Deutsche Filme demnächst im TV

  • Nochwas fürs Archiv:


    Servus TV zeigte am 24.12. um 11.35 Uhr "Das unsterbliche Lied" von 1934 (der GONG bewertet den Film mit 3 von 6 Punkten)


    Bearbeitet: Ah den Hinweis gabs hier schon. Danke!

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

    Einmal editiert, zuletzt von Vogel Specht ()

  • Der Film ist auch in der Servus TV Mediathek verfügbar. Das unsterbliche Lied (Mediathek)

    Auflösung: 1280x720

    Bitrate: 3141 KB/s

    Größe: 1,74 GB

    Unbedingt empfehlungswert für denjenigen, der den Film aufnehmen will, da er im Gegensatz zur TV-Ausstrahlung ohne 3malige Werbung und einem sauberen Ende ist.

  • Wir haben auch gerade wieder „Willy Fritsch-Wochen“ - gewissermaßen 😊


    Im TV:

    06.01.2019 ORF 3

    Wiener Blut (1942)

    06.01.2019 rbb

    Schwarzwälder Kirsch (1958)

    06.01.2019 BR

    Hubertusjagd (1959)

    12.01.2019 3SAT

    Wiener Blut (1942)

    14.01.2019 Arte

    Frau im Mond (1929)


    Im Kino:

    10.01.2019 Kiel, Kino in der Pumpe

    Spione (1928)

    13.01.2019 Kiel, Kino in der Pumpe

    Frau im Mond (1929)

    23.01.2019 Wiesbaden, Murnau Filmtheater

    Die Gattin (1943)

    30.03.2019 Berlin, Zeughauskino

    Der Farmer aus Texas (1925)

    22.04.2019 Münster, Theater Münster

    Die Drei von der Tankstelle (1930)

    28.04.2019 Würselen, Metropolis Kino

    Die Drei von der Tankstelle (1930)

    19.05.2019 Münster, Theater Münster

    Ich bei Tag und Du bei Nacht (1932)

    26.05.2019 Münster, Theater Münster

    Ein blonder Traum (1932)

  • Heute lief im SRF 1 um 14 Uhr der schweizer Film "Jä - soo!" von 1935 mit Emil Hegetschweiler. Der Gong gibt den Film 3 von 6 Punkten.

    Vielen Dank für den Tip.

    Keine aufregender Filmstoff - aber ein wunderschöner Landschaftsfilm zur Weihnachtszeit mit Tannenbaum, Geschenken etc.

    Ich habe ihn in meiner Sammlung aufgenommen, da auch Heinrich Gretler mitspielt.

    Und zum Schluß: Die bekannte gute Bildqualität


    Falls Interesse: Hier der Inhalt


    Jä-soo!

    Jakob Stäubli (Emil Hegetschweiler) gibt sein Provinzgeschäft auf und reist der Tochter hinterher, die gegen seinen Willen nach Zürich gezogen ist. Dort hat er mit Verlockungen der Grossstadt, aber auch mit Nellys betrügerischem Verlobten zu kämpfen. Aufwändig restaurierter Schweizer Kinoklassiker.

    Der Provinzladenbesitzer Jakob Stäubli (Emil Hegetschweiler) und seine Frau Frieda (Hedwig Keller) freuen sich an Weihnachten aufs gemeinsame Fest mit Tochter Nelly (Elsie Attenhofer). Doch Nelly kommt nicht. Sie zieht es vor in der Stadt und in Gesellschaft ihres neuen Freundes André (Fritz Ritter), eines «besseren Herrn», zu feiern. Die betrübten Stäublis verkaufen darauf kurzerhand ihr Geschäft und ziehen ebenfalls nach Zürich. Als sie nach dem Umzug gemeinsam die Stadt erkunden, geraten die beiden Landeier in allerhand turbulente Situationen. Vater Stäubli ist zusätzlich erotischen Verlockungen ausgesetzt, als der Liebhaber seiner Tochter eine Dame auf ihn ansetzt, um ihm Geld abzuknöpfen. Doch Jakob Stäubli durchschaut nicht nur den bessern Herrn, er weiss jetzt auch - Jä-soo! -, dass er handeln muss.

    Mit «Jä-soo!» realisierte die Praesens-Film AG, nach «Wie d'Waret würkt» 1935 ihren zweiten Dialektfilm. Das Drehbuch zur Komödie schrieben Walter Lesch und Max Werner, Regie führte der damals noch relativ unerfahrene Leopold Lindtberg. Vordergründig war «Jä-soo!» ein einfach gestricktes Lustspiel. Gleichzeitig aber stand den Autoren der Sinn nach mehr als einer simplen Posse, und so zielte man mit «Jä-soo!» auf den schädlichen Einfluss, den die Stadt auf Menschen aus der Provinz ausüben kann. Konkret geht es um das Töchterchen aus rechtschaffenem ländlichen Hause, das in der Stadt einen besseren Herrn kennenlernt, der aber, wie sich zeigt, in Wirklichkeit gar keiner ist.

    Schweizer Radio und Fernsehen SRF zeigt «Jä-soo!» in der zusammen mit der Cinémathèque suisse und Memoriav aufwändig digitalisierten und restaurierten Fassung.

  • Nachkriegsilme, ich wills aber mal auflisten:


    19. Januar (Samstag)


    11.15 Uhr - Abenteuer im Schloss von 1952 (3sat)

    15.30 Uhr - Die Pferdekur von 1969 - DEFA-Film (MDR)

    15.45 Uhr - Das fliegende Klassenzimmer von 1973 (WDR) [Nachts kommt eine Widerholung]

    16.00 Uhr - Tante Trude aus Buxtehude von 1971 (RIC)

    17.25 Uhr - Und abends in die Scala von 1957 (3sat)

    18.50 Uhr - Tach, Herr Dokter - Der Heinz Becker Film von 1999 (ARD One)

    20.15 Uhr - Herbstmilch von 1988 (BR)

    21.45 Uhr - Superstau von 1991 (Super RTL)

    22.30 Uhr - Rama dama von 1990 (BR)

    23.20 Uhr - Die Tote aus der Themse von 1971 (MDR)

    23.40 uhr - Der Bulle von Tölzu - Tod am Hahnenkamm von 1999 (Sat.1 Gold)


    Immerhin, würde ich sagen :)

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • 3sat zeigt am Sonntag, den 20. Januar um 11.35 Uhr "Titanic" von 1943


    Um 15.30 Uhr dann "Das schwarze Schaf" und um 17 Uhr "Er kann's nicht lassen" mit Heinz Rühmenn

    Der RRB zeigt an dme Tag um 9 Uhr "So ein Millionär hat's schwer" mit Peter Alexander und Heinz Erhardt
    Der BR um 12.45 Uhr "Und abends in die Scala" von 1957
    Und um 0 Uhr zeigt der BR dann ncohmal "Herbsmilch"

    RIC zeigt um 16 Uhr "Die tollen Tanten schlagen zu" von 1971

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • "Titanic" dürfte mittlerweile so ziemlich der am meisten gespielteste Film vor ´45 sein? Das liegt sicher am Mythos Titanic an sich, aber auch sicher am Film von 1997.

    "Alkohol in Maßen genossen, schadet auch in größeren Mengen nicht"


    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist