April 1912: Die Titanic, das größte Schiff der Welt, ist auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York unterwegs. Während die Passagiere die Reise genießen, erhält die Titanic immer wieder Eiswarnungen von anderen Schiffen. Dennoch entschließt sich Kapitän Smith, Kurs und Geschwindigkeit der Titanic beizubehalten. Diese Entscheidung erweist sich als fatal: In der Nacht zum 14. April kollidiert der Luxusliner mit einem Eisberg und versinkt in den Fluten des Nordatlantik. 1.500 Menschen verlieren dabei ihr Leben.
Um das Drama aller drei Klassen auf der Titanic zu veranschaulichen, werden im Verlauf des Films drei Handlungen parallel erzählt. In der 1. Klasse ist es John Jacob Astor, der mit seiner jungen und schwangeren Frau nach New York City reist, in der 2. Klasse ist es der Hochschullehrer Lawrence Beesley, der eine Romanze mit der Berufskollegin Leigh Goodwin beginnt, und in der 3. Klasse verliebt sich der irische Immigrant Martin Gallagher in eine unbekannte irische Schönheit. Drei Schicksale und Hoffnungen verlassen Southampton in Richtung USA und enden doch an jenem schicksalshaften 14. April 1912, als das als unsinkbar geltende Luxusschiff auf einen Eisberg trifft und der verzweifelte Kampf um die Rettungsboote beginnt.