Spur des Falken (DDR, 1968)

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    1875. Eine friedliche Begegnung zwischen dem Dakota-Indianerhäuptling Weitspähender Falke und zwei Goldsuchern in den Black Hills, einem Vorgebirge der Rocky Mountains. Dabei sagt der Häuptling die Invasion weiterer Goldsucher voraus. In der darauffolgenden Ratsversammlung spaltet sich der Indianerstamm. Ein Teil will in ein Indianerreservat ziehen, die Gruppe um Weitspähenden Falken hingegen bleibt in ihrem Gebiet. Während die nächsten Goldsucher bereits mit der Eisenbahn anrollen, findet Falke eine Herde abgeschossener Büffel. Kurz entschlossen überfällt er den Eisenbahnzug der Union Pacific, muss sich aber zurückziehen. In dem Zug befindet sich auch der Geschäftsmann Bludgeon, mit dem Falke eine persönliche Feindschaft pflegt. Bludgeon behauptet, in Besitz des Bodens mit den Goldvorkommen zu sein und verkauft Parzellen an Neuankömmlinge und Armeeoffiziere. Einheimische Goldsucher lässt er vertreiben. Als dabei ein Goldsucher und drei seiner Leute umkommen, gibt er die Schuld den Indianern. Er hetzt die Bewohner der Stadt Tanglewood auf, die Indianer in ihrem Dorf anzugreifen und zu töten. In Unkenntnis der Spaltung des Stammes treffen sie damit nur den Teil, welcher ins Reservat ziehen wollte. Falke überfällt danach Tanglewood und brennt die Stadt nieder. Die Armee greift ein und sieht sich genötigt, gegen die Indianer vorzugehen. Falke stellt sich dem Kampf, einesteils um seinem inzwischen wieder vereinten Stamm einen Vorsprung zu verschaffen, anderenteils um sich an Bludgeon zu rächen. Der dramatische Höhepunkt des Films ist der Tod Bludgeons durch Sturz von einem Felsen.

    Mit Weiße Wölfe existiert eine Fortsetzung.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Spur_des_Falken_(1968)

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