Im Rahmen eines Interviews mit dem hessischen Radio-Sender FFH bezeichnete der 37-jährige Komiker Mario Barth den Kabarettisten, Entertainer, Autoren und Schauspieler Harald Schmidt als die “größte Pfeife unter Gottes Sonne“. Barth, der sich selbst einmal als großen Fan von Harald Schmidt bezeichnete, findet den Adolf-Grimme-Preisträger mittlerweile “nur noch biestig“. Über den 52-jährigen Schmidt, der seit 2004 in der ARD beheimatet ist, verliert RTL-Komiker Mario Barth keine guten Worte. Im FFH-Interview bezeichnete er ihn unter anderem als “ignoranter, alter, zorniger Mann, der nur noch die GEZ-Gebüren einstreicht“.
Weiter erzählt er, dass sein großes Vorbild der Münchner Komiker Michael Mittermeier ist: “Ich weiß noch genau, ich saß zu Hause auf dem Teppichboden und habe Mittermeier mit seiner Yoguretten-Nummer gesehen. Das fand ich so toll und dachte: Das will ich auch machen!“, schwärmt Barth. Auch die Kabarettisten Florian Schroeder und Matthias Richling findet Mario Barth gut. Eine Begründung dafür, dass Barth so viel redet, findet er in seiner Kindheit: “Ich habe früh gelernt, schnell zu reden und zu essen. Mit fünf Brüdern war das nötig“. Woher der Hass auf den ARD-Moderator Harald Schmidt kommt, konnten die Hörer im Rahmen des Interviews nicht erfahren.