Das Schwabemädle (D, 1919)

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    Der schwäbische Uhrmachergeselle Christoph Bühler ist in Lorle, die Tochter seines Chefs, verliebt. Eines Tages wirbt der Fabrikant Ferdinand Hausegger Bühler ab, woraufhin der junge Mann das Schwabemädel zu vergessen scheint. Erst nach vier Jahren macht er ihr einen Heiratsantrag, doch die Ehe steht unter keinem guten Stern. Während Christoph, mit seiner Frau inzwischen längst aus der schwäbischen Provinz fortgezogen, Karriere macht, vernachlässigt er seine Lorle immer mehr und scheint sich bald auch ihrer einfachen Herkunft zu schämen. Ungeliebt und unverstanden fühlend, verlässt Lorle ihn schließlich und kehrt in ihre ihr wohlvertraute Heimat im Schwarzwald zurück. Erst jetzt erkennt Christoph, was er an seiner Ehefrau hat. Er lässt sich versetzen und wird Leiter einer Hausegger-Filiale im Schwarzwald. Nun steht der Versöhnung nichts mehr im Wege.

    Das Schwabemädle – Wikipedia

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Ossi Oswalda in einer sehr untypischen Rolle :) In einem Meldodram und als Berlinerin auf Schwäbisch :)

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)