Hallo alle zusammen,
da ich neu hier bin, möchte ich euch zuallererst eine Selbstauskunft zukommen lassen, meine Namen sind gubanov bzw. Henry, 16, ledig, Schüler und Filmfan. Wie der ein oder andere vielleicht an meinem Benutzernamen erkennen mag, bin ich ein großer Fan der Edgar-Wallace-Filme, habe aber ebenso andere Krimis wie die Sherlock-Holmes- oder Agatha-Christie-Streifen ins Herz geschlossen. Doch damit nicht genug, nein: auch die Lümmel- und Lausbubenfilme haben es mir angetan, obwohl diese zugegebenermaßen herzlich wenig kriminell, dafür aber mindestens genauso unterhaltsam sind.
Damit wären wir beim Thema: Kurzum, ich plane eine Website über die Lümmel-Filme, vornehmlich die Serie "Die Lümmel von der ersten Bank" von 1967 bis 1972 sowie ihre Epigonen von 1968 bis 1974. Und da es hier ein Hansi-Kraus-Forum gibt, dachte ich mir (clever, wie ich bin), ich sollte vielleicht auch einmal hier diese Nachricht bekannt geben.
Für weitere Informationen, die ich bereits mehrmals andernorts niedergeschrieben habe, sollten vorerst dieser Link genügen, um das Projekt etwas näher zu beschreiben:
http://luemmelbank.blogspot.com/2007/07/der-lmmel-blog.html
In dem besagten Artikel geht es auch um das Thema Gastautoren. Nein - um eventuelle Aufschreie zu vermeiden - ich bin nicht so faul wie es auf den ersten Blick aussieht (jaja, es sind ja nur sieben Filme und zehn Epigonen, ich weiß), auch möchte ich nicht den Eindruck erscheinen lassen, ich sei nicht mit vollem Eifer bei der Sache und wöllte mir unangenehme Arbeiten auf andere abwälzen, aber ich habe im Laufe der Recherchen doch den Umfang des zu bearbeitenden Themenfeldes erst in vollem Maße wahrgenommen. Darüber hinaus ist es mir wichtig, auf der künftigen Lümmel-Seite profunde und RICHTIGE Informationen anzubieten, weshalb ich einige Themen gern in die Hände von "Profis" legen möchte.
Deshalb hier ein zweiter Link mit allen verfügbaren Gastthemen:
http://1686.homepagemodules.de…ber-die-Luemmelfilme.html
Also, noch einmal in aller Förmlichkeit, über jeden Gastautoren, der sich bei mir meldet, bin ich froh und dankbar, denn er kann ein Stück dazu beitragen, dass ein oftmals vernachlässigtes Stück deutscher Filmgeschichte anschaulich aufgearbeitetet werden könnte.
So, "Man fasst es nicht", jetzt bin ich fertig. Verzeihung für den etwas langen Post zu Beginn meiner Tätigkeit in diesem Forum (sowie die noch längeren Texte auf den verlinkten Seiten), ich hoffe trotzdem, dass manch einer es bis zu dieser Stelle geschafft hat.
MfG, Henry.