Über was wundert ihr euch gerade?

  • Es gibt da einen kleinen Infoknopf, der etwas über die Berechnungsmethode verrät, muss nur noch von Google übersetzt werden:



    Also, wenn ich das richtig verstehe, geht es nicht nur um die Anzahl der Treffer, sondern auch darum, wie oft das abgefragt wird.

  • Seltsam. Was es nicht alles gibt.

    Freitag hat gegen Montag gewonnen. War aber klar.

    Trump haushoch über Biden. War auch klar.

    Benziner gegen E-Autos 0:0. Auch klar, die wollen dass wir Fahrrad fahren. Ah Moment, ich tipps mal ein-

    Nö- Auto: Fahrrad auch 0:0. :/

    Hoverboard : Fahrrad auch 0:0

    Sollen wir uns in Zukunft beamen 8|

    Trump hat auch haushoch gegen Merkel gewonnen :D war klar..., aber ich konnt´s nicht lassen.

    Oh- wieso hat Merkel gegen Chuck Norris gewonnen?? Das ist unlogisch. Ich spiel nicht mehr mit ||

  • Ich sah gestern einen Bericht über verschiedene Tätigkeiten.

    In diesem Fall der Zeitungsausträger.

    Sind wir froh, dass es Leute gibt, die das gerne machen, sonst hätten die meisten ihre Zeitung am Nachmittag per Postzustellung.

    Aber trotzdem heftig, in der Nacht um 1 Uhr sich auf den Weg zu machen und zwei Stunden austragen. Danach eventuell wieder hinlegen oder zur Arbeit. Schon zu bewundern.

    Letzten sagte mir ein Taxifahrer, dass er vor der Arbeit Zeitungen in zwei Ortschaften ausfährt und dann seiner Tätigkeit als Taxifahrer nachgeht.

    Wäre nix für mich, trotzdem Respekt. Bei Wind und Wetter, Sommer wie Winter.

  • Stimmt. Sowas denk ich mir auch bei Kläranlagen und Kanalarbeitern, Reinigungskräften und Müllmännern. Gäbe es sie nicht, würden wir in Dreck und Gestank ersticken. Aber den Job machen- das erfordert schon Mut, eine robuste Nase und einen robusten Magen.... Darum: Respekt! :thumbup:

  • In Zeiten von Home-Office ist ein Laptop praktisch. Klar.


    In Berlin: Für schwere Jungs in den Haftanstalten Laptops und Internet, während Behörden (die ja eigentlich Dienstleister der sie finanzierenden Bürger sind) auf ihre digitale Aufrüstung vergeblich warten können.

    Quelle: Keine Laptops für Behördenmitarbeiter?

    (Ausdrucksweise ist in dem folgenden Artikel nicht so nett, aber der Inhalt machts.)

  • (Ausdrucksweise ist in dem folgenden Artikel nicht so nett, aber der Inhalt machts.)

    Soll ich dir was nettes verraten? Der Inhalt ist noch schlimmer als die Wortwahl. Was sollen wir denn bitteschön mit Laptops? Meinen diese chronischen Denkverweigerer, man möge sich nur mal so ein Teil hinstellen, und schon kann man von zu Hause arbeiten?


    Ich weiß ja nicht, wie es in Mitte gehandhabt wird, aber anderswo schreitet die Digitalisierung voran, und auch Homeoffice wird betrieben. Das geht aber nicht überall. In den Bürgerämtern müssen Kunden persönlich erscheinen, wenn sie einen Ausweis beantragen wollen. Was soll man denen sagen: Gehen sie in die Müllerstraße 99 und klingeln Sie bei Harper? Eines sage ich dir: Du würdest - gerade in Berlin - nur einen Tag Homeoffice machen und hättest dann die Schnauze so was von voll! :cursing::thumbdown:


    Der Bezirksbürgermeister hingegen ist entbehrlich. Der kann zu Hause bleiben. :D

  • Mir hat ein Arzt eine Zahlungserinnerung geschickt. Ich also fröhlich ans Bezahlen gehen wollend, stellte ich fest, dass das Schreiben keine IBAN enthielt, sondern noch Bankleitzahl und Kontonummer. Also nahm ich das Internet zu Hilfe. Der IBAN-Rechner teilte mir mit, dass die Bankleitzahl ungültig sei und bei der Kontonummer die Prüfziffer fehle.


    Onkel Doktor hat offensichtlich recht altes Briefpapier genutzt. Immerhin stand schon die neue Postleitzahl drauf. 8) Ein Anruf dort konnte das Problem lösen. :)

  • Stimmt, der erste war ich nicht. 8o Die Sprechstundenhilfe liegt ihm schon in den Ohren, vielleicht klappt's ja mal irgendwann.


    Ansonsten ist er ein Spitzenarzt, 10 Bewertungen bei Google, alle 5 Sterne. Das kann ich bestätigen. :thumbup:

  • Ich bin gestern auf einer Wanderung durch Aying bei München gekommen. Da ist mir auf einem Postkasten der Name Fierek aufgefallen (neben einem zweiten, den ich gleich wieder vergessen hab).

    Heute habe ich mal nach Wolfgang Fiereks Wohnsitz gegoogelt. Er hat tatsächlich einen seiner zwei Wohnsitze in Aying. Ich bin also tatsächlich vor seiner Gartentür gestanden ^^

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)