Ich für meinen Teil bin bin mir sicher, dass es mehr als das gibt, was wir hier auf Erden erleben. Denke aber, dass es für das menschliche Gehirn nicht greifbar/verständlich ist. Es gibt meiner Ansicht nach eine übergeordnete Kraft, die aber nicht mit den bisherigen Gottesbildern gleichzusetzen ist. Ich glaube an Wiedergeburt, dass wir auf Erden sind um zu lernen/geprüft zu werden/einen gewissen Weg zu gehen zum Zwecke der geistigen Weiterentwicklung. Es gibt ein großes-ganzes auf vielen Ebenene.
Deswegen kann ich mit dem Mainstream nicht mit gehen, wo der Mensch immer mehr als überflüssiges und nicht würdiges Wesen auf der Erde eingestuft wird. Sondern ich glaube, dass das Dasein gemacht wurde, damit es Wesen wie die Menschen überhaupt erst geben kann, um eben den Plan den ich oben geschildert habe, leben zu können. Die Schöpfung ist etwas wunderbares und soll dabei natürlich respektiert und erhalten werden. Man ist ein Teilm des Ganzen, also nicht nur auf kultureller und spiritueller Ebene, sondern auch was die Natur und die Schöpfung angeht. Ziel des Menschen ist es dem Göttlichen nahe zu kommen während seines Erdenaufenthaltes.
Es geht auch viel um Wahrheit, Wahrheitigkeit und "gut" und "böse". Viele "satanisten" - habe ich mal gehört - glauben, dass es die Hölle gibt, aber dass die Hölle bereits unser Erden-Dasein ist. Das sehe ich nicht so, aber das Leben auf der Erde ist ein Zwischenspiel aus Gut und Böse und im Leben muss man sich beweisen, in dem man für das Gute und Wahre einsteht.
So würde ich meinen "Glauben" definieren.