Gerade eben "Die Lümmel von der ersten Bank, II. Teil: Zum Teufel mit der Penne" mit den Kindern
Gestern abend "Immer Ärger mit den Paukern"
Gerade eben "Die Lümmel von der ersten Bank, II. Teil: Zum Teufel mit der Penne" mit den Kindern
Gestern abend "Immer Ärger mit den Paukern"
Gestern mit den Kindern "Onkel Filser - Allerneuste Lausbubengeschichten"
Bei mir läuft heute das erste mal "Der Spieler" aus dem Jahre 1938. Wunderbarer Film vom BA. Leider sind ein paar Stellen ohne Ton aber sonst schön. Hannes Stelzer und Eugen Klöpfer genial. Beides geniale und einmalige Schauspieler. Hedwig Bleibtreu und Lida Baarová beides wunderbare Schauspielerinnen...
mit:
Bei mir läuft heute das erste mal "Der Spieler" aus dem Jahre 1938. Wunderbarer Film vom BA. Leider sind ein paar Stellen ohne Ton aber sonst schön. Hannes Stelzer und Eugen Klöpfer genial. Beides geniale und einmalige Schauspieler. Hedwig Bleibtreu und Lida Baarová beides wunderbare Schauspielerinnen...
mit:
Darsteller
- Lída Baarová Nina
- Eugen Klöpfer General Kirileff, Ninas Vater
- Hilde Körber Comtesse Blanche du Placet
- Hannes Stelzer Alexej Nikitin, Kirileffs Sekretär
- Karl Martell Baron Vincent, Hochstapler
- Albrecht Schoenhals Dr. Tronka, Arzt
- Ellen Bang Gewinnerin am Spieltisch
- Charlotte Fredersdorf Frau am Spieltisch
- Hedwig Bleibtreu Babuschka, Ninas Großmutter
Darf ich Fragen wo du den Film schaust? ich habe jezt schnell nur eine grauenhafte Version auf YT gefunden? kommt das in einen Kino?
Hast du Quellen
"Häschen in der Grube" (1968) mit Helga Anders.
"Der Fluch" von 1988. Ich fand ihn aber eher durchschnittlich. Der Schluss war durchaus spannend, aber direkt empfehlen würde ich den Film nicht.
Ich hab mir gerade den ZDF-Fernsehfilm "Nerze nachts am Straßenrand" (1973) von Wolfgang Staudte angeschaut.
Nerze nachts am Straßenrand – Wikipedia
Dokus mal außen vor gelassen (ich hab am Wochenende "Leni Riefenstahl: Die Macht der Bilder" geschaut), ist mein zuletzt gesehener deutscher Film Das blaue Licht (1932). Der hat mich vor allem visuell sehr beeindruckt.
Flüchtlinge (1933), und da ist die Propaganda schon richtig heftig. Ich fand den Film für die Auseinandersetzung mit den Propagandafilmen der NS-Zeit trotzdem sehr aufschlussreich und würde mich auch hier ehrlich gesagt dafür aussprechen, ihn durch Restaurierung etc. wieder sichtbarer zu machen. Immerhin hat der Film ja immer noch eine gültige FSK-Freigabe.
Flüchtlinge (1933), und da ist die Propaganda schon richtig heftig. Ich fand den Film für die Auseinandersetzung mit den Propagandafilmen der NS-Zeit trotzdem sehr aufschlussreich und würde mich auch hier ehrlich gesagt dafür aussprechen, ihn durch Restaurierung etc. wieder sichtbarer zu machen. Immerhin hat der Film ja immer noch eine gültige FSK-Freigabe.
Ich bin da auch deiner Meinung. Man kann ja kommentierte Fassungen rausgeben. Das würde mich aus zeitgeschichtlicher Hinsicht noch viel mehr interessieren. Außerdem haben die Filme allenfalls noch den Reiz des Verbotenen. Ansonsten haben sie ihre verführerische Wirkung schon lange verloren.
Ich bin da auch deiner Meinung. Man kann ja kommentierte Fassungen rausgeben. Das würde mich aus zeitgeschichtlicher Hinsicht noch viel mehr interessieren. Außerdem haben die Filme allenfalls noch den Reiz des Verbotenen. Ansonsten haben sie ihre verführerische Wirkung schon lange verloren.
Vollkommen richtig. Ich bin auch dafür, dass diese Aura von den Filmen verschwindet und man über sie offen diskutiert.
"Wie sagen wir es unseren Kindern?" (1944/1949) mit Leny Marenbach und Mathias Wieman.
"Wie sagen wir es unseren Kindern?" (1944/1949) mit Leny Marenbach und Mathias Wieman.
Ich habe jetzt das erste Mal „Peer Gynt“ mit Hans Albers von 1934 gesehen, toller Film!
Habe mal wieder den Videorecorder angeworfen, um mir endlich Rembrandt (1942) mit Ewald Balser anzusehen. Ein manchmal tendenziöser, aber insgesamt wirklich fantastischer Film, ausgezeichnet inszeniert und toll gespielt!
Paul und Thomas Hörbiger in Hoch droben auf dem Berg (1957)