Vorgestern mit meinen Eltern "Annelie" von 1941
Den Schiller-Film mit Horst Caspar haben wir dann angefangen, wurde aber leider nicht durchgehalten, weils schon spät war.
Vorgestern mit meinen Eltern "Annelie" von 1941
Den Schiller-Film mit Horst Caspar haben wir dann angefangen, wurde aber leider nicht durchgehalten, weils schon spät war.
Heute vormittag "Flüchtlinge" von Gustav Ucicky mit Hans Albers, Käthe von Nagy, Eugen Klöpfer und Veit Harlan.
Ich habe mir gestern die erste Hälfte von "Menschen untereinander" (1926) angesehen. Den Film kann ich nur wärmstens empfehlen, denn er ist gespickt mit Prominenz der 20er und 30er Jahre. Sehr spannend ist auch, dass eine größere Rolle von Renate Brausewetter, der Schwester von Hans Brausewetter, verkörpert wird. Wenn man ihr Profil betrachtet, sieht man deutlich die Verwandtschaft der beiden. Vor allem wenn sie lächelt ist die Mund- bzw. Kinnpartie praktisch identisch mit der ihres Bruders.
Auf ARD alpha kommt grad "Schluchtenflitzer" (1979)
Auf ARD alpha kommt grad "Schluchtenflitzer" (1979)
Der Film ist sehr unterhaltsam. Den hab ich vor ca. 3 Monaten bei yt gesehen.
bei mir läuft gerade die gestochen scharfe Bluray von "SCHLUSSAKKORD" 1936 über den Schirm. Habe mal vor 15 Jahren die alte VHS nicht mal ganz angeschaut. Bin von der Qualität des Bildes und des Tones hellauf begeistert und bin total fasziniert von der genialen Kameraführung und den Einstellungen. Grandios!!! Regie TOP, Schauspieler TOP. Bin wirklich glücklich über so einen schönen Film und noch dazu in so grandioser Qualität!!!
bei mir läuft gerade die gestochen scharfe Bluray von "SCHLUSSAKKORD" 1936 über den Schirm. Habe mal vor 15 Jahren die alte VHS nicht mal ganz angeschaut. Bin von der Qualität des Bildes und des Tones hellauf begeistert und bin total fasziniert von der genialen Kameraführung und den Einstellungen. Grandios!!! Regie TOP, Schauspieler TOP. Bin wirklich glücklich über so einen schönen Film und noch dazu in so grandioser Qualität!!!
Darsteller
- Lil Dagover Charlotte Garvenberg
- Willy Birgel Dirigent Erich Garvenberg
- ....
Gegen Ende ist dann dem Regisseur Detlef Sierck die Zeit knapp geworden. Am Anfang bis 3/4 des Films hatte er alle Zeit der Welt und jede Szene war lang und durchdacht sogar Beethovens 9. hat er lange und von allen Seiten gefilmt aber dann ging es plötzlich ganz schnell wo die Angeklagte im Gericht steht und die Freisprechung und Ende. Keine schönes Ende. Meiner Meinung nach eher ein schlechtes und undurchdachtes Ende weil zu schnell.
Und ich bin jemand der wirklich schon sehr viele Filme gesehen hat und speziell aus der Zeit der 30er Jahre. Also entweder ist Sierck da wirklich die Zeit weggelaufen oder es wurde hier irgendwas geschnitten damals schon... Echt Schade weil mir der Film wirklich sehr gut gefallen hat gerade weil die Szenen schön durchdacht sind und detailreich mit vielen Kameraeinstellungen und schöner Schnittarbeit und schönen Überblendungen.
Lil Dagover in einer fürchterlichen Rolle. Sie spielt die Rolle gut aber schon nach kurzer Zeit ging sie mir wirklich auf die Nerven durch ihre Dummheit (der Charakter nicht die Dagover). Am Schluss war ich dann wirklich froh das sie das Gift genommen hat. Klingt jetzt vielleicht derb aber ich kann diesen Typ Frau überhaupt nicht ausstehen... Also die Frau die Dagover verkörpert.
Ich hab gestern zum wiederholten Mal "Romeo und Julia im Schnee" (1920) gesehen. Die Kombination Lubitsch - Lotte Neumann beschert mir immer wieder einen erholsamen und entspannten Abend, egal wie gestresst ich davor bin
Ich habe neulich "Die Herrin von Atlantis" von 1932 gesehen. Hat mich nicht vom Hocker gerissen und fand ihn eher enttäuschend.
"Fräulein Frau" (1934) mit Paul Hörbiger und Jenny Jugo. Kurzweilig und unterhaltsam.
"Man spricht über Jacqueline" (1937). Solche alten Beziehungsdramen werden kaum noch gezeigt...
Zum Inhalt:
"Die Pariser Lebedame Jacqueline heiratet den sittenstrengen Diplomaten Michael Thomas, ihre bewegte Vergangenheit will sie ihm verheimlichen. In der Not gibt sie ihre brave Schwester June als die Verruchte aus."
https://www.film.at/man_spricht_ueber_jaqueline
Der Film beinhaltet auch zwei fabelhafte Tonfilmschlager von Anton Profes (davon ein Musette-Walzer), die ich durchaus als "eingängig" bezeichnen würde...
Mit nem Kindergartenfreund Mo auf Di Nacht "Didi, der Doppelgänger" und Di auf Mi Nacht (also vorhin) "Die Supernasen"
18. auf 19.08. nachts "Die Einsteiger" mit dem Kindergartenfreund
Dr. Prätorius mit Rühmann und davor Sansibar oder der letzte Grund. Von Sansibar kannte ich bisher nur die Neuverfilmung.
"Die Dreigroschenoper" von G. W. Pabst. Ich muss sagen, ich bin schwer begeistert, vor allem von Rudolf Forster, Ernst Busch, Lotte Lenya und Carola Neher, aber auch von praktisch allen anderen Darstellern, genauso von der filmischen Umsetzung der Oper und den Kulissen! Phantastisch! Morgen höre ich mir den Audiokommentar an und sehe am Sonntag die französische Fassung. Die soll aber mehr den Unterhaltungswert der Lieder betonen mit Albert Préjean und Florelle in den Hauptrollen. Mal sehen wie mir das zusagt.
Nachdem ich auf der Rückseite von meinem Rudolf Forster-Autogramm die Unterschrift von Else Knott gefunden habe, gehörte "Morgenrot" (1933) jetzt natürlich zum Pflichtprogramm
Leider habe ich von ihr keine unsignierte Autogrammkarte gefunden, die ich neben die Unterschrift stecken könnte, nur ein signiertes Großfoto in schlechtem Zustand, und eine Signatur habe ich ja schon von ihr
"Brüder" (1929) von Werner Hochbaum.