Der Film beginnt in Bogotá in Kolumbien. Geheimagent Philippe Boulier, auch der „Hai“ genannt, ist verantwortlich für die Überwachung der Handlungen von Augusto Zargas, einem ehemaligen argentinischen Colonel und aktuellen Waffenhändler. Um die Bewegungen von Augusto Zargas zu verfolgen, versteckt der französische Geheimdienst DGSE ein Mikrofon im Verlobungsring von Marie-Laurence Granianski, einer Dolmetscherin für den Generalkonsul und einem von Zargas' Mitarbeitern.
Der Plan droht zu scheitern, als Frau Granianski ein paar Tage frei nehmen will, um ihrem Hochzeitstag mit ihrem Mann, dem Unternehmenspsychologe Jean-Jacques, zu feiern. Boulier versucht, die Beziehung des Paares zu sabotieren, indem er sich einen fingierten Seitensprung einfallen lässt mit dem Ziel, dass Frau Granianski im Konsulat bleibt. Jedoch weiß Boulier nicht, dass der Geheimdienst ausgerechnet seine eigene Verlobte, die Agentin Isabelle, auf Jean-Jacques Granianski ansetzt. Als der cholerische Boulier dies herausfindet, nimmt seine Eifersucht überhand und droht den Auftrag zu vereiteln. Doch schlussendlich kann Boulier die Mission erfolgreich beenden und Granianski versöhnt sich wieder mit seiner Ehefrau.