Welchen deutschen Film habt Ihr zuletzt gesehen?

  • "Rübezahl -Der Herr der Berge" (1957). Eigentlich wollte ich mir den Film für den Advent aufheben, aber er hat gestern Abend einfach schon mal reingepasst. :)


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    "Alkohol in Maßen genossen, schadet auch in größeren Mengen nicht"


    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • Hier läuft gerade "Im weißen Rößl" mit Peter Alexander.


    Die Kinder sehen ihn zum ersten mal. Das war der erste Film den meine Eltern auf ihrem damals neu gekauften Video 2000 Gerät aufgezeichnet haben. Das war wohl um 1980 herum....

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • "Adele Spitzeder" ( 1972) mit Ruth Drexel, Monica Bleibtreu, Rosemarie Fendel u.a.


    https://www.filmportal.de/en/m…6ee4d5006e03053d50b37753d


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    "Alkohol in Maßen genossen, schadet auch in größeren Mengen nicht"


    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • Liebeskommando (1931) mit Dolly Haas und Gustav Fröhlich, unter musikalischer Leitung von Robert Stolz, mit Texten von Robert Gilbert, einem Auftritt von Marcel Wittrisch und mehreren Szenen mit der Gesangsgruppe "Three admirals" - die eigentlich die Four Admirals waren, aber das änderte sich immer mal wieder auf two oder three. In jedem Fall, ein Wahnsinns-musikalisches Zeitdokument.


    Maskerade (1934), mit Paula Wessely, Olga Tschechowa und Adolf Wohlbrück. Zu dem Film brauche ich hier wohl nix zu sagen :-). Ich finde ihn ganz erstaunlich.


    und Finale, 1948, mit Willy Fritsch und ein paar anderen :D. Ich verstehe nicht, warum der Film in den zeitgenössischen Kritiken so schlecht weg kommt, ich fand ihn sehr gut. Einige Dialoge etwas aufgesetzt, aber naja. Und ich mag es immer, wenn man berühmte Musiker sieht oder hört (in diesem Fall Winfried Zillig und Walter Gieseking). Und zum Glück ein Happy-end.

  • Zitat

    Ich verstehe nicht, warum der Film in den zeitgenössischen Kritiken so schlecht weg kommt, ich fand ihn sehr gut.

    Ich bin zunehmend der Meinung, Filmkritiken kann man sich durchlesen, man kann sich auch seine Gedanken darüber machen, aber damit kann man es auch gut sein lassen. Ich habe es zum Beispiel noch nie geschafft, Citizen Kane bis zum Ende durchzustehen, und das, obwohl er der beste Film aller Zeiten sein soll. Oder auch Der letzte Mann halte ich nie bis zum Schluss durch. Und welche Filme sehe ich mir wieder und wieder an? Trash wie Wenn die Abendglocken läuten von einem Regisseur, der irgendwann wegen Unfähigkeit keine Aufträge mehr bekommen hat - oder die Ganghofer-Verfilmung Der Ochsenkrieg - oder, oder, oder...

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • "An seiner Seite" mit Senta Berger. Fällt leider für mich in die Kategorie "weinerliche reiche Leute und ihre Probleme", die ich nur schwer ertragen kann. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass die Musik etwas mehr Raum einnimmt.


    Außerdem mag ich keine Ehe-Melodramen die sonst keine weitere Handlung zu bieten haben!