"Unser Star für Oslo" geht morgen erstmals auf Sendung

  • Neben "Deutschland sucht den Superstar" durchlebt das Castingformat "Unser Star für Oslo" ebenfalls einen gewissen Medienrummel. Auch wenn bei der ProSieben/ARD-Kooperation mit 5.000 Bewerbern etwa 25.000 weniger Bewerbungen eingingen, als bei dem RTL-Format, so sagt dies zunächst wenig über die Qualitäten der neuen Castingshow aus der Feder von Stefan Raab aus. Insgesamt 20 Kandidaten wurden ausgewählt. Die ersten zehn werden nun in der ersten Ausgabe zu sehen sein, die am 2. Februar ab 20:15 Uhr auf ProSieben ausgestrahlt wird.


    Neben dem Chef-Jurymitglied Stefan Raab werden in der ersten Folge Yvonne Catterfeld und Marius Müller Westernhagen in der Jury Platz nehmen. Für qualitativ hochwertige Bewertungen der musikalischen Verwertbarkeit dürfte also gesorgt sein. Eine ausführliche Kritik zu "Unser Star für Oslo" finden Sie nach Showende in unserer Events-Rubrik.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Die Erfolge für die Bundesrepublik Deutschland beim "Eurovision Song Contest" waren in den letzten zehn bis zwanzig Jahren sehr rar gesät. Aus diesem Grund hat man sich im letzten Jahr nach einer weiteren bundesdeutschen Niederlage dazu entschlossen, neue Wege zu gehen. Als Schirmherr für einen neuen Anlauf beim "Eurovision Song Contest" konnte man den Musiker und Entertainer Stefan Raab gewinnen, der das Castingformat "Unser Star für Oslo" ins leben gerufen hat.


    Die Showrreihe wird in Kooperation zwischen der ARD und ProSieben produziert und umfasst acht Sendungen, davon fünf Ausscheidungsshows, sowie jeweils ein Viertelfinale, ein Halbfinale und ein Finale, das am 12. März live in der ARD ausgestrahlt wird. Der Sieger des Finales wird dann Ende Mai in Oslo beim "Eurovision Song Contest" für die Bundesrepublik Deutschland antreten dürfen. Heute, pünktlich um 20:15 Uhr, geht es los: Live auf ProSieben wird die erste Ausscheidungsshow ausgestrahlt. Während Stefan Raab, Yvonne Catterfeld und Marius Müller-Westernhagen als Jurymitglieder tätig sein werden, führen Matthias Opdenhövel und die 1Live-Radiomoderatorin Sabine Heinrich als Moderatoren durch die Shows.

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  • Der Start von Stefan Raabs Casting-Show "Unser Star für Oslo" konnte zwar akzeptable, aber keine überragenden Quoten erzielen. Insgesamt verfolgten 2,62 Millionen Zuschauer die Sendung, von denen 2,04 Millionen zur umworbenen Zielgruppe der 14-49-jährigen gehörten. Das ist vermutlich weniger, als man sich erhofft hat, verschafft dem Sender aber mit 16,5 Prozent beim jungen Publikum einen Marktanteil, der oberhalb des Senderdurchschnitts liegt. Bei der zweiten Vorrunde am kommenden Dienstag wird sich zeigen, ob die Sendung noch mehr Menschen vor den Fernseher locken kann.


    Während bei "Unser Star für Oslo" von vornherein nur musikalische Talente auf die Fernsehbühne gelassen werden, wie auch aus unserer Event-Kritik ersichtlich ist, verfolgt die RTL-Sendung "Deutschland sucht den Superstar" bekanntermaßen ein anderes Konzept. Inzwischen wurden aber schon kräftig aussortiert. Heute um 20.15 Uhr geht es bei DSDS mit dem zweiten Recall weiter.

  • Während die Konkurrenz von "Deutschland sucht den Superstar" mit Dieter Bohlen den Tagessieg immer sicher in der Tasche hat, muss Stefan Raab mit "Unser Star für Oslo" um Zuschauer kämpfen. Leider scheint ihm dies beim jungen Publikum nicht zu gelingen, denn mit 1,63 Millionen schalteten noch einmal 400 000 Zielgruppen-Zuschauern weniger ein als in der vergangenen Woche. Auch beim Gesamtpublikum sah es nicht viel besser aus, denn insgesamt wollten trotz Gästen wie Sarah Connor und Peter Maffay nur 2,20 Millionen die Casting-Show sehen.


    Der Überraschungssieger des Abends war Sat.1 mit dem Spielfilm "Im Spessart sind die Geister los", der 2,43 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 vor den Fernseher lockte. Damit konnte er nicht nur die RTL-Serien "Dr. House" und "Monk" hinter sich lassen, sondern sich auch gegen den DFB-Pokal im Ersten durchsetzen.


    Beim Gesamtpublikum konnte "Karneval hoch drei" im Zweiten punkten. Hier schalteten 5,72 Millionen ein. Dagegen hatte auch die Fußballübertragung mit 5,28 Millionen Zuschauen keine Chance.

  • Am Dienstagabend gab es bereits die dritte Live-Show von “Unser Star für Oslo“. Stefan Raab saß diesmal zusammen mit den Musikern König Boris und Nena in der Jury und am Ende durften die Zuschauer entscheiden, welcher der Kandidaten eine Runde weiter kommen darf. Diesmal wurden Maria-Lisa und Meri aus dem Wettbewerb heraus gewählt und die Auswahl an Kandidaten wird langsam immer kleiner.


    Die Reichweite der ProSieben-Show blieb derweil fast unverändert: Lediglich 40.000 Zuschauer schauten diesmal weniger zu. Das sind 2,16 Millionen Leute beim Gesamtpublikum, sowie 1,68 Millionen Zuschauer bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen. Aufgrund der Tatsache, dass “Unser Star für Olso“ in direkter Konkurrenz gegen die aktuelle Olympiade aus Vancouver im ZDF antreten muss, können die Sendeverantwortlichen von ProSieben über diese Quoten sehr erfreut sein.

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  • Am gestrigen Abend wurde auf ProSieben die vierte Live-Show des "Eurovision Song Contest"-Castings "Unser Star für Oslo" ausgestrahlt. Nachdem Stefan Raab mit seiner Show in der vergangenen Woche gegen die Winterolympiade in Vancouver ganz gut abschneiden konnte, waren die Zuschauerwerte in dieser Woche deutlich schlechter. Diesmal schauten in der relevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen nur noch 1,38 Millionen Leute zu, also knapp 300.000 Menschen weniger als in der Woche zuvor. Das macht einen Marktanteil von nur noch knapp 10,7 Prozent.


    Beim Gesamtpublikum sah das Ganze noch verheerender aus: Dort waren es nur noch 1,87 Millionen Fernsehzuschauer bei einem Marktanteil von äußerst schwachen 6 Prozent. Auch hier hat ProSieben knapp 290.000 Zuschauer verloren. Die schwachen Zahlen der Casting-Show hat die Folge, dass die nachfolgende Sendung "TV Total" ebenfalls keine guten Werter erzielen konnte. Am 5. März wird "Unser Star für Oslo" das erste Mal in der ARD ausgestrahlt. Das Finale findet eine Woche später statt und wird dann ebenfalls in der ARD zu sehen sein. Man darf gespannt sein, wie sich das Zuschauerinteresse bis dahin entwickeln wird.

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  • also mir gefällt die sendung deutlich besser als beispielsweise DSDS. die leute sind viel authentischer und eher nach meinem geschmack. da könnten halt theoretisch auch leute aus meinem freundeskreis bei sein, diese angepassten schnösel bei DSDS sind nicht meine welt. aber auch rein von den darbietungen her finde ich, dass raabs sendung mehr zu bieten hat, sprich das niveau ist in meinen augen höher was den gesang betrifft.

  • Nachdem die Quoten der ProSieben-Casting-Show “Unser Star für Oslo“ in den letzten Wochen aufgrund der Olympiade in Vancouver eher mager ausfielen, schaffte es die Show gestern erstmals gute Werte zu erreichen. Während die Quoten in der vergangenen Woche noch unter den Senderschnitt von ProSieben lagen, konnte der Münchner Privatsender gestern deutlich zulegen. Mit 2,15 Millionen Zuschauern und einen Marktanteil von 7,2 Prozent schaffte es “Unser Star für Oslo“, knapp 280.000 Leute mehr für sich zu gewinnen.


    In der relevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen waren es diesmal 13,2 Prozent Marktanteil bei 1,63 Millionen Zuschauern. Somit sind die Zuschauerwerte von “Unser Star für Oslo“ nach der fünften Ausgabe endlich im grünen Bereich, überragend sind die Werte jedoch noch immer nicht. Man darf gespannt sein wie sich das Format in der ARD etablieren kann, denn dort wird “Unser Star für Oslo“ am Freitag erstmals ausgestrahlt.

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  • Nachdem sich die Casting-Show “Unser Star für Oslo“ bei ProSieben in der Zuschauergunst zum Großteil sehr schwer getan hat, was in erster Linie an der Starken Konkurrenz der Olympiade lag, konnte das Casting für den diesjährigen bundesdeutschen Vertreter beim “Eurovision Song Contest“, das erstmals in der ARD ausgestrahlt wurde, am vergangenen Freitag erwartungsgemäß gute Werte einfahren: Beim Gesamtpublikum waren es durchschnittlich 3,02 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 9,8 Prozent. Das waren im Vergleich zur letzten Show auf ProSieben knapp eine Millionen mehr Leute.


    Beim jungen Publikum der 14- bis 49-jährigen schaffte es die ARD sogar auf 13 Prozent Marktanteil, was 1,55 Millionen Zuschauer ausmacht. Somit lagen sämtliche Werte über dem Senderschnitt der ARD. Nur “Wer wird Millionär?“ beim Kölner Privatsender RTL schaffte es beim jungen Publikum mit 15,7 Prozent Marktanteil mehr Leute für sich zu gewinnen. In der ständig wechselnden “Unser Star für Oslo“-Jury saßen neben Stefan Raab diesmal die Komikerin Anke Engelke und der Sänger Adel Tawil der beliebten Pop-Formation “Ich + Ich“.

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  • Am Freitag, den 12. März strahlt die ARD das Finale von “Unser Star für Oslo“ aus. Gestern lief auf ProSieben das Halbfinale und lockte im Vergleich zu den vorherigen Shows deutlich mehr Leute vor die Fernseher. Nachdem schon die letzte Sendung am vergangenen Freitag deutlich höhere Zuschauerzahlen einfahren konnte, lief es gestern noch einmal besser: Mit einem starken Marktanteil von 14,4 Prozent und 1,76 Millionen Zuschauer in der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen konnte sich “Unser Star für Oslo“ sehr stark von ProSieben verabschieden.


    Beim Gesamtpublikum schaffte es der Münchner Privatsender sogar auf einen Marktanteil von 16,5 Prozent, was ganze 2,3 Millionen Zuschauer ausmacht. Diese Werte werden am Freitag mit Sicherheit noch einmal getoppt, wenn in der ARD die beiden Musiker Lena Meyer-Landrut und Jennifer Braun im Finale aufeinander treffen. Dann entscheidet sich, wer die Bundesrepublik Deutschland beim diesjährigen “Eurovision Song Contest“ in Oslo vertreten darf.

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  • Heute Abend ist es endlich soweit. Beim bundesdeutschen Vorentscheid dürfen die Zuschauer am Abend abstimmen, wer "Unser Star für Oslo" wird und zum "Eurovision Song Contest" nach Norwegen reisen darf. Zur Auswahl stehen die beiden 18-jährigen Jennifer Braun und Lena Meyer-Landrut. Wer am Ende die Nase vorn hat, liegt nun einzig bei den Zuschauern, die per Telefon-Abstimmung um ihre Meinung geben werden. In der Jury sitzen heute Abend neben Stefan Raab auch Xavier Naidoo und die Sängerin der Gruppe "Silbermond" Stefanie Kloß.


    Bereits seit mehreren Wochen präsentierte sich die Show auf ProSieben und der ARD. Auch Andreas Bartl – Vorstandschef German Free TV blickt positiv auf die vergangenen Sendungen zurück: "Mit "Unser Star für Oslo" hat Stefan Raab erneut ein Highlight im deutschen Fernsehen gesetzt. Der gute Quotendurchschnitt von 13,4 Prozent auf ProSieben beweist: Die Zuschauer wissen nachhaltiges Casting mit echten Talenten zu schätzen." Los geht es heute Abend ab 20:15 Uhr live in der ARD. Eine ausführliche TV-Kritik finden Sie im Anschluss an die Sendung in unserer Events-Rubrik.

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  • Schon bemerkenswert, was Stefan Raab da losgetreten hat. Würde mich nicht wundern, wenn er wegen seiner Verdienste um die deutsche Musik im deutschen Fernsehen für den Adolf-Grimme-Preis nominiert würde.


    "RTL macht im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht mehr Fernsehen, sondern Gewinn. Das Programm wird nur billigend in Kauf genommen."

    (Geert Müller-Gerbes, Journalist & TV-Moderator)


    "Die Zuschauer sind gar nicht so dumm, wie wir sie mit dem Fernsehen noch machen werden."
    (Hans-Joachim 'Kuli' Kulenkampff, Schauspieler & Quizmaster)


  • Lena Meyer-Landrut wird den deutschen Part beim Eurovision Song Contest 2010 übernehmen. Mit dem Song “Satellite“ setzte sich die 18-jährige im Finale der Show “Unser Star für Oslo“ gegen ihre Konkurrentin Jennifer Braun durch. Per Telefon-Voting konnten die Zuschauer gestern Abend über die deutsche Teilnehmerin abstimmen. Die Gewinnerin kommentierte ihren Sieg: “Das ist echt fett. Ich möchte heulen, es ist so schön und so verdammt derbe." Auch Show-Initiator Stefan Raab ist vom Erfolg des jungen Talents überzeugt: “Lena wird uns in Oslo gut vertreten. Davon bin ich fest überzeugt.“


    Nun darf man darauf gespannt sein, wie gut sich Lena Meyer-Landrut im internationalen Vergleich machen wird. Der Eurovision Song Contest 2010 findet am 29.05.2010 statt und wird von der ARD übertragen. Eine ausführliche TV-Kritik zum Finale der Casting-Show finden Sie im Laufe des Vormittages in unserer Events-Rubrik.

  • Bereits seit Jahren mussten die Verantwortlichen des deutschen Vorentscheides quotentechnische Rückschläge hinnehmen. Während man in den 80er Jahren noch bis zu 15 Millionen deutsche Zuschauer erreichen konnte, kann man von diesen Werten momentan nur träumen. Nicht nur aus diesem Grunde kooperierte die ARD in diesem Jahr mit ProSieben und gab die Teilnehmersuche in die Hände des Showgurus Stefan Raab. Gestern Abend strahlte die ARD das Finale der neunteiligen Casting-Reihe “Unser Star für Oslo“ aus – und kann mit den Reichweiten durchaus zufrieden sein.


    Insgesamt 4,5 Millionen Bundesbürger ließen sich den deutschen Vorentscheid nicht entgehen. Der Marktanteil lag bei 14,6 Prozent. Deutlich besser sah es hingegen bei den jungen Zuschauern aus: 2,50 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer verfolgten die Show im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und ließen den Marktanteil in der Zielgruppe auf starke 20,3 Prozent steigen. Solche Werte sind für die ARD eher eine Seltenheit und liefern so eine solide Grundlage, auch im kommenden Jahr wieder mit dem Privatsender ProSieben zu kooperieren. Man darf gespannt sein.

  • Lena Meyer-Landrut stand in den vergangenen Wochen und Monaten im Fokus der Öffentlichkeit wie kaum eine andere Person. Kurz vor dem Finale des Eurovision Song Contest 2010 erreicht die Berichterstattung um das 18-jährige Gesangstalent eine ganz neue Dimension. In Deutschland scheint eine regelrechte Lena-Euphorie ausgebrochen zu sein. Bereits gestern meisterte die Senkrechtstarterin die Generalprobe zur Show mit Bravour. Eine ausführliche Kritik zum ESC 2010 finden Sie am Sonntag in unserer Events-Rubrik.


    Bereits ab 20:15 Uhr präsentiert die ARD den Countdown zum Eurovision Song Contest 2010, der im Anschluss ab 21:00 Uhr live aus Oslo übertragen wird. Mit der Auswertung des Telefonvotings ist ab 00:15 Uhr zu rechnen. Bleibt nur noch eine Frage zu klären: Wird Lena es schaffen, den Song Contest im kommenden Jahr nach Berlin zu holen? Heute Nacht wissen wir mehr.

  • Ja, sie hat's geschafft! Glückwunsch. :thumbup:


    Hoffentlich hört jetzt endlich das Gejammer um den Ausstieg auf. Wer gewinnen will, muss auch etwas investieren. Das hat Deutschland in den letzten Jahren gemacht, diesmal war es von Erfolg gekrönt.


    Ob der Eurovision Song Contest nun konkret in Berlin stattfinden wird, steht allerdings lt. Peter Urban noch nicht fest. Geeignete Hallen sind ja auch in Deutschland reichlich vorhanden. Ich hoffe nur, der Sieg kommt für die Planer nicht allzu plötzlich. :D

  • Die 19-jährige Musikerin Lena Meyer-Landrut hat die Sensation perfekt gemacht: Nach einem erstklassigen Auftritt beim diesjährigen “Eurovision Song Contest“ in Oslo flogen die Punkte aus den unzähligen europäischen Ländern dem jungen Fräulein aus Hannover nur so zu, sodass sie mit einem deutlichen Abstand den Sieg beim “Eurovision Song Contest“ nach langen 28 Jahren wieder in die Bundesrepublik Deutschland holen konnte.


    Damit hat sich nicht nur die sympathische Lena unsterblich gemacht, sondern auch ihr Mentor Stefan Raab, der bereits vor zehn Jahren selbst als Musiker bei diesem Musikwettbewerb aufgetreten ist und in den Jahren davor und danach Künstlern wie Guido Horn oder Max Mutzke zu guten Platzierungen verhelfen konnte. Dass es morgen zahlreiche Sondersendungen zum BRD-Sieg beim “Eurovision Song Contest“ geben wird, braucht man an dieser Stelle wohl nicht mehr zu erwähnen. Eine Kritik zur gestrigen Show finden Sie wie gewohnt im Laufe des Tages in unserer Events-Rubrik.

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    Konfizius

  • Die 19-jährige Lena Meyer-Landrut, die vor wenigen Tagen den “Eurovision Song Contests“ mit herausragender Mehrheit gewonnen hat, führt nach kurzer Pause nun wieder die Single-Charts in der Bundesrepublik Deutschland an. Nachdem ihr Titel “Satellite“ bereits vom Singlecharts-Thron gestoßen wurde, kletterte er nun wieder vom siebten auf den ersten Platz der Media Control Charts. Hinter sich lässt Lena somit die Titel “Wavin' Flag“ von K'naan und “Geboren um zu leben“ von Unheilig. Die Albumcharts führt Lena Meyer-Landrut mit ihrem Erstlingswerk “My Cassette Player“ ebenfalls weiterhin an.


    Während sich Lena in der Bundesrepublik wacker hält, stürmt sie parallel die europäischen Charts. Nicht nur, dass sie sich in Österreich (Platz drei) und in der Schweiz (Platz sieben) in den Singlecharts hält, auch in den Charts von Spanien (Platz 35), Dänemark (Platz 2), Norwegen (Platz 1), Schweden (Platz 1) und Finnland (Platz 1) kommt ihr Lied “Satellite“ hervorragend an.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


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