Eine unbekannte Gruppe von außerirdischen Kriegsschiffen zerstört eine südkoreanische Insel und mehrere US-Zerstörer und Flugzeugträger. Die Angreifer benutzen dabei eine EMP-Waffe, mit deren Hilfe sie die gesamte moderne Mikroelektronik der Schiffe und Flugzeuge ausschalten. Auch das teilweise bereits zum Museum umgebaute Schlachtschiff USS Iowa, das sich gerade auf seiner letzten Überfahrt nach San Pedro befindet, wird von dieser Waffe getroffen. Alle elektronischen Geräte fallen ebenfalls aus, nur die historische Technik basierend auf Radioröhren wird von dem EMP nicht zerstört. Das Schlachtschiff kann daher mit Hilfe eines alten Kurzwellentransceivers mit dem Hauptquartier kommunizieren. Als die Außerirdischen auch eine nordkoreanische Basis angreifen, eskaliert die Situation. Der POTUS schickt mehrere Northrop B-2-Bomber los, die einen atomaren Erstschlag der Gegenseite verhindern sollen. Einige von ihnen werden ebenfalls von den Außerirdischen zerstört und es droht ein Dritter Weltkrieg. Der Besatzung der USS Iowa gelingt es, mit Hilfe bereits eingelagerter, historischer Munition die außerirdischen Kriegsschiffe zu zerstören und einen Außerirdischen an Deck zu bringen. Sie sind radioaktiv und wollten die Menschheit dazu bringen, sich mit Hilfe ihrer eigenen Atomwaffen selbst auszulöschen, um anschließend den Planeten zu übernehmen.