Das hat doch mal die „Bild“ gemacht , dass sie am einem 24. Dezember nur gute Nachrichten abgedruckt hat.
Soweit ich mich erinnere, verkaufte sich die Ausgabe mehr schlecht als recht.
Das hat doch mal die „Bild“ gemacht , dass sie am einem 24. Dezember nur gute Nachrichten abgedruckt hat.
Soweit ich mich erinnere, verkaufte sich die Ausgabe mehr schlecht als recht.
Man richtet sein Augenmerk wohl mehr auf Sachen die negativ sind, und auf Sachen die man nicht hat, und auf Sachen die einem ärgern
Quelle: visualstatements.net
Dass ich die Nacht zum Tag machen muss um Filme zu sehen die mich interessieren.
Und geld-geile Rechte-Inhaber.
Am besten ist aber die Kombination aus geldgierig UND die Sachen unter Verschluss halten. Grrrrrrrr.
Mir geht gerade mal nichts auf die nerven... Ungewöhnlich 😁
Mir geht gerade mal nichts auf die nerven... Ungewöhnlich 😁
Freut mich
Mich nerven diese ewigen Versuche in Nachrichtensendungen, zu gendern Mal wird gegendert, mal nicht... Was für absurde Züge das annehmen kann, hab ich neulich in einer Onlinesitzung mitgekriegt: "männliche Schüler-innen" wurde da gesagt 🤦♂️🤦♂️ Das war dann der Moment, als ich ausgeschaltet habe.
Mich nerven diese ewigen Versuche in Nachrichtensendungen, zu gendern
Mal wird gegendert, mal nicht... Was für absurde Züge das annehmen kann, hab ich neulich in einer Onlinesitzung mitgekriegt: "männliche Schüler-innen" wurde da gesagt 🤦♂️🤦♂️ Das war dann der Moment, als ich ausgeschaltet habe.
ja ich finde das auch ziemlich overhyped das ganze Thema... Aber es ist ja wie mit allen : man kann es immer übertreiben
"männliche Schüler-innen" wurde da gesagt 🤦♂️🤦♂️
Ein perfektes Beispiel, das zeigt wie irrsinnig das ist Schlimm ist nur, dass die öffentlich-rechtlichen das immer mehr übernehmen.
Zumal ich einfach nicht verstehen kann wie allgemeine Begriffe, die schon immer alle Geschlechter mit einbezogen haben, wie Kunden, Schüler, Polizisten usw. nicht einfach weiter so genutzt werden.
Das "Kolleginnen und Kollegen" gibts ja schon seit Jahrzehnten. Selbst das finde ich "drüber". Aber wems gefällt - das ist wenigstens noch im Rahmen einer korrekten Sprachnutzung. Und im Rahmen von offiziellen etwas gesetzteren Anlässen ist das ja auch ganz nett.
Natürlich mach ich auch Fehler beim Sprechen und Schreiben, aber die kommen von selbst und sind Bestandteil von einer lebendigen Sprachnutzung.
Das moralisch erzwungene Verändern der Sprache ist einfach nur Ideologie (darunter verstehe ich unter anderem, anderen Menschen ihre Ansichten aufzwingen zu wollen, in dem Fall unter pseudomoralischen Druckmitteln) und das sollte endlich mal vorbei sein.
Ich bin ja immer offen für Sprachveränderung, aber die Argumente sind einfach falsch. Es heißt immer, dass auch die Frauen das Recht haben, genannt zu werden. Aber das werden sie ja auch ohne Gendern, weil es im Deutschen keinen geschlechtsspezifischen Plural gibt. Es gibt nur die jeweilige Pluralform. Und die sagt nichts über das Geschlecht aus.