Stimmt, nicht direkt, indirekt aber schon, beziehungsweise hat er zumindest bezweifelt, dass es sich um ein rein schwarzes Schaf handelt ----> Frage: Wie sieht das Schaf auf der anderen Seite aus?
Ist für einen Philosophen aber recht schwach. Ich dachte eher an Fragen wie: Ist es wirklich ein Schaf oder bilde ich mir nur ein, dass es ein Schaf ist? Und wenn da ein Schaf ist, ist es wirklich schwarz oder sagt mir nur meine Wahrnehmung, dass es schwarz ist? Was ist überhaupt ein Schaf? Warum müssen wir festlegen, wie die Schafe in Schottland sind? Und was ist eigentlich Schottland? Was kann mir die Existenz dieses Schafes über Schottland sagen? Und über die Welt? Und über das Leben? Was wäre, wenn es dort kein Schaf gäbe? Und existieren der Ingenieur und die beiden Physiker überhaupt? (Ein Solipist würde übrigens mit einem klaren "Nein" antworten, da er davon ausgeht, dass nur er selbst existiert und alles andere Einbildung ist.
Paar Witze
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Und würde er fragen, warum das Schaf schwarz ist, würde ein Physiker darauf antworten, daß sein Fell die elektromagnetischen Wellen im Spektrum des sichtbaren Lichts (Wellenlänge 400-800 nm) vollständig absorbiert.
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Hm, alle diese Fragen würden wohl den Witz übersteigen.
Ob ein guter/weiterdenkender Philosoph diese Fragen stellen würde, könnte man - aus diversen Gründen - bezweifeln. Wie sollte er z. B. die Frage beantworten, wie eine Welt ohne Schafe beschaffen sei? Und welchen Erkenntniswert hätte diese Antwort? Aber das führt zu weit in eine philosophische Standpunkt-Diskussion ...
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Frag´ doch Sascha, unseren hauseigenen Stammtisch-Philosophen.
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Ein Ingenieur, ein experimenteller Physiker, ein theoretischer Physiker und ein Philosoph wandern durch Schottland.
Eigentlich ist das schon der Witz. Als ob bei den heutigen leeren Kassen im Wissenschaftsbetrieb noch solche interdisziplinären Forschungsreisen finanziert werden könnten. *g*
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Zitat
Hm, alle diese Fragen würden wohl den Witz übersteigen.
Siehst du, genau deswegen zündet bei mir die Pointe nicht - die Antwort mit dem zumindest auf einer Seite passt für mich persönlich nicht.
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Da Du die andere Seite nicht sehen kannst, bist Du auf eben diesen Moment der Anschauung beschränkt. Alle Mutmaßungen über eine eventuelle andere Seite bleiben ungesichert. Ein guter, phänomenologischer Ansatz, der wesentlich tiefgründiger ist, als - beispielsweise - die Anschauung des Schafes generell zu bezweifeln. Wobei ein Irrtum, ob der tatsächlichen Vorhandenheit eines Schafes - es
könnte ja auch das kollektive Verkennen einer Ziege sein - kein
Gegenargument darstellt. Solipsist oder nicht, spielt dabei ebenfalls keine Rolle, letztlich
bleibt er gezwungen, mit den Dingen in der Welt (oder seinem Traum)
umzugehen. Und wer würde denn bestreiten, dass uns die Dinge angehen?Argh! Jetzt habe ich doch teilweise die Antworten gegeben, die ich zurückhalten wollte.
Und das alles nur bei Gelegenheit eines Witzes ... -
Lassen wir das lieber Es gibt ja auch viel zu viel philosophische Strömungen, der von mir instinktiv gedachte Philosoph hätte anders reagiert, daher passt es nicht
Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen:
Sitzen zwei Urlauber am Strand und schauen einem Windsurfer auf dem Meer zu. Plötzlich kentert das Surfbrett und der Surfer bleibt verschwunden. Die zwei Beobachter schauen sich an und rennen ins Wasser um zu helfen. Sie ziehen einen raus und beginnen sofort mit Mund- zu Mund- Beatmung. Nach einer Weile sagt der eine zu dem Anderen.
" Du, der hat aber ganz schönen Mundgeruch"!
Darauf sagt der andere: " Du, ich glaube, das ist er gar nicht! Der hat ja noch die Schlittschuhe an." ...Zwar kein Brüller, mir fiel auf die Schnelle nur nicht sein.
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Zwar kein Witz, aber heute habe ich im Fernsehen folgenden Satz gehört:
"Ich fühle mich so gut, wie ein Kartoffelkäfer inner Pommesbude!"
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Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem
Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf
Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus
verblüfft. "Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!!!"
"Katholische Kirche.... nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten, in den Himmel und sagt zu Gott:
"Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich fass es nicht",
japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor über
2000 Jahren gegründet habe? Den gibt's immer noch!" -
Und hier der Witz des Tages:
http://www.digitalfernsehen.de…journalismus.49528.0.html
Köstlich finde ich auch die passende Grafik dazu.
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Geht ein Elefant in nen Porzellanladen. Kommt er wieder raus und hat n Bus verpasst.
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Steht eine Pommes auf der Wiese und kippt um ...
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I went to a disco last night. They played The Twist, I did the twist. They played Jump, I jumped. They played Come On Eileen... got kicked out after that one.
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Timm Busche, Moderator bei Radio FFN, hat in seiner Morningshow mehrfach Ostfriesenwitze erzählt. Wir alle kennen ja die Ostfriesenwitze, von denen es unzählige gibt, seit vielen Jahren. Doch ein Ostfriese hatte offenbar nicht genug Humor und hat nun den Moderator wegen Volksverhetzung angezeigt, die Osnabrücker Staatsanwaltschaft ermittelt bereits. Und das ist wohl anscheinend kein Witz.
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Darum mache ich aus allen Ostfriesen- und Blondinen-Witzen Doofe-witze!
Z.B.: Warum hängt ein doofer immer die Tür aus, wenn er auf die Toilette geht? - Damit niemand durchs Schlüssellöch gucken kann. -
Ab Morgen muss wieder mit Verspätungen im Bahnverkehr gerechnet werden.
Der Grund: Die Streiks sind dann vorbei.
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Lol! Heute am Bahnhof war folgende Situation:
Ein Zug konnte heute nicht fahren und musste ersetzt werden. Gleichzeitig kam eine Durchsage, dass die Reparatur der Müngstener Brücke noch nicht beendet wurde, man also nahc wie vor einen Riesen-Umweg fahren muss, um von Solingen nach Remscheid zu kommen bzw. auf Schienen-ersatz-verkehr umsteigen muss.
Und das ist jetzt KEIN SCHERZ! -
verstehe ich nicht. Was ist daran ungewöhnlich..?