Kommissar Bertone ist ein aufrechter Offizier in einem von Kriminalität überrannten Rom. Aufgrund eines Justizsystems, das die Rechte von Verdächtigen und Bürgern vor der Polizei schützt, bleiben viele Verbrechen ungestraft, ohne dass eine Verurteilung erwirkt wird, und die Kriminellen landen wieder auf der Straße. Einige der freigelassenen Kriminellen stellen sich jedoch tot auf. Bertone entdeckt, dass eine organisierte Gruppe von Bürgerwehren mit den Kriminellen zu tun hat, für die die Polizei keine Verurteilungen erwirken kann. Ein junger Krimineller auf der Flucht, nachdem ein verpatzter Raubüberfall zwei Bürgern das Leben gekostet hat, ist das nächste Opfer des Syndikats, gefolgt von einem älteren Kriminellen. Die Bürgerwehren greifen Prostituierte und Homosexuelle an, die nachts auf der Straße aktiv sind, sowie einen Gewerkschaftsführer, der beschuldigt wurde, während eines Aufstands einen Polizisten getötet zu haben, und sogar einen Kriminellen in Gewahrsam. Bertone versucht, das zweite Kind, das in den Raubüberfall verwickelt ist, rechtlich vor Gericht zu bringen, aber die selbsternannten Henker nähern sich und seine eigenen Offiziere haben Verständnis für die "Aufräumkommando".