Mädchen zum Heiraten (D,1931/1932) mit Renate Müller

    Ein sehr gelungener Musikfilm der Weimarer Zeit ist der 1932 gedrehte Spielfilm " Mädchen zum Heiraten " mit Renate Müller , Wolf Albach Retty und Hermann Thimig , ein Jahr bevor Müller und Thimig , einen noch größeren Erfolg mit dem UFA Film " Viktor und Viktoria " hatten.
    Leider ein heute fast völlig vergessener Film . :(





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    Ein schönes Lied und ein schöner Ausschnitt aus dem Film. Ich bin ja gespannt, ob dieser Film irgendwann in voller Länge auf DVD oder auf youtube zu finden sein wird. Filme mit Wolf Albach Retty finde ich sowieso interessant. Auf DVD findet man von ihm wenig. Auf youtube findet man manchmal einen Film von ihm. Manche Filme von ihm gelten auch als verschollen ,wie zum Beispiel Zwei Herzen und ein Schlag 1931.

  • Tag-Meister

    Hat den Titel des Themas von „" Mädchen zum Heiraten " ( D,1932 ) mit Renate Müller“ zu „Mädchen zum Heiraten (D,1931/1932) mit Renate Müller“ geändert.

    Weiss jemand mehr zur Uraufführung des Films? Laut filmportal war die Uraufführung am 15.04.1932.


    Ich habe gestern einen Brief entdeckt, geschrieben am 9. April 1932, Poststempel vom 11. April 1932. Darin schreibt ein junges Fräulein, dass sie in Leipzig den Film gesehen hat und dort auch Renate Müller anwesend war:

    Zitat von www.geschriebene-geschichte.de

    Im Film "Mädchen zum Heiraten" mit Reante Müller waren wir auch, sie war persönlich da, ging direkt an uns vorbei, hübsch war sie, aber auch tüchtig angemalt.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

    Die erste öffentliche Aufführung fand im Ufa-Palast zu Köln am 24. März 1932 statt. Renate Müller war anwesend. Diese Aufführung wurde in der Presse als Welturaufführung bezeichnet.


    Quellen: Filmkartei Dr. Roger; Schriftgutarchiv der Thüringisch-Westphälischen Familie Geutebrück; Filmkurier; Kinematograph, sowie diverse Kölnische Tageszeitungen.


    http://www.gotha-wiki.org/index.php?title=ARCHIV_DER_TH%C3%9CRINGISCH-WESTPH%C3%84LISCHEN_FAMILIE_GEUTEBR%C3%9CCK

    "Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,
    Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten."


    Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)