Im Mittelpunkt steht die junge Investmentbankerin Jana Liekam (Paula Beer), die als Finanz-Strukturiererin bei der „Crédit International Financial Group“ in Luxemburg arbeitet. Unmittelbar nach ihrer Entlassung wechselt sie, dank der Hilfe ihrer ehemaligen Chefin Leblanc (Désirée Nosbusch), zur „Deutschen Global Invest“ (DGI) nach Frankfurt.
Für diese Empfehlung fordert Leblanc später Insiderinformationen über ihren neuen Arbeitgeber. Jana findet heraus, dass die DGI ihre Bilanz manipuliert hat. Die DGI hat ein gescheitertes Finanzprodukt an eine geheime Tochtergesellschaft, also an sich selbst, verkauft.
Jana macht weiter Karriere und ihr wird die Finanzierung des Städtebauprojekts Leipzig 2025 übertragen. Sie findet dabei heraus, dass die Crédit International und die Deutsche Global fusionieren wollen und Leblanc Interesse am Chefposten des Investmentbankings hat.
Das Wissen um die Bilanzmanipulation nutzt sie zu ihrem Vorteil und stürzt die DGI durch einen Leak in eine Krise. In einer staatlichen Rettungsaktion werden die beiden Investmentbanken zwangsfusioniert. Jana verdient daran durch Insiderhandel mehrere Millionen. Gemeinsam mit zwei Kollegen aus ihrem Leipzig-Projektteam beschließt sie, weiter für die Bank zu arbeiten und ihr Wissen über die Führungskräfte für ihre Karrieren zu nutzen.
Die zweite Staffel spielt mit realistischem Bezug in der Welt der Fintechs und Robo-Advisors.