Sabine Böhling erfüllt sich mit der Neueröffnung der rekonstruierten Gaststätte namens „Elbflorenz“ im Elbsandsteingebirge in Sachsen einen Traum. Sie will noch einmal ganz von vorne anfangen. Ihre Schwester Susan, die nach 34 Jahren aus Kanada zurückgekehrt ist, platzt in die Eröffnungsfeierlichkeiten. Am Grab der Mutter bricht zwischen den Schwestern ein unerbittlicher Streit um das Erbe aus.
Susan möchte in Sachsen bleiben und quartiert sich mit ihrer Familie erst einmal im verfallenen Nebengebäude ein. Sabine und Susan verfolgen energisch und gegeneinander ihre Ziele und merken nicht, dass sie dadurch ihre Familien aufs Spiel setzen. Aber sie haben die Rechnung ohne ihre beiden Männer Peter und Bernd gemacht.