In der Dresdner Staatsoperette läuft momentan unter den Tittel "Kinostar!" Das Singspiel "Axel an der Himmelstür", das Stück welches Zarah Leander zum Staar im Deutschsprachigen Bereich machte.
Im Wikipedia Artikel wird, mit Verweis auf IMDB angegeben das es eine Verfilmung des Singspiels aus den Jahr 1944 gäbe.
Kent einer von euch den Film?
Filmportal kennt ihn jedenfalls nicht, als ich schnell vor Beginn in den Digitalen Lesesaal (BA) gesehen habe fand ich auch kein Material. 
Sehr komisch! Der Film wird weder in Johannes Heesters', noch in Marte Harells Filmographie genannt. Wobei man bedenken muss, die Widersprüche bei Wikipedia zunehmend mehr werden.
Der Titel sagt mir schon seit Jahrzehnten - seit einer CD-Veröffentlichung - etwas. Den Film kenne ich leider nicht.
Diese "Neuaufnahme" kenne ich seit ca. 1996.
Die Operette stammt übrigens von Ralph Benatzky..
"Kinostar" ist auch ein Leander-Titel:
Wahrscheinlich war dieser Film geplant. Evtl. gibt es Probeaufnahmen?
Weist du was von?
Normalerweise stehen ja auch abgebrochene überläufer im Filmportal.
Außerdem gibt es ja eine Besetzungsliste bei IMDB.
Ich hatte kurz überlegt ob es eventuell etwas mit den Fernseher zu tun hat würde mich aber wundern wenn Heesters da mitmacht.
Weist du was von?
Nein. Das war nur so eine Überlegung. Vielleicht wäre nach den Plattenaufnahmen mit Zarah Leander der Film ein Kassengift bzw. eben kein Erfolg geworden. Irgend etwas steckt bestimmt dahinter und aus dem Nichts kommt die IMDB- Info wahrscheinlich auch nicht.
Ich Frage mit ja eh warum man 1943(?) 1944 einen Stoff Verfilmen sollte der so stark mit Leander verbunden ist. Sie ist ja 1942 wieder nach Schweden übergesieselt (wenn sie nicht doch Spion war 👀
)
Den Film gibt es nicht !
Interessant, aber warum gibt es dann einen Eintrag bei IMDB?
eventuell war die Verfilmung geplant...
Man müsste überprüfen, wer die Meldung reingestellt hat. Bei IMDb steht viel Interessantes, aber auch viel Falsches. Man braucht in der Regel mindestens eine Quelle zum Gegencheck.
Auf der Seite der Deutschen Kinemathek wird der Film ebenfalls gelistet, allerdings sind nur Schalplatten mit aufnahmen von Leander und ein Terra Verleihkatalog gelistet. Ich gehe morgen zu einer Vorführung von "Das Kaninchen bin ich" Rainer Rother ist ebenfalls anwesend. Wenn ich daran denke kann ich ihn ja mal fragen ob er etwas zu den Film weis
Die Verfilmung war in Planung. Als sich das Projekt nicht realisieren liess, wurde der Stoff umgearbeitet und daraus entstand dann "Liebespremiere" (1943).
Rainer Rother vermutete übrigens das er nie fertiggestellt wurde, eventuell ein Überläufer ist aber ich habe ihn auch frech vor der Veranstaltung überfallen.
Ist bekannt wo die Info herkomt? Also es ergibt zeitlich, und auch von den Personen sinn. Aber ich finde jezt direkt keine Quelle außer Wikipedia
Ich habs mal irgendwo gelesen, möglicher Weise bei Drewniak "Der deutsche Film 1938-1945" aber ohne Gewähr.
