• Ich bin mit meiner Kurzgeschichte/Kurzroman schon lange fertig und habe es sogar notariell hinterlegt, so dass ich jederzeit beweisen kann, dass ich der Urheber bin (ist man aber auch automatisch in Deutschland, sobald man was schreibt, oder komponiert, oder dichtet oder zeichnet etc), aber ich hab das G'fühl, als hätte ich das schon mal hier geschrieben *g* :)


    Jetzt überlege ich mir wie ich die Geschichte weiter umsetzen kann. Einen Film daraus zu machen wäre die beste Idee (für so gut halte ich meine Geschichte locker!) aber leichter gesagt als getan. Vielleicht ein Hörspiel mitsamt begleitender Bilder die zu bestimmten Szenen gezeichnet werden, könnte ich mir vorstellen. Das ist dann schon fast am Film dran - und auch um einiges leichter umzusetzen als einen kompletten Kinofilm oder so! ;)


    Worum es in meiner Geschichte geht schreibe ich hier aber besser nicht auf, da man sonst meinen Nickname/Pseudonym hier mit anderen Pseudos oder Realname Identität verbinden könnte ;) Aber ich wollt's halt mal erwähnen. Per PM kann ich ja jederzeit weitere Infos geben, hehe. ;)

    - Oh Jegerl, gut dass mich dran erinnerst! - An wos? - Nojo, na was kommt nach dem 31. März? - Der 1. April! - Richtig! Er weiss wieder besser! Jetzt derfst weiterschnupfern!

  • Grüner Blitz, also bitte! Du redest doch selbst nicht über Deine Geschichte, und machst nich malt Andeutungen worum es geht und gibst auch kein Kapitel raus, damit man's mal lesen kann. ;)
    Und jh hat vollkommen Recht! :) Aber wenn hinter Blitz' "dreist" ein imaginärer ironischer Smiley steht, dann lassen mer's ma gut sei :D

    - Oh Jegerl, gut dass mich dran erinnerst! - An wos? - Nojo, na was kommt nach dem 31. März? - Der 1. April! - Richtig! Er weiss wieder besser! Jetzt derfst weiterschnupfern!

  • https://www.youtube.com/watch?v=McmwVZRNjmM


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    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Seit ihr eigendlich Literarsich irgendwie tätig? ;)

    Das ist eine ulkige Frage.


    2002 brauchte ich fürs Lesen von Frankenstein ganze 3 Wochen


    Zitat

    August

    01_1933_(1)_Die Feuerzangenbowle -> Heinrich Spoerl

    02_1963_(1)_Planet der Affen -> Pierre Boulle

    03_1818_(3)_Frankenstein -> Mary Wollstonecraft Shelley


    Und 2003 für Dracula nur 2 Tage. Obwohl ich in beiden Monaten nur je 3 Romane las.


    Zitat

    November

    01_1897_(2)_Dracula -> Bram Stoker

    02_1815_(3)_Schwester Monika -> Ernst Theodor Amadeus Hoffmann

    03_1985_(3)_Das Jahr des Werwolfs -> Stephen King


    So wie beim Lesen, ist es auch beim Schreiben. Mit "Meiner Lektoren Phobie" werde ich wohl nie etwas veröffentlichen außer im Netz.


    Ich werde dir aufgrund deiner Frage, eine Geschichte zeigen, die ich mal als Weihnachtsgeschenk schrieb!


    2013 - Mein Geschenk als Wichtel:


    Zitat

    Im Reiche der goldenen Smaragde


    Prinzessin Suashali ging am heutigen Abend sehr frueh zu Bett, denn sie war noch immer sehr traurig. Seit Monaten hatte sie nichts mehr von ihrem geliebten Vater gehoert. Ihre Mutter Finuashesi war bereits vor 3 Jahren verstorben, so dass Suashali um das Leben ihres Vaters bangte und sich sehnlichst wuenschte, er moege heil wieder heimkehren. Sie hatte vor einigen Wochen einen Brief erhalten, von einem Minister ihres Vaters, der ihr darin schrieb, dass Koenig Simbasha gefangen genommen worden war, es keine Aussicht auf Rettung gebe und sie nun sehr tapfer sein moege und wenn sie nach einem Monat nichts von Minister Tuasheli vernahm, sollte sie ihren Onkel aufsuchen und bis zur endlichen Bekanntwerdung einer Rettung oder des Todes, bei ihm leben, denn es sei nicht gut, wenn eine junge und huebsche Prinzessin alleine in einem einsamen Schlosse sei.


    Als die Prinzessin endlich eingeschlafen war, ueberfiel sie auch sehr bald ein Traum. Es war ein Traum, der sich um die letzten Filme, die sie gesehen hatte, drehte, Pocahontas, Die Moewe Jonathan, Der Koenig der Loewen, Free Willy, Die Delphininsel und noch einige andere, die ihr verstorbener Bruder ihr vererbt hatte, der einige Zeit in Europa beschaeftigt war, bevor er toedlich vergiftet wurde und noch schnell einige Zeilen Testament verfasst hatte, bevor er dahinschied. Das seltsame an dem Traum war, dass sich die Figuren und Charaktere in den Filmen zu einer einzigen Filmgeschichte vereinigend veraenderten und quasi ein Eigenleben fuehrten, mit einer Handlung in Fortsetzungen. Suashali hatte die ersten Traeume in ein Tagebuch geschrieben und nach dem Lesen der Traeume hintereinander festgestellt, dass sie die Inhalte nicht kannte sondern nur die Figuren und dass jeder Traum da weiter geht, wo der letzte geendet hatte. Sie hatte sowas noch nie getraeumt und wollte deshalb alles aufschreiben um sie irgendwann ihrem Vater vorzulesen, wenn er wieder zurueckkehrte.

    Ja, zu dem Zeitpunkt spielte meine Tastatur verrückt. Ä, O und Ü war nicht möglich.

  • Der Rest