In der Arbeit...
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Zwar nicht wörtlich zu nehmen, aber sinngemäß richtig:
Quelle: https://debeste.de/ -
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Folgendes kennt man doch, es hat einem erwischt, und man weiß dass paar Stunden Schlaf und Kamillentee einem wieder fit machen. Doch wenn der Chef ein Attest will, dann setzt man sich eine Stunde unter lauter kranke Leute, und der Arzt schreibt einem drei Tage krank. Wenn man Pech hat hat man sich im Wartezimmer dann noch bei anderen Kranken angesteckt, und muss die Krankschreibung verlängern lassen.
Es ist doch sinnvoller erst ab den dritten Tag eine Krankschreibung zu fordern. Denn Leute die öfters "krank machen" wirft man ohnehin raus. Die hält man auch mit sofort geforderten Attesten nicht davon ab, weil sie sich einfach einen dementsprechenden Arzt suchen und richtig jammern können.
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Es gibt Ausnahmen. Ich z.B. habe in letzter Zeit viel gekränkelt. Der Dienstherr will damit erreichen, dass ich, sollte ich wirklich ernsthaft erkrankt sein, auch endlich mal einen Facharzt aufsuche. Was sie nicht wussten: Genau der ging mir ja ab! Ich hatte einen, doch der erkrankte selbst und musste seine Praxis aufgeben. Dennoch, bzw. eben weil mein Dienstherr das nicht wissen kann, hat er mir die Attestpflicht auferlegt. Diese endet am 30. Juni, ich schließe aber nicht aus, dass sie noch einmal verlängert wird, weil ich , auch wegen des Todes meiner Mutter, lange Zeit krankgeschrieben war, allerdings diesmal am Stück, nicht an einzelnen Tagen.
Ich finde es auch albern, mich wegen eines Tages zum Arzt zu begeben, zumal der gern mal von seinen Öffnungszeiten abweicht. Also hoffe ich darauf, dass sich mein Durchfall wieder legt (was er meistens tut), oder würde mir noch zwei weitere Tage Auszeit gönnen.
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Es gibt Ausnahmen. Ich z.B. habe in letzter Zeit viel gekränkelt. Der Dienstherr will damit erreichen, dass ich, sollte ich wirklich ernsthaft erkrankt sein, auch endlich mal einen Facharzt aufsuche. Was sie nicht wussten: Genau der ging mir ja ab! Ich hatte einen, doch der erkrankte selbst und musste seine Praxis aufgeben. Dennoch, bzw. eben weil mein Dienstherr das nicht wissen kann, hat er mir die Attestpflicht auferlegt. Diese endet am 30. Juni, ich schließe aber nicht aus, dass sie noch einmal verlängert wird, weil ich , auch wegen des Todes meiner Mutter, lange Zeit krankgeschrieben war, allerdings diesmal am Stück, nicht an einzelnen Tagen.
Ich finde es auch albern, mich wegen eines Tages zum Arzt zu begeben, zumal der gern mal von seinen Öffnungszeiten abweicht. Also hoffe ich darauf, dass sich mein Durchfall wieder legt (was er meistens tut), oder würde mir noch zwei weitere Tage Auszeit gönnen.
Bei mir hatte es 3 Jahre gedauert, bis die schlimmste Zeit in Bezug auf den Tod meiner Mutter vorüber war.
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Mitarbeiter eines Subunternehmens eröffnet Feuer – Zwei Tote in Mercedes-Werk
Zwei Tote nach Schüssen auf Mercedes-Werksgelände in Sindelfingen
Da arbeitet man so dahin und dann sowas
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Man bekommt Arbeitszeugnisse, aber der Arbeitgeber bekommt keines? Von wegen:
Hier kann man seinen Arbeitgeber bewerten: Kununu -let´s make work better.
Hier kann man eventuell vorhandene Bewertungen über seinen Arbeitgeber sehen: Kununu -Bewertungen
