Rassismus, Diskriminierungen und Stereotypen in Comics

  • Was ist wirklich so "böse" daran? Ich tappe immer noch im Dunkeln..

    Kanada verbrennt die Comics, in denen


    Zitat

    ... die indigenen Figuren ... als "wenig vertrauenswürdig, faul, alkoholabhängig und dumm" dargestellt (werden). Ein solches Bild von bestimmten Menschen solle sich nicht in den Köpfen der Jugend festsetzen.


    Zitat

    Comic-Autor Marcel Levasseur versteht nicht, dass auch sein Comic "Der Pfeil", das während der Zeit der Eroberung in Neufrankreich spielt, der Zensur zum Opfer gefallen ist. Er empfinde es als "sehr traurig", stellt er gegenüber Radio Canada fest. Sein Buch amüsiert sich über die Beziehungen zwischen französischen und englischen Soldaten und Indigenen. Die Schulkommission in Ontario kann den Humor nicht teilen, sondern ist auch in diesem Fall über die "inakzeptable Sprache" und "fehlerhaft gezeichneten Indigenen" erbost. Levasseur kann dies nicht nachvollziehen, schließlich handele es sich nicht um ein Geschichtsbuch, sondern um ein humorvolles Comic, das lediglich Geschichte als Hintergrund nutze, ähnlich wie Asterix.

    Auch ein Buch zu den Abenteuern des Galliers und seiner Freunde gehört nicht mehr in die Schulbüchereien in Ontario. in "Asterix in Amerika" werde aus Sicht von Suzi Kies eine Indigene, die sich in Obelix verliebt, durch ihr tiefes Dekolleté und ihren Minirock sexualisiert. "Würdest Du etwa durch die Wälder in einem Minirock laufen", entrüstet sich die "unabhängige Expertin". Man habe ein Bild "sexueller Wildheit" geschaffen, das Ureinwohnerinnen als leichte Mädchen darstelle. Aus dieser Perspektive ist auch Pocahontas kein Vorbild. Sie stehe für Sexualität und Sinnlichkeit - das sei für indigene Frauen gefährlich, argumentiert Kies.

    Hier ist auch was für Harper


    Zitat

    Foulon, der auch Vorsitzender des kanadischen Verbandes der Buchverleger ist, erläutert zudem, dass die Verwendung des Begriffs "Indianer" lediglich die Realität in einer Epoche widerspiegele. Er kritisiert das Vorgehen in Ontario: "Es gibt einen Unterschied, ob man ein Buch in einem Kurs behandelt oder nicht und es aus einer Bücherei entfernt." Wenn man massiv Bücher aussortiere wegen einer Reihe von Themen, dann werden kaum noch alte Bücher übrigbleiben und man wird nur noch neue Buchtitel auffinden.

    Überdies können einige Kritiker nichts Gutes daran finden, Bücher einfach zu verbrennen. Philosoph Norman Baillargeon findet die Auseinandersetzung mit der Darstellung von Indigenen zwar richtig. "Aber das man Bücher verbrennt, das beunruhigt mich sehr, das hat einen üblen historischen Beigeschmack, den ich überhaupt nicht mag." Das Bildungsministerium von Ontario sieht sich nicht in der Verantwortung einzuschreiten, da jede Schulbehörde für sich bestimme, welche Titel in ihrer Bibliothek zur Verfügung stehen. Dabei gehe es darum Inklusion sicherzustellen, dass Quellen keine Vorurteile bedienen oder diskriminieren.


    https://www.nw.de/nachrichten/…-Ontario.html?intl=ampbtn

    R.I.P. Steve Jobs, Robin Williams, Udo Jürgens, Demis Roussos, Joe Cocker, Leonard Nimoy, Christopher Lee, Omar Sharif, Satoru Iwata, Achim Mentzel, David Bowie, Prince , Muhammad Ali, Götz George, Bud Spencer, Tamme Hanken, Manfred Krug, Robert Vaughn, George Michael, Carrie Fisher, John Hurt, Roger Moore, France Gall, Aretha Franklin, Burt Reynolds, Montserrat Caballé, Stan Lee, Doris Day, Karel Gott, Ariane Carletti, Jan Fedder & Akira Toriyama !

  • IceFox Ich versteh bestimmte Argumente schon, Pro und Kontra etc. aber für mich ist das alles nicht rassistisch.

    Wenn du das als rassistisch wertest, akzeptiere ich das natürlich. Soviel Demokratie muß nicht nur sein, die haben wir.

    "Alkohol in Maßen genossen, schadet auch in größeren Mengen nicht"


    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • Ich versteh bestimmte Argumente schon, Pro und Kontra etc. aber für mich ist das alles nicht rassistisch.

    Wenn du das als rassistisch wertest, akzeptiere ich das natürlich. Soviel Demokratie muß nicht nur sein, die haben wir.

    Es ist alles eine Frage, wie man "Rassismus" definiert. Und da gibt es in der Tat unterschiedliche Definitionen. Was ist denn deine Definition von Rassismus?

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Wenn du das als rassistisch wertest, akzeptiere ich das natürlich.

    Die Ansicht das man Menschen, die eine andere Hautfarbe haben, aus einem anderen Land kommen..., als "wenig vertrauenswürdig, faul, alkoholabhängig und dumm" darstellt ist rassistisch und diskriminierend.

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  • Es ist alles eine Frage, wie man "Rassismus" definiert. Und da gibt es in der Tat unterschiedliche Definitionen. Was ist denn deine Definition von Rassismus?

    Bestimmt nicht so, wie man den Begriff "Rassismus" seit dem Tod von George Floyd international mehr oder weniger "ausschlachtet".

    Ich finde bestimmte Bewertungen gegenüber der Film- und TV-Geschichte gar nicht fair und (als ganz prominentes Beispiel) "Vom Winde verweht" zB ist nicht plötzlich über Nacht "rassistisch" geworden, ich hoffe du verstehst wie ich das meine..Diese globale Medienkampagne, die damit zusammenhängt und "alles ist rassistisch" kann einen Filmfreund mittlerweile ganz schön nerven. Ich empfinde das jedenfalls so. :(

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    Einmal editiert, zuletzt von Mathias77 ()

  • IceFox

    Sowas würde ich nur als diskriminierend und rassistisch bezeichnen, wenn man die ganze Ethnie damit meint. Das würde ich grundsätzlich mal nicht so feststellen, aber der Comics-Experte bist du. Ist ja nicht mein Fachgebiet.

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  • Ich bin kein Comics-Experte, aber man kann über das spezielle Thema in Comics diskutieren. Jedenfalls nicht so wie Hella von Sinnen:


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  • Bestimmt nicht so, wie man den Begriff "Rassismus" seit dem Tod von George Floyd international mehr oder weniger "ausschlachtet".

    Ich finde bestimmte Bewertungen gegenüber der Film- und TV-Geschichte gegenüber gar nicht fair und (als ganz prominentes Beispiel) "Vom Winde verweht" zB ist nicht plötzlich über Nacht "rassistisch" geworden, ich hoffe du verstehst wie ich das meine..Diese globale Medienkampagne, die damit zusammenhängt und "alles ist rassistisch" kann einen Filmfreund mittlerweile ganz schön nerven. Ich empfinde das jedenfalls so. :(

    Ich glaube, es ist nicht ganz rübergekommen, wie ich das gemeint habe. Zunächst einmal geht es bei der Analyse ja gar nicht um eine moralische Bewertung. Es ist eine sozialwissenschaftliche Analyse. Die moralische Frage kommt erst in einem zweiten Schritt ins Spiel.

    Nur, wer beurteilen will ob etwas rassistisch ist oder nicht, muss zuerst eine Definition haben, was rassistisch überhaupt für ihn oder sie ist.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Die Ansicht das man Menschen, die eine andere Hautfarbe haben, aus einem anderen Land kommen..., als "wenig vertrauenswürdig, faul, alkoholabhängig und dumm" darstellt ist rassistisch und diskriminierend.

    So ähnlich ist in der Tat eine der gebräuchlichen Definitionen von Rassismus: "Rassismus findet dort statt, wo eine Ethnie einer anderen Ethnie als über- oder untergeordnet betrachtet wird".

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • ...die Gleichsetzung Ethnie und Rasse halte ich nach wie vor für problematisch und unspezifisch, ist aber eben eine Art von "Gewohnheitsrecht" diese Begriffe in einem Atemzug zu verwenden.

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  • Nur, wer beurteilen will ob etwas rassistisch ist oder nicht, muss zuerst eine Definition haben, was rassistisch überhaupt für ihn oder sie ist.

    Ich würde für mich den Rassismus-Begriff nicht zu eng fassen, was aber geschieht. Nationalismus ist auch nicht gleich Patriotismus - viele setzen es trotzdem gleich. So ähnlich wie Faschismus und Nationalsozialismus. Beides ist für mich überhaupt nicht dasselbe.

    Rassismus als Begriff, sollte sich eigentlich nur auf eine andere Rasse/Hautfarbe beziehen und selbst wenn man den Rassismus auf den Begriff "Fremdenfeinlichkeit" ausdehnt, müsste man auch eine ausgelebte Menschenverachtung dabei mit einbeziehen, damit man das mal so rechtfertigen könnte.

    Nur weil ich mal "blöd" grinse, dass meine Nachbarn türkischer Herkunft sind und ständig Knoblauch essen.. sowas ist für mich einfach nicht rassistisch. Ein paar Scherze gehören im menschlichen Miteinander einfach mit dazu.;):)

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    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • ...die Gleichsetzung Ethnie und Rasse halte ich nach wie vor für problematisch und unspezifisch, ist aber eben eine Art von "Gewohnheitsrecht" diese Begriffe in einem Atemzug zu verwenden.

    Nachdem jede Form von Rassismus letzten Endes mit den Rassentheorien des 18./19. Jahrhunderts verbunden ist, es allerdings längst nachgewiesen ist, dass es biologisch keine menschlichen "Rassen" gibt, braucht man eben einen Begriff, der dem, was damit ausgedrückt werden sollte, am nächsten kommt oder bedeutungsgleich ist, sonst definiert man "Rassismus" auf eine rassistische Weise. Was würdest du denn als Alternative vorschlagen?

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Rassismus als Begriff, sollte sich eigentlich nur auf eine andere Rasse/Hautfarbe beziehen und selbst wenn man den Rassismus auf den Begriff "Fremdenfeinlichkeit" ausdehnt, müsste man auch eine ausgelebte Menschenverachtung dabei mit einbeziehen, damit man das mal so rechtfertigen könnte.

    Nur weil ich mal "blöd" grinse, dass meine Nachbarn türkischer Herkunft sind und ständig Knoblauch essen.. sowas ist für mich einfach nicht rassistisch. Ein paar Scherze gehören im menschlichen Miteinander einfach mit dazu.;):)

    Hautfarbe ist deshalb zu eng gefasst, weil es Rassismus auch dann gibt, wenn die Hautfarbe gar nicht unterschiedlich ist. Da gibt es genug Beispiele, z.B. Sinti und Roma in ihren Heimatländern.

    Was den zweiten Teil angeht, kann ich nur wiederholen, dass ich persönlich eine moralische Bewertung aus der Analyse komplett raushalten würde. Das ist eine ethische Bewertung. Die Analyse findet aber auf einer anderen Ebene statt.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Austernprinzessin Conrad, wie bewertest du eigentlich die ganzen Einschränkungen bzgl. Film und TV im Kontext der Rassismusdebatte? Ich für meinen Teil, finde es eher schade, dass bestimmte Filme nicht mehr so verfügbar sind. Früher mal waren es Filme aus der NS-Zeit, jetzt macht man auch zunehmend einen Bogen um die US-Filme (Farbige, die nur Dienstboten spielen etc.)

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    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • Ehrlich gesagt habe ich da noch keine richtig abschließende Meinung. Grundsätzlich tu ich mich schwer damit wenn Filme gar nicht gezeigt werden. Einer meiner Lieblingsfilme ist "Wenn die Abendglocken läuten", ein ganz später Stummfilm von Hanns Beck-Gaden. Der bringt definitiv einige bis zu einem gewissen Grad antiziganistische Vorurteile zum Ausdruck. Das ändert aber nichts daran, dass die Hauptdarstellerinnen toll sind. Trotzdem verstehe ich, dass das verletzend ist für Menschen und dass man das nicht einfach übergehen kann.

    Ich glaube man muss mit Fingerspitzengefühl Mittelwege finden. Und es müssen Debatten möglich sein. Rassistische Klischees und Vorurteile finden sich in mehr Filmen als man glaubt. Der Grund ist aber nicht der, dass die Filmemacher "böse" sind, sondern dass diese Klischees strukturell bedingt sind, also Teil von Gesellschaften. Sowas kann man aufzeigen, und das kann sich ändern. Debatten können aber nur geführt werden, wenn die Filme auch gezeigt werden. Sie nur zu verstecken bringt gar nichts. Und so entstehen Verbotskulturen. Das spaltet.


    Auf der anderen Seite ist natürlich auch klar, dass nicht alles, was als rassistisch bezeichnet wird, auch wirklich rassistisch ist. Es gibt Autoren, die weit übers Ziel hinausschießen. Noah Sow schreibt das zum Beispiel in der Neuauflage ihres Buchs "Deutschland Schwarz Weiß". Da entschuldigt sie sich bei jenen, die sie in der ersten Auflage zu Unrecht angegriffen hat. Ich habe ihr Buch damals angefangen zu lesen und irgendwann nicht mehr weitergelesen, weil es mich einfach nur genervt hat, wo sie überall Rassismus entdecken wollte.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

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  • 210909-1855-19244617.jpg

    Sieht so eine indigene Bewohnerin Amerikas aus? Aus Sicht von Pädagogen in Ontario ist "Asterix in Amerika" gefährlich. | © picture alliance / ZB


    Quelle: Asterix, Tim und Struppi: Schulen vernichten 5.000 Bücher in Ontario



    Wenn noch einmal einer eine bayrische Frau in einem USA-Film mit kurzem Dirndl zeigt, dann rege ich mich aber auch auf! Die traditionelle Tracht ist nämlich in langem Dirndl! Und übrigens- Kinder haben reihenweise Smartphones und PC und kommen in TV und Internet überall rein- weil sie oft schon mehr Wissen über Codes knacken haben als deren Eltern, und viele Eltern dies ohnehin egal ist. Die kennen reihenweise pornographische Bilder und Filme. In USA fangen sie auch an zu überlegen ob man Kinder geschlechtsumwandeln soll. Und dann interessiert Pädagogen so eine hübsche Frau wie oben im Bild- ob dieses Bild gefährlich wäre??

    Außerdem wenn sie verhüllter gewesen wäre, hätten sich Feministinnen wieder aufgeregt, dass sie sich nicht selbstbewusst zeigen darf.

                                                                                                                                  animiertes-fruehling-smilies-bild-0009

  • Hier sieht man mal Feministinnen- die ich meine:


    Foto

    Darunter steht:

    (Symbolfoto) Schlanke, barbusige Frauen haben immer wieder für mehr Frauenrechte demonstriert. Doch dass da nur schöne Frauen gezeigt wurden, wurde auch sehr stark kritisiert. Anschließend kam sogar heraus, dass ein Mann ihr Anführer war.(Photo: Xose Bouzas via http://www.imago-images.de)https://www.wmn.de/insights/mo…-mit-julia-korbik-id37186

                                                                                                                                  animiertes-fruehling-smilies-bild-0009

  • Der ganze Wahnsinn hat auch schon in den Museen Einzug gehalten:


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    Hier wude dann bereits die Grenze zur Geschichtsverfälschung überschritten. <X<X<X

    "Der Mensch hat drei Wege klug zu handeln:

    Durch Nachdenken: Das ist der edelste.

    Durch Nachahmen: Das ist der einfachste.

    Durch Erfahrung: Das ist der bitterste."


    Konfuzius