Fanny Elßler (D, 1937)

  • Ich finde die die Romanze zwischen Lilian Harvey (Fanny Elßler) und Rolf Moebius (Herzog von Reichstadt) recht nett.
    Auch schöne Tanzszenen kann man bewundern. Willy Birgel (Hofrat Gentz) der mich sonst eher fasziniert, langweilte mich in der Rolle.
    Im Ganzen finde ich den Film nicht so gut. Es kommt keine richtige Spannung auf. Das ganze funktioniert so einfach nicht.
    Hatte mir damals bevor ich ihn mir das erste Mal anschaute und auch jetzt noch höhere Erwartungen die sich leider nicht erfüllten...



    Regie: Paul Martin


    Darsteller:


    Lilian Harvey
    Willy Birgel
    Rolf Moebius
    Paul Hoffmann
    Liselotte Schaak
    Ernst Karchow
    Hubert von Meyerinck
    ...


    Inhalt:


    Wien wurde von der Tänzerin Fanny Elßler bereits erobert. Fürst Metternich dient ihr nun an, den jungen Herzog von Reichstadt, Napoleons Sohn, auszuspionieren, was Fanny entrüstet ablehnt. Dennoch lernt sie den Sohn des Korsen kennen – ohne um seine wahre Identität zu wissen. Metternich geht diese Liebe zu weit, und er schickt Fanny nach Paris, wo die Liebenden sich aber wiedersehen. Von Reichstadt kehrt nach Wien zurück, nachdem sein Plan gescheitert ist, die Bonapartisten zum Siege zu führen, und stirbt. In Paris tanzt Fanny den ergreifendsten, schönsten Tanz ihres Lebens.


    "Mein wichtigstes Lebensmotto war immer: Treue. Auch mir selbst gegenüber."
    (Heinz Rühmann, 1902-1994, Schauspieler)


  • Habe auch die Cine Classic Fassung aufgenommen.
    Irgendetwas fehlt diesem Film - Konnte mich einfach nicht in seinen Bann ziehen...


    "Mein wichtigstes Lebensmotto war immer: Treue. Auch mir selbst gegenüber."
    (Heinz Rühmann, 1902-1994, Schauspieler)