Ah ok.
Welches Buch lest ihr gerade?
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Auf den Rückseiten meines Kalenderblattes sind Kreuzworträtsel und Sodokus.
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Ah ok, Sudoku hab ich noch nie probiert. Vom erklären finde ich es auch nicht so entspannt wie das Schwedenrätsel. Wobei ich manche Wörter in der Lösung nachschauen muss, weil ich sie mir nicht merken kann.
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Feuchtwanger, Die Füchse im Weinberg. Zäh und doppelt so lang als nötig.
Jeske/Zahn, Lion Feuchtwanger
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Wer täglich zwei bis drei Stunden liest, lebt laut einer Studie im Schnitt zwei Jahre länger. Ich weiß aber nicht ob das auch für Zwischentitel bei Stummfilmen gilt
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... und die doppelten Textlaufbänder bei n-tv
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Wenn ich mich nicht verrechnet habe auf die Schnelle muss man also im Rahmen von 50 Jahren 4 Jahre pausenlos lesen um 2 Jahre länger zu leben
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Wenn ich mich nicht verrechnet habe auf die Schnelle muss man also im Rahmen von 50 Jahren 4 Jahre pausenlos lesen um 2 Jahre länger zu leben
Ups 😳 Hat was von der Riester-Rente
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Dann ist es eventuell der Gesundheit zuträglich, falls man viele Medikamente nehmen muss, hier grundsätzlich die langen Beipackzettel zu lesen...
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Ich habe Herta Müller für mich entdeckt. Mal schauen wie lange das gut geht.
Beendet:
Peter Kamper, Fritz und Alfred Rotter – Ein Leben zwischen Theaterglanz und Tod im Exil (Henschel Verlag)
Etwas trocken, trotzdem faszinierend. Ich habe erfahren dass Fritz Rotter ganz in meiner Nähe auf dem jüdischen Friedhof von Colmar im Elsass beerdigt wurde. Da wollte ich sowieso schon lange mal hin. Road trip!
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Ich habe Herta Müller für mich entdeckt. Mal schauen wie lange das gut geht.
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"Die Erfindung der Sprache" von Anja Baumheier. Bisher gefällt es mir sehr gut.
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Werner Fuld, Wilhelm Raabe
(schon zum zweiten Mal)
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"Hexengeschichten" von Ludwig Bechstein in der "insel-taschenbuch-Ausgabe" von 1986.
Mit farbigen Illustrationen von Monika Wurmdobler, passt optimal rein.
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Tanz auf dem Vulkan, die Doppelbiografie von Renate Berger über Gustaf Gründgens und Klaus Mann.
Kann ich leider nicht empfehlen, außer wenn man schon sehr viel über die beiden Protagonisten weiß. Es wird davon ausgegangen, dass mehr oder weniger alles über die beiden schon bekannt ist. Ich würde sagen, Thema verfehlt!
Allerdings fand ich in der Lektüre einiges bestätigt, was ich in einem Beitrag zu einem Film der hier ungenannt bleiben soll, erwähnte - nämlich die Beziehung zwischen Film/Theater und Politik in der NS Zeit. Das Buch analysiert genau diese ziemlich genau.
Ich hätte mir mehr und detaillierte Informationen über Gründgens Rettungsaktionen während der NS Zeit gewünscht, vielleicht anstelle von allzu ausführlichen Einschüben über Autoren deren Nähe Klaus Mann suchte. Der Exkurs über Carl Zuckmayer hingegen war interessant.
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Hard Land von Benedict Wells - und ich musste wieder weinen, wie auch schon bei seinem Buch "Vom Ende der Einsamkeit".
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Für den nahenden Urlaub habe ich mir schon ein Buch besorgt: "Miss Merkel, Mord in der Uckermark" von David Safier.
Der Krimi spielt in der Zukunft, wenn auch nicht in allzu ferner. Angela ist seit sechs Wochen im Ruhestand, hat sich mit ihrem Mann in die Uckermark zurückgezogen und langweilt sich dort. Als ein spektakulärer Mord passiert, erwacht neues Leben in ihr. Endlich ein Problem, das es zu lösen gilt.
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Paul Abraham. Der tragische König der Jazz-Operette, von Klaus Waller.
Eine Geschichte, die mich immer und immer wieder berührt.
Ich freue mich natürlich besonders, einige meiner Recherche-Findlinge in dem Buch wiederzufinden.
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Ich bin noch immer bei Hans-Hermann Hoppe. Komme leider nur selten dazu was zu lesen. Und das Buch ist auch recht anspruchsvoll, da muss man nach einigen Seiten auch erstmal wieder alle Infos sacken lassen
Das Buch hat teils mehr Fußnoten-Texte als Haupttexte, echt krass.