Einst waren die Mighty Ducks aus Minnesota ein Jugendeishockeyteam bestehend aus einem Haufen rauflustiger Außenseiter, doch mittlerweile sind sie zu einer erfolgreichen und höchst professionellen Mannschaft geworden. Damit einhergehend kamen die Schattenseiten des Jugendsports: Eltern, die wahnsinnigen Druck ausüben, sowie Kinder, die sich zu früh spezialisieren und denen mit 12 Jahren nahegelegt wird aufzuhören, wenn sich keine Profikarriere abzeichnet. Als der 12-jährige Evan Morrow kurzerhand aus dem Team geworfen wird, in welchem er nahezu sein ganze Leben lang gespielt hat, ist er todunglücklich. Seine Mutter Alex Morrow ist ganz außer sich angesichts dieser Tatsache, besonders nach all den Strapazen, die die beide auf sich genommen haben. Sie konfrontiert ungehalten Evans Coach mit der Frage, ob Kinder nicht einfach Sport zum Spaß ausüben dürfen. Alex kann ihren Sohn Evan davon überzeugen, ihr eigenes Team namens Don't Brothers zu gründen, bestehend aus Außenseitern und Sonderlingen, die zu klein oder langsam sind, sowie aus Kindern, die nicht bei der modernen Sportkultur mitziehen wollen. Sie spielen aus Liebe zum Sport und erhalten dabei Unterstützung von Gordon Bombay.