Aktenzeichen XY ... ungelöst

  • Hier eine Folge vom Januar 1975

    Wer sich diese Sendung komplett ansieht, wird feststellen, wie klar und verständlich die Sprache war

    Wohltuend: keine Anglizismen


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    1:30...als der österreichische Sprecher auch noch das "R" rollte. Gibt es auch schon seit Jahren nicht mehr...

    "Alkohol in Maßen genossen, schadet auch in größeren Mengen nicht"


    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • Ja

    Peter Nidetzky

    mittlerweile 80 Jahre alt, prägte über 30 Jahre neben Zimmer am Geschehen mit

    In den 90er Jahren gab es auch noch die ORF-Korrespondentin in London, Brigitte Fuchs...die hat auch noch so ähnlich gesprochen.


    https://www.derstandard.at/sto…tte-fuchs-geht-in-pension

    "Alkohol in Maßen genossen, schadet auch in größeren Mengen nicht"


    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • Dümmste BANKRÄUBER ever - Holger kriegt LACHFLASH bei XY-Livekommentar


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    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Massengeschmack-TV: Edes kompliziertester XY-Fall: Beim JUGOSLAWIEN-EXPRESS kommt keiner mit 😆


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    Konfizius

  • Massengeschmack-TV: Der Fall, der selbst EDE erschütterte - Die Entführung von Ursula Herrmann (10) | XY-Livekommentar


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    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Massengeschmack-TV: Der Fall, der selbst EDE erschütterte - Die Entführung von Ursula Herrmann (10) | XY-Livekommentar


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    Einer der unheimlichsten Fälle die ich kenne. Vorallem wenn mann nicht weit von der Örtlichkeit weg wohnt wo das damals passiert ist.


    Aktenzeichen XY habe ich in meiner Jugend und im jugen Erwachsenenalter eigentlich immer angeschaut. Mittlerweile nehme ich mir die Sendungen auf und schau diese an wenn ich Zeit habe.


    Ich finde auch das die Fälle von der gedrehten Art nicht mehr ganz so unheimlich sind wie zu Zeiten von Eduard Zimmermann. Wer interesse an den Filmfällen hat kann auch im XY-Wiki die Studiofälle nachlesen.

  • Ich schau gerne mal die alten „Aktenzeichen xy....“ Folgen mit Eduard Zimmermann an.

    Wie schon mal geschrieben, gefällt mir das schlichte Studio, die Schaltung nach Österreich und der Schweiz. Die ruhige Art der Moderation.

    Den Fall „Ursula Herrmann“ hat Herr Zimmermann oft in Interviews oder Gesprächen erwähnt.

    Ist auch schlimm.

    Ich glaube, dass sie ihm noch gesagt haben, dass ein Verdächtiger geschnappt wurde. Das hat er noch so erlebt.

  • In meinem Heimatort gab es ca. 10-13 Jahre bevor ich geboren wurde auch einen Mordfall - ungeklärt (bis heute). Das war in der Kindheit - ohne genau zu wissen worum es ging - schon auch immer irgendwie ein Thema. Trotzdem hat man uns glücklicherweise frei spielen lassen (aus heutiger Sicht undenkbar).


    XY finde ich bis heute sehenwert, wobei ich es die letzten knapp 2 Jahre leider fast gar nicht mehr geschaut habe. Aber im Vergleich zu anderen TV-Sendungen ist XY noch recht seriös und hochwertig produziert.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Massengeschmack-TV: Was hat dieser Typ verbrochen? Ein kleines XY-Quiz


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    Konfizius

  • Eduard Zimmermann schrieb ca. 1954 unter einem Pseudonym den autobiographischen Roman "Robert kehrt zurück", der damals in einem Hamburger Heftchenverlag erschien.


    Der Roman wird primär in einem Interview mit Eduard Zimmermann erwähnt, das Christian Ankowitsch 1997 für "Die Zeit" führte. https://www.zeit.de/1997/37/ed…70905.xml/komplettansicht


    Die relevante Passage möchte ich hier direkt wiedergeben:


    "ZEITmagazin: Nach Ihrer fünfjährigen Haft haben Sie einen Roman geschrieben. Er heißt: "Robert kehrt zurück". Wer ist Robert? Sie?


    Zimmermann: Er ist insofern autobiographisch, weil er das Leben eines jungen Menschen schildert, der gegen die Erwachsenen aufbegehrt. Ich habe mir eingebildet, daß es unerträglich ist, daß die Erwachsenen gleich fragten: "Und was kommt dann?" Ich wollte machen, tun - ohne fragen zu müssen, was hinterher kommt. Ich habe mir den Roman in Bautzen zusammengesponnen.


    ZEITmagazin: Ist das die späte Niederschrift Ihres Kinderspiels? (Anm. bezieht sich auf Zimmermanns turbulente Jahre in der Nachkriegszeit)


    Zimmermann: Könnte sein. Ich habe den Roman wohlweislich unter einem Pseudonym in einem Hamburger Heftchenverlag veröffentlicht.



    Leider konnte ich zu dem Roman bisher nichts weiter in Erfahrung bringen. Weder den Verlag noch das Pseudonym habe ich ermitteln können. Anfragen bei diversen Heftchenverlagen aus dem norddeutschen Raum, bei Sammlern und Experten von Groschenromanen, Securitel und e110 blieben erfolglos. Im "Karlsruher Virtuellen Katalog" sind keine bibliographischen Angaben erfasst, was nicht verwundert, da es eben kein richtiges Buch sondern nur ein Groschenheftchen war. Christian Ankowitsch hatte damals leider nicht näher nachgefragt und wußte auch nichts.


    Kennt oder hat jemand diesen Roman und kann Pseudonym und Verlag mitteilen? Es könnte auch sein, dass der Titel und das angegebene Erscheinungsjahr 1954 nicht hundertprozentig stimmen.