Wer zuletzt lacht, lacht am besten (BRD, 1970)


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    Bewertung (CH)


    Solide Feiertags-Unterhaltung. Erstklassiges Staraufgebot jener Zeit trifft auf bewährte Situationen. Schön, das der Film nicht mit allzuviel Musik "kaputtgedudelt" wurde. Peter Weck hätte ruhig etwas öfter zu sehen sein können, aber so richtig an ihn gewöhnen konnte ich mich nicht. Erstaunlich was das ausmacht, wenn der Dialekt fehlt...
    Interessant auch Elke Aberle mal als junge Erwachsene zu sehen, wo sie sonst eigentlich nur wirklich bekannt wurde durch die Rolle als jüngste Tochter in einem Heinz-Erhardt Film...


    7 / 10 Pkt.


    Bewertung (SH)


    Es hat mir Spass gemacht den Film zu sehen, der Wörtehrsse ist ja auch landschaftlich immer sehr hübsch anzusehen. Als absoluten Schwachpunkt muss ich Uschi Glas benennen, da sie mich einfach nicht überzeugen kann. Durch die charmante Art und Weise von Roy Black wurde das aber wettgemacht, der wohl fast jede Frau immer wieder um den Finger wickeln kann. Schade das Peter Weck hochdeutsch ohne seinen typischen Dialekt gesprochen hat, aber gerade dadurch bekam seine Rolle eine schöne hochnäsige Note und hat mich überzeugt. Die Idee des Geschäfstführers Inkognito scheint zwar eine sehr beliebte und oft genommene Methode im Film zu sein, aber trotzdem war es nett gemacht. 6 Romys!


    6 / 10 Pkt.

  • Mal wieder eine grandiose Besetzung. Die Lisa-Filme haben für mich aber immer einen kleinen Lisafilm-Beigeschmack. Sie sind immer sehr ähnlich, fast austauschbar, mit Roy Black immer sehr schnulzig, aber trotzdem lustig und unterhaltsam.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius