Ich meinte die Septemberrevolution, der Text wurde Anfang Oktober geschrieben, da bin ich wohl etwas durcheinander gekommen. Auszüge aus dem Text findet man hier. http://www.geschriebene-geschi…5-septemberrevolution.htm
Alte Briefe / Dokumente
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Ach so! Jetzt verstehe ich.
Wieder ein hochinteressantes Zitat, Sebastian
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Danke Ja ich bin schwer begeistert von diesem Fund, das ist schließlich eine Zeit aus der man wenig Briefe findet.
Interessant finde ich die Angst, die die Dame in ihren Texten äußerte (da sie offenbar kriegsähnliche Zustände befürchtete, schon bevor sie selbst in Frankfurt im September 1848 dabei war) und dass sie den revolutionären Truppen kritisch gegenüber steht. Diesen Blickwinkel kannte ich in Zusammenhang mit 1848 noch garnicht. -
Ich habe jetzt von allen wichtigen deutschen Eckdaten seit 1848 Briefe und Zitate vorliegen:
1848
1866
1870/71
1888
1914-1918
1933
1938
1939-1945
1946-1949
1989-1990Mein Ziel ist es noch aus der Napoleonischen Zeit einiges zu kriegen. Aber umso weiter ich zurück gehe, umso schwieriger wird es. Aber mal schauen was die Zeit mit sich bringt.
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Wie würdet Ihr in diesem Text das Wort "Fernsehsendung" einordnen? Es handelt sich um einen Text einer Ansichtskarte vom 22.7.39:
"die Fernsehsendung hat mir gut gefallen. Wie schön, daß du wieder so viel herrliches zu sehen bekommst. Hoffentlich glücken dir dort unten alle Aufnahmen. Weitere schöne Ferienerlebnisse wünsche ich dir mit einem herzlichen Sonntagsgruß"
Fernsehen im heutigen Sinne wird damit sicher nicht gemeint sein?
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Fernsehen im heutigen Sinne wird damit sicher nicht gemeint sein?Na ja, im heutigen Sinne sicher nicht
Vermutlich ist eine Fernsehübertragung des Senders Paul Nipkow gemeint. -
Dann ist es schon im heutigen Sinne gemeint (so meinte ich das zumindest). Leider gehen die Leute in ihren Briefen oft nicht ausführlicher aus solche - gerade heute - interessanten Themen ein. Gerade das "sendung" lässt schon auf "richtiges" fernsehen schließen. Wenn man den Rest liest könnte man aber auch an einfache Urlaubsfotos beispielsweise denken. Wenn er diese per post gesendet hat, war es eine Postsendung, und somit eine Fernsehsendung, aber das ist wohl zu weit her geholt...
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Wir bräuchten jetzt das Fernsehprogramm vom Montag, dem 17. Juli 1939, bis Sonntag, dem 23. Juli 1939. Und vielleicht könnten wir dann sogar herausfinden, welche Sendung gemeint ist
Natürlich kann der Text auch im übertragenen Sinne gemeint sein. Glaube ich aber ehrlich gesagt nicht.
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Wahrscheinlich hat derjenige in einem Brief / auf einer Karte zuvor davon gesprochen, dass er eine Fernsehsendung sehen wird. Und der Empfänger fragte dann wie es ihm gefallen hat. Da es damals so etwas außergewöhnliches war, hätte man aber eigentlich mehr drüber geschrieben. Aber auf einer Ansichtskarte ist ja schließlich wenig platz, da muss man sich kurz fassen.
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Es kann durchaus sein, daß derjenige in einer Fernsehstube war und dort eine Fernsehsendung im heutigen Sinne auf dem Fernsehsender "Paul Nipkow" gesehen hat.
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Das liegt wohl nahe. Schade, dass er nicht näher drauf eingegangen ist. Aber mal sehen was sich noch so finden lässt.
Weil es ein hoch interessantes Thema ist, konnte ich nicht anders und eine neue Rubrik namens "Politische Zukunft" eröffnen. Darin findet man ab sofort Briefzitate aus der Zeit von 1939 bis 1945, also aus der Kriegszeit, in der einfache Leute sich gedanken drüber machten, wie es politisch nach den Krieg weiter gehen würde (meistens im Zusammenhang mit einem erfolgreichen Kriegsausgang): http://geschriebene-geschichte…45-politische-zukunft.htm
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Was es nicht alles gibt! Es gab im Zweiten Weltkrieg sogar "Sprechende Feldpostbriefe" als Tonplatten oder auch Phonopost! Siehe http://www.ebay.de/itm/Spreche…kid%3D8244974267711654311
Hier gibt es weitere Informationen zu dem Thema: http://www.feldpost-archiv.de/pdf/Hinkel_Phonopost.pdf
Auf YouTube hat jemand so einen Sprechenden Feldpostbrief vorgespielt:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Leider nur schlecht zu verstehen.
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Ich bin kurz davor die 6000-Marke bei meinen katalogisierten Briefe/Karten zu erreichen. Ich komme mittlerweile schneller voran als zu Beginn. Wenn ich es aber dauerthaft im großen Stil machen möchte, muss ich mir Mitstreiter zulegen. Denn ich hab mal ausgerechnet, wenn ich in Lebzeiten im dem Tempo weiter mache, werden es zu Lebzeiten nur einige hunderttausend Einträge.
Der bei ebay angebotene sprechende Feldpostbrief ist übirgens verkauft worden. Für 400 eur. 100-200 eur wär mir die platte wert gewesen, im Grunde natürlich aber unbezahlbar.
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Ein interessanter neuer Fund, den ich direkt ins Netz gestellt habe: http://www.geschriebene-geschi…932/1929-1932-politik.htm
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Ich werde gleich mit einem unglaublich spannenden Briefnachlass fertig. Ein Soldat, der schon in den frühen 30er Jahren als Soldat tätig war, viele geschichtlich sehr interessante Aussagen tätigt, und zum Schluß im Mai 1945 nicht nur den Bombenterror in Swinemünde miterlebt, sondern anschließend bis Pillau mit dem Schiff fährt, um dort den Endkampf in Ostpreußen zu kämpfen. Der Brief von seiner Abfahrt blieb der Letzte Brief dieses Mannes.
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Ein altes Dokument was in meinem Besitz ist, ist ein Firmschein aus dem Jahre 1887. Den Namen habe ich vergessen *es ist auch schon lang her dass ich das Ding in der Hand hatte* jedenfalls war die gefirmte Person Weiblich und vielleicht sogar eine Verwante xD. Er lag in einer Bibel die genau so alt sein wird *zumindest sieht sie so aus xD* .. Schon lustig dass so ein kleines Dokument zwei Weltkriege überlebt hatt xD.
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Bei solchen Dokumenten muss man sich das Alter vor Augen halten. 1887 - das sind weit über 100 Jahre. Dort war noch nichtmal Kaiser Wilhelm II. der deutsche Kaiser. Gerade wenn es sich wahrscheinlich um eine Verwandte handelt wäre es wichtig für Dich und Deine Familie, das Dokument gut aufzubewahren. Aber das machst Du ja sicher.
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Natürlich, ich hüte es wie meinen Augapfel
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Ich habe soeben die 7000er Marke der eingetragenen Briefe/Postkarten/Ansichtskarten/Briefumschläge in meinem Archiv überschritten. Da ich ein paar sachen extern eingetragen hatteund ich das noch übertragen muss, ist die zahl noch höher. Insgesamt hat die Liste im moment kanpp 8800 Einträge (mit Geburtsurkunden, Sterbebilder und anderen Dokumenten).
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Soeben habe ich ein neues, sehr trauriges Gedicht ins Netz gestellt: http://www.geschriebene-geschi…45-gedichte/sehnsucht.htm