Giulio Sacchi ist arbeitslos, arbeitsunwillig, ohne familiäre Bindungen und schnell mit der Benutzung von Maschinenpistolen bei der Hand. Er lässt sich als Fahrer eines Raubüberfalls anheuern, plant die Entführung einer Industriellentochter, begeht Morde und findet zwei Gleichgesinnte in Vittorio und Carmine, mit denen er Marilù, besagte Tochter des Industriellen Porrino, entführt und sie vergewaltigt.
Die Polizei schätzt die Entführer als unberechenbar ein und rät, kein Lösegeld zu zahlen. Die Orgie der Gewalt geht weiter; Giulio tötet selbst seine Geliebte Jone, die einiges von den Verbrechen weiß. Das Lösegeld wird schließlich doch bezahlt. Giulio bringt die Geisel und seine Komplizen um. Nach seiner Verhaftung wird er wegen Mangels an Beweisen wieder auf freien Fuß gesetzt. Kommissar Grandi ist jedoch von seiner Schuld überzeugt und tötet ihn auf eigene Rechnung.