
Typischer Widerstreit im Journalismus. Jeder "Investigativ"-Journalist macht das so, aber wenn's ein anderer macht, kommt das weniger gut an.
Ansonsten hat er so Unrecht nicht.
Die gleiche Dame (glaube ich wenigstens) war hier vor kurzem auch schon zu Gast (ab 22:30):
Da ist sie noch viel schlimmer abgegangen. Sie will wirklich alle Raubtiere der Welt mit Pflanzenkost zwangsernähren. damit würde sie die Tiere langsam und grausam zu Tode quälen
Tiere zu essen vergleicht sie mit dem Holocaust und KZ's. Statt einer vernünftigen Argumentation wird sie aggressiv und wedelt mit Kuscheltieren in der Luft herum.
Auf der anderen Seite hält sie menschliche Föten für seelenlos und hat keine Probleme mit Abtreibung.
Hochgefährliche Person die imo dringend weggesperrt gehört.
