Es gibt auch Arbeitnehmer die noch weniger haben, oder irre ich mich? Ich glaube 20 Tage ist auch möglich.
Bei mirim Einzelhandel wars immer schlimm. Wenn man eine Woche Urlaub nehmen musste, musste man 6 Urlaubstage nehmen... bzw. muss man. DAs lag nicht am Betrieb, das war bei mehreren Arbeitsgebern so.
Laut Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) stehen jedem Arbeitgeber 24 Arbeitstage (Montag bis Samstag, außer Feiertag) zu, also mindestens vier Wochen. Die meisten Tarifverträge dürften drüber liegen.
Ah gut dann warens 24 Tage. Dass es unter 25 tage gibt, hatte ich irgendwie im Kopf
Ich freue mich, dass Jerome Boateng zum Fußballer des Jahres gekürt wurde. Gleichzeitig finde ich es schade, dass er nicht mehr bei Hertha BSC spielt. Man hat ihn hier - wie so manch anderen - völlig unterschätzt.
Ich freue mich zwei wunderschöne Familien-Tage verlebt zu haben
In einem Papiernachlass habe ich 2 tolle Autographen entdeckt, u.a. ein Brief von Gustav Stresemann
Stark! Wie kommst du denn an solche Nachlässe?
Enweder direkte ebayauktionen oder Kontakte die sich durch ebayauktionen ergeben. Dieser Nachlass ist von einem Ehepaar, ein Vater von ihnen hat wohl 30 Jahre lang dokumente messimässig gesammelt, eine komlpette Wohnung ist nun voll mit den Sachen (viel viel sehr gutes material dabei), der Herr kommt ins Heim und das Paar muss dringend die Wohnug leer kriegen und da kaufe ich in der letzten Zeit Karton nach Karton auf. Ich muss nur aufpassen dass es bei mir nicht soviel wird, ich hab auch nicht unendlich viel Platz. Aber bei solchen funden macht das schon Spaß. Auch sonst sind tolle Sachen dabei. z.B. ein gebetbuch aus der Zeit um 1745, darin haben sich wie in einem Stammbuch(später Poesiealbum) ganz viele theologen eingetragen. Heute war z.B. auch die komplette Max und Moritz geschcihte dabei - aber komplett handgezeichnet und per hand neu niedergeschrieben. Auch ein schönes Stück.
Ich habe auch einen großen Tagebuchnachlass vor einiger Zeit von einem Berliner gekauft der ab den 50er Jahre über 100 Tagebücher geschrieben hat und den Berliner alltag auch in fotoalben (viele wahlplakte hat er fotografiert im laufe der jahre) festgehalten hat. Er hat eine Nachnamen der deinen ähnlich (oder gleich) ist. Vielleicht ist er sogar mit dir verwandt.
Du weißt meinen Namen noch? Allerhand, gutes Gedächtnis. 
Allerdings stammt der Name nicht aus Berlin, sondern hat seine Wurzeln im Ruhrgebiet, wo er relativ häufig vorkommt. Von meinen Verwandten lebt jedenfalls keiner mehr, der so alt wäre, dass er über 60 Jahre hinweg Tagebücher hätte schreiben können. Gestorben ist von denen auch keiner in Berlin. Ich werde wohl einer der ersten sein. Oder ist das schon länger her?
Aber die alten Bilder würden mich sehr interessieren.
Nicht mehr ganz genau, deswegen kann ich nicht sagen ob er identisch oder ähnlich ist.
Die Tagebücher hat er ab ca. 1950 bis 1980 geschrieben.
Bei den Fotoalben bin ich noch am rätseln wie ich es mache. Streng genommen müsste ich sie bei den Tagebüchern (die ich selbst behalte) behalten, aber aus wirtschaftlichersicht ist ein Einzelverkauf sinnvoll. Am Ende würden sie ganz sicher in Hände geraten, die damit gut umgehen werden und es der Nachwelt erhalten lassen.
Was würde denn das ganze Bilderpaket vermutlich kosten. Ich hätte so was ganz gern, aber all zu billig solltest du es nicht machen.
Wobei: Wenn du mal wieder nach Berlin kommst oder aus deiner Zeit hier noch einige Ecken kennst, kannst du anhand der Bilder vielleicht einen reizvollen Vergleich ziehen. Das mache ich manchmal auch, wobei mir dafür nur Bücher zur Verfügung stehen. A propos Bücher: Es gibt sicher auch Sachbuchverlage, die solche Bilder immer suchen.
Das geht schon in die Hunderte (da ich selbst für das Konvolut mehrere hundert bezahlt habe). Es sind glaube ich auch sicher 5-10 Alben mit vielen vielen fotos. auch allgemein berlin, berliner umland usw. gebäude. Sowas finde ich super, weil die wenigstens haben ein auge für sowas gehabt. gerade in der zeit als die mauer noch stand. Wenn man fotografiert, dann meist seine frau, seine kinder oder mal ne blume. Wenn du ernsthaftes interesse hast würde ich mir das gerne mal genauer für dich anschauen und auch einen fairen preis machen. Du wärst ja dann auch nicht aus der welt, dann finde ich es gut, wenn ich die tagebücher und du die fotos hast. wenn ich es "igrendwem" verkaufe, ist es was anderes. Ein Einzelverkauf wäre natürlich lukrativer, ist abera uhc mit mehr arbeit verbunden. Zeitgeschilchtlich wäre es auch besser wenn die Fotos beismamen bleiben und nicht bei verschiedenen sammlern landen.
Ja für Archive und Verlage sind diese Bilder sicher super. Die Plakate kennt man ja sicher, aber gerade Veränderungen von Passanten, schmierereien und ähnliches könnten da zeitgeschichtlich interessant sein. Ich selbst archiviere ja auch viel, versuche mich aber in erster Linie auf Handgeschriebenes zu konzentrieren, wobei Fotos ich in manchen Fällen auch behalte... vielleicht auch diese am Ende... aber mir sind sie glaube noch zu "modern" und es ist auch riesige menge die auch ein Regalabteil "verschlingt".
Also, so viel Geld habe ich leider nicht. 
Wenn du einzeln verkaufst, wäre es schade, da steckt ja viel Herzblut drin und sollte irgendwie zusammen bleiben, wenn das ginge. Wenn, dann würde ich einzelne Bilder aus Schöneberg oder Neukölln haben wollen, sofern du das erkennen kannst.
Ich glaube ich behalte sie erstmal. Hab genug anderes material hier was schneller einegstellt ist. Stresemann ist schon drin bei ebay 
Vielleicht fotografiere ich mal ein paar seiten fürs forum hier ab
Danke dir. 
Was mag ihn veranlasst haben, so etwas zu fotografieren? Da wäre ich nicht drauf gekommen, aber interessant ist es schon. Und durchaus schon ein historisches Dokument, hier sind Wahlplakate der ersten gesamtdeutschen und gesamtberliner Wahlen zu sehen. Ich durfte damals das erster mal wählen und gleich vier Kreuze machen.
Ich denke einfach der historische Aspekt - dass er wusste, dass das Zeitgeschichte ist, die kaum dokumentiert wird. Es sind viele Alben voll, sicher mehere hundert Fotos die in den zeitgeschichtlichen Aspekt (Berliner Mauer, Gebäude usw.) fallen.
Ich habe z.B. vor 2-3 Jahren in München von meinem Fenster aus mal eine Anti-GEZ-Demo versucht mitzufilmen, weil ich das interessant fand zu dokumentieren. Oder Teile von Auftritten einiger Kabarettisten in Schwabing die gegen den Abriss einer alteingesessenen Kneipe demonstriert haben in Form von Auftritten.
Man hat mich nach der Größe gefragt.
Ich habe schon einmal ein Hertha-Trikot gewonnen. Damals wurde ich nicht gefragt, entsprechend klein fiel das Teil aus.
In den großen werde ich vermutlich auch nicht reinpassen, aber vielleicht kann man es ja mal verschenken oder so.
Wichtiger ist mir, dass ich jetzt im Lostopf bin. Mit ein bisschen Glück gewinne ich im Mai einen Platz im Olympiastadion in der Reporterkabine. Maximal 15 Personen werden im Lostopf sein, wahrscheinlich aber weniger, so dass meine Chancen gar nicht so schlecht stehen.
Es hat leider nicht geklappt. Ein anderer hat gewonnen. Freue mich trotzdem für ihn. Er ist Süddeutscher, seit 1965 in Berlin wohnhaft und bekennender Hertha-Fan.
Noch einer mit Migrationshintergrund in Berlin... 
