QuoteDer schwäbische Uhrmachergeselle Christoph Bühler ist in Lorle, die Tochter seines Chefs, verliebt. Eines Tages wirbt der Fabrikant Ferdinand Hausegger Bühler ab, woraufhin der junge Mann das Schwabemädel zu vergessen scheint. Erst nach vier Jahren macht er ihr einen Heiratsantrag, doch die Ehe steht unter keinem guten Stern. Während Christoph, mit seiner Frau inzwischen längst aus der schwäbischen Provinz fortgezogen, Karriere macht, vernachlässigt er seine Lorle immer mehr und scheint sich bald auch ihrer einfachen Herkunft zu schämen. Ungeliebt und unverstanden fühlend, verlässt Lorle ihn schließlich und kehrt in ihre ihr wohlvertraute Heimat im Schwarzwald zurück. Erst jetzt erkennt Christoph, was er an seiner Ehefrau hat. Er lässt sich versetzen und wird Leiter einer Hausegger-Filiale im Schwarzwald. Nun steht der Versöhnung nichts mehr im Wege.

Das Schwabemädle (D, 1919)
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Ossi Oswalda in einer sehr untypischen Rolle
In einem Meldodram und als Berlinerin auf Schwäbisch