Ab ca. 14:48. Der gebürtige Italiener Vittorio Casagrande redet besser bayerisch als die ganzen Isarpreußen und "Bayern" in Bayern. Ich brech fast weg, aber so ist es eben. Sogar Annemarie Wendl wusste es zu würdigen. 
"Guat machen´s das". 
Genial 
Bei 17:30..noch besser.
"Wie ma g´heirat ham, ich bin katholisch, meine Frau is´evangelisch und da hab ich halt doch g´merkt, dass ich in Bayern lebe, weil da Pfarrer zu mir gesagt hat " Wieso können Sie a Preußin und dazu eine Protestantin heiraten"? 
Annemarie Wendl: "Wos, zwoa aloa ? Des gibt´s jo glei gor net?"
Nicht jeder spricht sich für Veränderungen aus. Früher sprach man in München bayerisch...
Heli Finkenzeller hat sich jedenfalls sehr bemüht... Notfalls zu sehen mit vpn.
Rudi Färber, der Kultwirt von "Beim Sedlmayr" in der Westenriederstraße sagt : "Ein echter Münchner spricht boarisch". (Jänner 2021)
https://www.tz.de/muenchen/sta…r-bayern-zr-90184509.html
Kennt ihr das "Urgestein" Kinker? Er wird im Artikel erwähnt..
Ich glaub ihn direkt kenne ich nicht.
Die stehen übrigens nur knapp 20 Meter weg vom Standort von Eders Werkstatt
"Ein echter Münchner spricht boarisch". So eine Aussage ist heutzutage total rassistisch, das darfst du doch nicht sagen, sonst beleidigst du noch irgendne Schneeflocke und P.C. Leute!
"Ein echter Münchner spricht boarisch". So eine Aussage ist heutzutage total rassistisch, das darfst du doch nicht sagen, sonst beleidigst du noch irgendne Schneeflocke und P.C. Leute!
Sowas kann gar nicht rassistisch sein - es gilt mit viel Fantasie manchen als rassistisch, wobei es sich hier wieder nur um einen RassismusVORWURF handelt. Es besteht doch kein Unterschied ("rassisch" betrachtet ?) zwischen den Leuten aus Hannover oder Altbayern.
Färber meint nicht nur das "boarische" an sich, sondern auch, dass viele Münchner eher isarpeußisch reden. (ohne bayrischen Einschlag) Ein Thema für sich. Ein neuer Strang?
Ich find's natürlich auch nicht rassistisch Aber man sagt Deutschland, Land des Bieres und der eine Sportreporter darf ned sagen Japan , das Land des Sushis
Ich glaub die Japaner sind die die uns am wenigsten übel nehmen.
Ja eben, das sind fast immer weisse Snowflakes*innen, SJW*innen P.C.*innen etc
Mir ist ja letztens was passiert. Dazu muss ich voraus schicken, dass ich mit einem schwäbisch-badischen Dialekt aufgewachsen bin, aber seit dem Studium und auch mit den Kindern und Vogel Specht Hochdeutsch spreche. Nur wenn ich mit meiner Verwandtschaft spreche, verfalle ich in Dialekt.
Nun, wir arbeiten derzeit in meiner Agentur im HomeOffice (ich dauerhaft und Teile meiner Kollegen auch, aber die, die in München vor Ort in der Agentur sind, sind normalerweise außerhalb von Corona im Büro.). Da haben wir ein virtuelles Büro, quasi ein dauerhafter Videocall, bei dem man sich aber auch stummschalten kann. Nun habe ich nach einem Gespräch mit den Kollegen vergessen, mein Mikro auszuschalten und habe dann bei meiner Mutter angerufen, weil ich noch was klären musste. Und habe eben breitesten Dialekt gesprochen. Kaum hatte ich aufgelegt, höre ich meinen Kollegen: "Na du sprichst aber lustig, wenn du dich unbeobachtet fühlst!" 
Vorhin habe ich ein neues Thema eröffnet, was auch im Hinblick auf diesen Strang ganz interessant sein könnte: Gertrud Berg-Oldendorf (1925-2018)
Das "gute" alte Englisch. Man hört es immer seltener.
Achso? Inwiefern ist da ein Unterschied zum heutigen Englisch?
