Buchverfilmungen/Filmadaption Gute und Schlechte

  • Verfilmungen Gute und Schlechte

    Flipps hat mal ein Video darüber gemacht, ab wann eine Buchverfilmung etc. als misslungen gilt.

    Sie haben viele Verfilmungen als Beispiele genommen, z.B. die Der Herr der Ringe Filme, Harry Potter, die Disney Neuauflage, Artemis Fowl oder auch Die unendliche Geschichte als Beispiel. Sie redeten darüber warum Fans manche Änderungen akzeptieren, während sie andere Änderung auf die Barikaden bringt.

    Auch meinten sie das es immer ein Unterschied gibt was als eine gute Buchverfilmung und ein allgemein guter Film ist.

    Es gibt tatsächlich Der Herr der Ringe Fans die die Peter Jackson Filme nicht mögen da sie einige Änderungen gegenüber dem Buch haben.

    Ist ein sehr Interessantes Thema

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  • Gamefreack64

    Hat den Titel des Themas von „Verfilmungen Gute und Schlechte“ zu „Buchverfilmungen/Filmadaption Gute und Schlechte“ geändert.
  • Das Thema würde besser in der Literatur passen oder in Sonstige Filme.


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    Reboots/Remakes: ebenfalls Kult oder Müll?


    Man müsste das alles in einem Thema zusammenfügen.


    Zum Thema: Mit den Bücher kann man wenigstens die eigene Fantasie benutzen, mit den Filmen sieht man vorgefertigte Bilder. Es ist manchmal nicht ganz einfach ein Buch zu verfilmen. Einige Regisseure halten sich an die Bücher, wiederum andere verarbeiten ihrer eigenen Interpretationen in den Filmen.


    Im Video werden nicht die Werke von Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle erwähnt. deren Haupt- und Nebenfiguren ja auch anders aussehen, wie in den Büchern. In der Doku "Agatha Christie - Ein Jahrhundert Gänsehaut" wird u.a. das Thema hier diskutiert. "Das fahle Pferd" wurde ja unterschiedlich verfilmt, einige Fans bleiben bei der Buchversion, wiederrum andere sind von den 3 verschiedenen Versionen begeistert. Agatha Christie ist da ein gutes Beispiel, (1890-1976) denn im Video wird J. R. R. Tolkien erwähnt (1892-1973).


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    Sherlock Holmes und Dr. Watson wurden ja auch durch unterschiedliche Schauspieler verkörpert, Basil Rathbone und Nigel Bruce haben die beiden Figuren am Besten gespielt. Ob man Benedict Cumberbatch mag oder Lucy Liu als Dr. Joan Watson, ist geschmackssache. Ist doch interessant zu sehen, wie ein klassischer Roman in der modernen Welt aussieht.


    "Das letzte Einhorn" gibt es auch Unterschiede zwischen Buch und Film:


    https://www.tvspielfilm.de/new…0,ApplicationArticle.html

    R.I.P. Steve Jobs, Robin Williams, Udo Jürgens, Demis Roussos, Joe Cocker, Leonard Nimoy, Christopher Lee, Omar Sharif, Satoru Iwata, Achim Mentzel, David Bowie, Prince , Muhammad Ali, Götz George, Bud Spencer, Tamme Hanken, Manfred Krug, Robert Vaughn, George Michael, Carrie Fisher, John Hurt, Roger Moore, France Gall, Aretha Franklin, Burt Reynolds, Montserrat Caballé, Stan Lee, Doris Day, Karel Gott, Ariane Carletti, Jan Fedder & Akira Toriyama !

  • Also, es gibt für mich schon vereinzelt Filme, die mir besser gefallen haben als die Buchvorlagen.


    "Der Pate" ist da für mich das Paradebeispiel. Was aus Puzos Roman (der auch lesenswert ist, keine Frage!) da rausgeholt wurde, ist wirklich unglaublich. Auch "Der Exorzist" mochte ich als Film lieber. Ja, der Roman hat spannende Details über Schwarze Messen und ähnliches, doch der Film ist unglaublich atmosphärisch und erhebt den Stoff zu einer Parabel über den Generationenkonflikt der späten 60er und frühen 70er. Ganz großes Kino!


    Bei "Uhrwerk Orange" kann man sich bestimmt trefflich streiten. Ich finde den Film besser, aber er nimmt sich bestimmte Freiheiten und zeigt die Gewalt in höchst stilisierter Form, weshalb er ja bis heute so umstritten ist. Das Buch ist aber auch sehr gelungen, also ist das schon eine enge Angelegenheit in diesem Fall.

  • Ich habe "Frankenstein" gelesen und muss sagen, dass mir die Universal-Verfilmung definitiv besser gefällt mit ihrer romantischen Studioatmosphäre. Der Roman ist ganz anders und hat sich für meinen Geschmack irgendwann ganz schön gezogen. Allerdings ist es auch schon zwanzig Jahre her, dass ich ihn gelesen habe. Vielleicht sähe ich das jetzt anders.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)