• In einem sensationellen Achtelfinalspiel gegen England schaffte die bundesdeutsche Mannschaft heute den Einzug ins Viertelfinale der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Bereits zu Beginn der Partie dominierte die DFB-Elf über weite Strecken und konnte nach kurzer Zeit bereits zwei Tore schießen. Erst am Ende der ersten Halbzeit kam die deutsche Mannschaft ins wackeln. Denn die Engländer schafften nicht nur den Anschlusstreffer zu erzielen, sondern haben auch das 2:2 geschossen, das jedoch nicht gezählt wurde.


    Dieses nicht gegebene Tor erinnerte sehr an das berühmte Wembley-Tor von 1966, nur diesmal war der Ball deutlich hinter der Linie. Weil das Schiedsrichter-Gespann dieses Tor nicht gewertet hat, ging die DFB-Elf mit einem glücklichen 2:1 in die Halbzeit. In der zweiten Halbzeit schaffte die deutsche Mannschaften dann noch zwei weitere Tore zu erzielen und machte den Sack dann endgültig zu. Eine Kritik zu diesem – jetzt schon legendären Spiel – finden Sie in unserer Events-Rubrik.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Ganz Deutschland war gestern wieder in Feierlaune. Das lag natürlich einerseits an dem guten Wetter, andererseits am sensationellen Sieg der DFB-Elf gegen England im Rahmen des Achtelfinales der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft. Nicht nur die vier deutschen Tore machten dieses Spiel zu etwas besonderem, sondern auch das nicht gegebene zweite Tor der Engländer, was sehr viele Zuschauer an das legendäre Wembley-Tor von 1966 erinnerte, nur mit dem Unterschied, dass der Ball diesmal klar hinter der Linie war, was das Schiedsrichter-Gespannt nicht gesehen hat.


    Einen neuen Einschaltquoten-Rekord gab es für die ARD jedoch nicht, was daran lag, dass die Zuschauer, die sich das Spiel auf öffentlichen Plätzen, bei einem sogenannten “Public Viewing“-Event, angeschaut haben, nicht gezählt wurden. Trotzdem lagen die Einschaltquoten mit 87,2 Prozent sensationell hoch, im Spiel gegen Ghana waren es noch 85,7 Prozent. Während man in der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen 11,19 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme locken konnte, waren es beim Gesamtpublikum 25,57 Millionen Leute. Eine Kritik zu diesem Spiel finden Sie in unserer Events-Rubrik.

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  • Die diesjährige Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika befindet sich mittlerweile in ihrer spannendsten Phase. Nachdem in der Vorrunde die schwächeren Mannschaften zum Großteil ausgeschieden sind und auch die starken Teams langsam in fahrt kommen, darf man sich in den nächsten Tagen auf einige Fußball-Highlights freuen. Bereits heute und morgen wird es schon zwei dieser Highlights geben. Während morgen um 16 Uhr die DFB-Elf gegen den diesjährigen Favoriten Argentinien antreten muss, gibt es bereits heute um 16 Uhr die Viertelfinal-Begegnung zwischen Niederlande gegen Brasilien.


    Die Vorberichterstattung beginnt heute um 15:10 Uhr in der ARD, dort wird dann auch das Spiel ab 16 Uhr zu sehen sein. Das Viertelfinale findet in Port Elisabeth statt. Während Gerd Gottlob als Kommentator tätig sein wird, bekommt man als Experten wieder Gerhard Delling und Günter Netzer zu sehen.

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  • Wieder einmal wird es ernst für die deutsche Nationalelf: Im zweiten Viertelfinale der Fußball-Weltmeistersfhaft in Südafrika trifft Joachim Löws Mannschaft auf Diego Maradonnas Argentinier. Auch nach dem deutlichen 3:1-Sieg gegen die Mexikaner ist sich der Coach über die Stärke von Klose, Müller und Co. durchaus bewusst. "Wir wissen, dass Deutschland eine ganz andere Mannschaft als Mexiko ist." so Maradonna vorab des Duells. Indes erinnert sich Sturm-Star Farlos Tevez an die Niederlage bei der Fußball-WM 2006: "Wir müssen das Spiel ruhig angehen und aus den Fehlern lernen, die wir 2006 begingen." Damals feierten die Deutschen einen sensationellen 4:2-Sieg nach Elfmeterschießen.


    Die Vorberichte zum eigentlichen Spiel beginnen bereits um 14:20 Uhr. Anpfiff ist dann im Anschluss um 16:00 Uhr live im ZDF. Eine ausführliche TV-Kritik zum Achtelfinalspiel der Deutschen finden Sie nach Abpfiff in unserer Events-Rubrik.

  • Die diesjährige Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika entwickelt sich erneut zu einem deutschen Sommermärchen. Nachdem die DFB-Elf im ersten WM-Spiel gegen Australien ein überragendes 4:0 erzielen konnte, zeigten sie im zweiten Spiel gegen die Serbien erste Schwächen, konnten sich dann aber in einem ersten richtigen Härtetest gegen Ghana wieder fangen. Gegen England war dann im Achtelfinale der erste schwere Gegner an der Reihe, doch hier konnte man deutlich die Qualitäten der jungen deutschen Mannschaft sehen. Heute musste man dann gegen Argentinien ran. Die Mannschaft um Diego Maradona wurde in dieser Fußball-Weltmeisterschaft als großer Favorit gehandelt und gerade der Weltfußballer Messi sorgte für viel Respekt im Vorfeld des Spieles. Ein schnelles Tor durch Thomas Müller in der dritten Minute zeigte dann, dass in diesem Spiel alles drin ist. Trotzdem schafften es die Argentinier im Laufe der ersten Halbzeit und zu Beginn der zweiten Halbzeit immer wieder vor das deutsche Tor zu kommen – glücklicherweise erfolglos.


    Drei weitere Tore durch Miroslav Klose (68. und 88. Minute) und Arne Friedrich (74. Minute) sorgten dann dafür, dass das Spiel endgültig entschieden wurde. Somit steht die DFB-Elf im Halbfinale dieser Fußball-Weltmeisterschaft und muss dann am Mittwoch, den 7. Juli gegen Spanien oder Paraguay spielen. Das Spiel dieser beiden Mannschaften findet heute um 20:30 Uhr statt und wird im Free-TV vom Kölner Privatsender RTL ausgestrahlt. Eine Kritik zur heutigen Partie gegen Argentinien finden Sie wie gewohnt in unserer Event-Rubrik.

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  • Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben momentan Grund zu feiern: Und das nicht nur aufgrund der Tatsache, dass die deutsche Nationalmannschaft noch zwei Spiele bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika austragen wird. Auch gestern konnte man wieder fantastische Werte während des Spieles der Deutschen erzielen. So verfolgten insgesamt 25,95 Millionen Bundesbürger den klaren 4:0-Sieg über die Argentinier. Der Marktanteil lag hierbei bei sensationellen 89,2 Prozent.


    Unter den 14- bis 49-jährigen verfolgten insgesamt 10,78 Millionen Zuschauer das Spiel, welche einen Marktanteil von 90,4 Prozent zur Folge hatten. Eine TV-Kritik zur gestrigen Partie zwischen Argentinien und Deutschland finden Sie wie gewohnt in unserer Events-Rubrik. Auch in der kommenden Woche werden wir wieder ausführlich über die Übertragungen der Nationalelf-Partien berichten.

  • Heute treffen in Kapstadt die Fußball-Nationalmannschaften der Niederlande und Uruguay aufeinander, um im Rahmen der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft um den Einzug in das Halbfinale zu spielen. Der Gewinner der heutigen Partie wird dann am Sonntag im Finale der auf den Sieger des morgigen Spieles zwischen Spanien und der Bundesrepublik Deutschland treffen. Das Besondere an diesen Halbfinal-Spielen ist, dass nur noch ein Südamerikanisches Land mit dabei ist. Noch im Viertelfinale waren es vier Mannschaften, darunter die Favoriten Brasilien und Argentinien, die gegen die Niederlande und Deutschland heraus geflogen sind.


    Somit konnten die europäischen Nationalmannschaften ein reines südamerikanisches Halbfinale vermeiden. Ob es Uruguay als letzte nichteuropäische Mannschaft schafft, ins Finale der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft zu kommen, werden wir heute live ab 20:30 Uhr im Zweiten Deutschen Fernsehen verfolgen können. Außerdem wird die Partie im Schweizer Fernsehen, im ORF und natürlich auf SKY ausgestrahlt.

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  • Gestern fand in Kapstadt das erste Halbfinale der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft zwischen der Niederlande und Uruguay statt. Im Rahmen dieser durchwachsenen Partie gab es insgesamt fünf Tore, von denen die Niederlande drei erzielte. Somit ist die Niederlande als erste Mannschaft für das große Finale am Sonntag, den 11. Juli gesetzt. Im heutigen Spiel zwischen Spanien und der Bundesrepublik Deutschland wird sich entscheiden, wer am Sonntag gegen die Niederlande antreten wird.


    In Betracht dessen, dass die DFB-Elf auf den Sieger der gestrigen Partie im Finale stößt, soweit sie heute gegen Spanien gewinnt, war natürlich ein besonders großes Publikumsinteresse vorhanden. Das hatte die Folge, dass das ZDF mit der Partie zwischen der Niederlande und Uruguay hervorragende Werte einfahren konnte. Insgesamt schauten 19,5 Millionen Leute zu, was einen Marktanteil von durchschnittlich 58,3 Prozent ausmacht. In der Zielgruppe lag der Schnitt sogar bei 58,8 Prozent bei 8,53 Millionen Zuschauern.

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  • Nachdem bereits gestern die erste Halbfinalpartie zwischen Uruguay und Niederlande ausgetragen wurde, trifft die deutsche Nationalelf heute im zweiten Halbfinale im Moses-Mabhida-Stadion von Durban auf die Spanier. Der Gewinner des Spiels darf dann am Sonntag im Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika gegen die Niederlande um den begehrten Titel spielen. Sollte Jogi Löws Team verlieren, heißt dies nicht, dass die WM aus deutscher Sicht schon beendet ist: Der Verlierer der heutigen Partie wird nämlich im "kleinen Finale" am Samstag um den dritten Platz spielen.


    Als Kommentator fungiert heute Abend Tom Bartels. Als Experten werden Gerhard Delling und Günther Netzer das Spiel in der Halbzeit analysieren. Um die Fans in aller Ruhe auf das Halbfinale einzustimmen, überträgt die ARD bereits ab 18:20 Uhr live aus Südafrika. Wieder einmal besteht zudem die Möglichkeit, einen neuen Einschaltquotenrekord zur WM 2010 aufzustellen. Eine TV-Kritik zum großen Halbfinale gegen Spanien finden Sie wie gewohnt im Anschluss an das Spiel in unserer Events-Rubrik.

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  • Gestern wurde ab 20:30 Uhr in der ARD live das zweite Halbfinale zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Spanien gezeigt. Nachdem die deutsche Mannschaft bisher ein hervorragendes Turnier spielen konnte, hat sich die spanische Elf bislang sehr schwer getan. Erst gestern ist der amtierende Europameister offensichtlich wieder gut ins Spiel gekommen und sorgte dafür, dass die DFB-Elf ihre bisherige Leistung nicht zeigen konnte. Am Ende siegte Spanien mit einem 1:0 und darf am Sonntag gegen Niederlande im Finale um die Weltmeisterschaft spielen. Der deutschen Elf bleibt nichts anderes übrig, als am Samstag noch einmal gegen den Verlierer des ersten Halbfinales Uruguay anzutreten, um sich zumindest noch den dritten Platz in diesem Turnier zu sichern.


    Auch wenn die Enttäuschung in der Bundesrepublik groß ist, bleibt die Tatsache, dass mit Müller, Özil, Lahm, Podolski oder auch Schweinsteiger eine hervorragende Truppe heran wächst, die in den nächsten Jahren noch viel erreichen wird. Diese junge Mannschaft konnte auch in diesem Jahr wieder ein ganzes Land und teilweise die ganze Welt verzaubern. Das beweist schon allein das Interesse der Zuschauer in Deutschland. Denn die ARD konnte mit ihrer Übertragung des Spiels wieder einen Reichweitenrekord einfahren: Insgesamt schauten 31,1 Millionen bundesdeutsche das Spiel gegen Spanien an, was einen Marktanteil von großartigen 83,2 Prozent ausmacht. In der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen waren es 13,97 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 86,1 Prozent. Diese Zahlen sind sehr beeindruckend, gerade wenn man berücksichtigt, dass die Zuschauer von öffentlichen Veranstaltungen, wie die auf den Fanmeilen, nicht berücksichtigt werden. Eine Kritik zur gestrigen Partie finden Sie wie immer in unserer Events-Rubrik.

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  • Wie die Online-Ausgabe der “Bild“-Zeitung berichtet wird derzeitige Bundestrainer Joachim Löw weiterhin im Amt bleiben. Während der Fußball-Weltmeisterschaft hat sich der beliebte Trainer unserer DFB-Elf stets zurückgehalten mit Aussagen zu diesem Thema und auch in den letzten Tagen wollte er dazu nichts sagen. Wie jetzt die “Bild“-Zeitung berichtet, soll bereits ein Termin der Vertragsunterzeichnung fest stehen, nämlich am 30. Juli diesen Jahres.


    In der Woche nach der Fußball-Weltmeisterschaft wird sich Joachim Löw, sein Co-Trainer Hansi Flick, der Torwarttrainer Andreas Köpke, sowie der Teammanager Oliver Bierhof über die Vertragsmodalitäten beraten, bevor sie dann zusammen mit dem DFB-Chef Theo Zwanziger die Verträge bei der Präsidiumssitzung in Frankfurt am Main dingfest machen. Wie Theo Zwanziger der “Bild“-Zeitung verriet, soll Joachim Löw einen Vertrag über zwei Jahre bekommen, also bis zur Europameisterschaft im Jahre 2012.

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  • Für die deutsche Nationalelf ist es heute definitiv das letzte Spiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Nach der traurigen Niederlage gegen die Spanier im Halbfinale trifft Joachim Löws Mannschaft auf Uruguay, die im ersten Halbfinalspiel gegen die Niederlande verlor. Somit darf gespannt sein, ob die Deutschen es schaffen, die WM versöhnlich mit einem Sieg ausklingen zu lassen. Anpfiff ist um 20:30 Uhr, vorab berichtet die ARD bereits ausführlich über die Geschehnisse rund um die Weltmeisterschaft 2010. Eine TV-Kritik zum Spiel um Platz Drei finden Sie nach Ende der Übertragung in unserer Events-Rubrik.


    Zugleich ist es auch das letzte Spiel, welches von den ARD-Experten Gerhard Delling und Günter Netzer begleitet wird. Nach über zwölf Jahren Fußball-Berichterstattung trennt sich das stets unterhaltsame und inzwischen kultige Duo. Netzer sagte über seinen ARD-Ausstieg zufrieden: "Für mich ist es der richtige Zeitpunkt. Ich habe alles gesagt. Wir können den Fußball ja nicht neu erfinden."

  • Gestern Abend bestritt die deutsche Fußball-Nationalelf ihr letztes Spiel der Weltmeisterschaft in Südafrika. Nachdem während der bisherigen deutschen Partien im Schnitt um die 29 Millionen Zuschauer vor den Fernsehgeräten mitfieberten, interessierten sich lediglich 23,62 Millionen Bundesbürger für das Spiel um Platz Drei. Auch beim Marktanteil kam man nicht an die üblichen 90 Prozent heran: Mit 77,3 Prozent kann man aber dennoch mehr als nur zufrieden sein.


    Auch bei den 14- bis 49-jährigen können die Verantwortlichen der ARD mit einem Lächeln die WM beenden: 78,4 Prozent entsprachen am gestrigen Abend 9,27 Millionen junge Zuschauer. Im Anschluss gab es noch den Abschied von Günther Netzer, der sein letztes Spiel für die ARD analysierte. Hier waren immerhin noch 4,08 Millionen Bundesbürger mit dabei. Eine TV-Kritik zum Spiel finden Sie in unserer Events-Rubrik.

  • Bereits vier Wochen sind vergangen, seitdem sich die Augen der Welt auf Südafrika richteten, weil dort die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 begann. Auch hierzulande wurde das Fußballfieber immer stärker. Nach spektakulären Siegen über Australien, England und Argentinien waren die Deutschen voller Hoffnung, das Finale erreichen zu können. Leider reichte es dann doch nicht ganz. Am Ende musste sich Jogi Löws Mannschaft nach dem spannenden 3:2-Sieg gegen Uruguay mit einem durchaus guten dritten Platz zufrieden geben.


    Gleichwohl für die deutsche Mannschaft das Turnier nun beendet ist, gilt es für ein allerletztes Mal auf die Fußball-Weltmeisterschaft zu blicken. Im Finale des Turniers trifft Spanien auf die Niederlande. Anpfiff ist um 20:30 Uhr live im ZDF. Auch TV-KULT berichtet über das Spiel aller Spiele: Eine TV-Kritik zum Finale der Fußball-WM 2010 finden Sie nach Abpfiff in unserer Events-Rubrik.

  • Das gestrige Finale der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Spanien und der Niederlande war zwar alles andere als schön und fair, dafür sehr spannend. Auch wenn die deutsche Mannschaft den Einzug ins Finale verpasst hat, war das bundesdeutsche Interesse an diesem Spiel sehr groß. Durchschnittlich 25,11 Millionen Leute konnte das ZDF für dieses Spiel begeistern, was beim Gesamtpublikum einen Marktanteil von sensationellen 71,4 Prozent ausmacht. In der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen lag der Wert bei 70,9 Prozent Marktanteil und 10,71 Millionen Zuschauern.


    Somit ist diese Fußball-Weltmeisterschaft am Ende angelangt. Mit drei Europäischen Vereinen an der Spitze, darunter die DFB-Elf auf dem dritten Platz, kann man aus deutscher Sicht sehr zufrieden sein. Nicht zuletzt, weil der 20-jährige Thomas Müller den goldenen Schuh für seine fünf Tore und drei Vorlagen in diesem Turnier gewonnen hat. Eine Kritik zum WM-Finale finden Sie wie immer in unserer Events-Rubrik.

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  • Wie jetzt die “Bild“-Zeitung berichtet, soll bereits ein Termin der Vertragsunterzeichnung fest stehen, nämlich am 30. Juli diesen Jahres.

    Das ist so eine typische Bild- Nachricht. Es ist noch nicht einmal gelogen, wenn sie schreibt, dass am 30. Juli unterschrieben wird. Wer aber die Unterschrift unter den Vertrag setzt, steht durchaus noch nicht fest, sondern eben nur der Termin, weil am 11. August schon wieder ein Länderspiel ansteht: gegen Dänemark in Kopenhagen. Dafür brauchen wir einen Trainer. Der muss bis Ende Juli gefunden sein, daher dieser Termin.

  • Live in der ARD wurde heute das Spiel um den diesjährigen Supercup zwischen dem FC Bayern München und den FC Schalke 04 ausgestrahlt. Zahlreiche WM-Helden waren in beiden Mannschaften vertreten und sorgten für ein hohes Niveau. Zusätzlich haben die Zuschauer ein Auge auf den spanischen Schalke-Neuling Raúl geworfen, der bereits in der sechsten Minute eine kleine Kopfball-Chance hatte. Das Spiel blieb lange Zeit spannend, bis in der zweiten Halbzeit das Duo Miroslav Klose und Thomas Müller die Partie endgültig für den Münchner Verein entscheiden konnten.


    Das erste Tor erzielte in der 75. Minute der 20-jährige WM-Torschützenkönig Thomas Müller. Miroslav Klose machte dann mit dem 2:0 den Sack in der 81. Minute endgültig zu. Somit konnten sich die Bayern diesen Pokal, der heute nach vierzehn Jahren Pause das erste Mal wieder ausgespielt wurde, bereits das dritte Mal nach 1987 und 1990 sichern. Das Spiel wurde in der Impuls-Arena in Augsburg ausgetragen.

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  • Das Team von Jogi Löw muss heute in einem weiteren EM-Qualifikationsspiel auflaufen. Diesmal heißt der Gegner Aserbaidschan, was sich zuerst einfach anhört, aber bekanntlich sind gerade die schwächeren Gegner diejenigen, mit denen man am meisten Probleme hat. Um 20:15 Uhr beginnt die Vorberichterstattung, die ab 20:15 Uhr live in der ARD ausgestrahlt wird. Das Spiel, das heute in Köln stattfindet, wird um 20:30 Uhr angepfiffen und vollständig in der ARD übertragen.


    Nach einem Schlag auf den Oberschenkel war nicht klar, ob der deutsche Spielmacher Bastian Schweinsteiger heute auflaufen kann. Dieser hat sich jedoch wieder vollständig erholen können und ist heute wieder einer der wichtigsten Spieler auf dem Platz. Wer die Partie am Heimcomputer sehen möchte, hat die Möglichkeit in der ARD Mediastream den Livestream anzuschauen.

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  • In Berlin findet heute das EM-Qualifikationsspiel zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei statt. Ein Heimspiel wird es für die DFB-Elf jedoch nicht werden, schließlich lebt in der bundesdeutschen Hauptstadt die weltweit größte türkische Gemeinde außerhalb der Türkei. Wieviele türkische Fans im Stadion sein werden , kann nicht gesagt werden. Bekannt ist jedoch, dass 15.000 Karten an den türkischen Fußballverband gingen, die restlichen 30.000 Karten gingen in den freien Verkauf. In Betracht dessen wird man davon ausgehen können, dass es alles andere als ein Heimspiel für Lahm und co. werden wird.


    Der Bundestrainer Jogi Löw muss heute leider auf die verletzten Spieler Bastian Schweinsteiger, Michael Ballack, Marcell Jansen und Kevin Großkreutz verzichten. Dafür wird voraussichtlich der türkischstämmige Mesut Özil für die Bundesrepublik antreten. Diese Ausfälle dürften für einige unerfahrene Spieler die Möglichkeit auf einen Einsatz sein. Der Aufstellung der deutschen Mannschaft wird voraussichtlich neben Özil die Spieler Neuer, Lahm, Mertesacker, Badtstuber, Boateng, Kroos, Khedire, Müller, Podolski und Klose beinhalten. Die Partie wird heute live ab 20:15 Uhr (Anstoß um 20:45 Uhr) im ZDF übertragen. Auf der Webseite vom ZDF und auf dem P2P-Videodienst Zattoo (Registrierung notwendig) wird die Partie als Live-Videostream zu sehen sein.

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  • Im Rahmen der Qualifikation zur Europameisterschaft im Jahr 2012 muss die DFB-Elf heute gegen Kasachstan antreten. Nachdem die Partie gegen die Türkei am vergangenen Freitag in Berlin wie ein Auswärtsspiel für die deutsche Mannschaft war, müssen die Junge diesmal ein Auswärtsspiel in Reinkultur hinter sich bringen. Das Team musste einen sehr langen Flug hinter sich bringen, der eine Zeitumstellung zur Folge hatte, und wird erst gegen 23 Uhr Ortszeit auf dem Spielfeld auflaufen. Spielbeginn ist dann um 19 Uhr Mitteleuropäischer Zeit.


    Mesut Özil, der während des Spieles gegen die Türkei Probleme mit seinem linken Knöchel bekommen hat, wird heute gegen Kasachstan spielen können. Weiterhin fallen unter anderem Bastian Schweinsteiger und Michael Ballack aus. Die heutige Aufstellung der DFB-Elf schaut so aus: Neuer, Lahm, Mertesacker, Badstuber, Westermann, Kroos, Khedira, Müller, Özil, Podolski und Klose. Die Partie wird live ab 19 Uhr im ZDF übertragen. Bereits um 18 Uhr hat die Vorberichterstattung begonnen. Wer das Spiel am Rechner schauen möchte, hat durch einen Live-Stream auf der Webseite des Zweiten Deutschen Fernsehen die Möglichkeit dazu.

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