Blutgruppe und Blut spenden

  • ich, der krümel, hat sich mal gefragt was für eine blutgruppe sie in sich hat. nun gut, da ich noch nie blut gespendet habe (dies aber mal vor habe) hab ich leider auch keinen pass wo das drin steht. das nächste war, dass ich im pass meiner mutter (mutterpass ;) ) nachgesehen habe, allerdings haben die tollen ärzte da auch nichts reingeschrieben. mir wird also nichts anderes übrig bleiben blut zu spenden oder abzuwarten bis ich mir mal die hand abschneide oder so und eine transfusion benötige ;) :D wisst ihr eure blutgruppe und geht ihr evtl. blut spenden? es wird doch immer soooo viel werbung gemacht. wie findet ihr es eigentlich, dass man an gewissen blutabnahmestellen geld dafür bekommt?

  • Solang ich nicht weiß wo mein Blut hinkommt, spende ich überhaupt nichts. Bei dem Lügenstaat hier weiß man sowieso nie etwas genaues. Erzählt wird meist was anderes als dann getan wird.


    Meine Blutgruppe weis ich demnach auch nicht, aber beim Arzt kann man Sie soweit ich weis feststellen lassen, kostet nur ein bischen.


    Gruß SaScha

    »Um sich selbst ins richtige Licht stellen zu können, muss man die anderen in den Schatten stellen.«
    (Gerhard Uhlenbruck, *1929, deutscher Immunbiologe und Aphoristiker)

  • Blutgruppe 0 positiv (Schule >> Bio >> Lehrerin überredet, Test zu machen). Hätte ich aber auch einfacher haben können: Eltern fragen. Denn beide haben 0 positiv.
    Blutspenden war ich noch nicht. Will ich aber machen. Dann gehe ich entweder ins Krankenhaus hier (kriegt man aber kein Geld) oder in die Uni-Klinik in Tü (da kriegt man Geld). Das DRK kriegt nix. Die verkaufen (!!) wohl die Kleiderspenden, was die dann erst mit meinem Blut machen?

  • ehrlich gesagt find ichs unverschämt für eine blutspende geld anzunehmen... wo bleibt denn dann heutzutage noch die nächstenliebe? die ist sowieso schon fast ausgestorben. traurige schnöde welt... :heul: ;)

  • Mir geht es persönlich auch nicht um das Geld das ich dafür evt. bekommen würde - Das können die behalten. Mir geht es um die "Weiterverarbeitung" meiner sogenannten "Spende". Am Ende gehen meine gespendeten Blutkonserven in den Kosovo, nach Afrika oder sonstwohin - ohne mich!


    Bevor ich da keine Garantie habe das es nur für Deutsche verwendet wird, gibt es nichts von mir. Deutschland ist schon lang' genug das Sozialamt der Welt...


    Gruß SaScha

    »Um sich selbst ins richtige Licht stellen zu können, muss man die anderen in den Schatten stellen.«
    (Gerhard Uhlenbruck, *1929, deutscher Immunbiologe und Aphoristiker)

  • Also ich weiß meine Blutgruppe -schon immer wusste ich das. Erstaunt mich echt, dass das so viele nicht wissen. Wird einem doch auch bei jedem Blutbild mitgeteilt, den man beim Arzt machen lässt. Und sein Blutbild sollte wirklich jeder mal untersuchen lassen.


    Blut gespendet habe ich auch mal - bisher nur einmal, da sich die Gelegenheit bisher nicht mehr geboten hat. Würde ich aber sofort wieder machen, denn mir schadet es nicht und jemad anderem kann es helfen. Dabei ist mir das völlig wuppe, ob das ein Inder, ein Transilvane oder ein Deutscher bekommt.


    Bei der DKMS bin ich im übrigen auch registriert, nachdem ich drei Todesfälle durch Leukämie in meiner Verwandt- und Bekanntschaft erleben musste.

  • Blutgruppe weiß ich grad nicht, hatte aber gestern grad den Blutspender-Ausweis in der Hand.
    Ich sollte mal wieder gehen. War lange nicht mehr.
    Wir waren früher immer inner Gruppe von 10 Leuten oder so, das war dann ne richtig lustige Aktion.

  • jo die blutgruppe weiß ic schon...aber blutspenden? muß ich gestehen...kann ich net...ich kipp da um :) ...ich bin schon so, beim arzt...wenns nur um ne kleine spritze voll geht fast am absegeln...meine freundin geht auch immer...aber ich bin da ein echter schisser ;(

  • Also ich spende auch Blut, aber im Klinikum bei uns um die Ecke. Die zahlen eine kleine Aufwandsentschädigung und es geht mit rechten Dingen zu. Wer glaub er tut was gutes wenn er beim Roten Kreuz Blut spendet, der irrt sich gewaltig. Die tun auch nix anderes als das Blut weiter zu verkaufen. Da nehm ich das Geld lieber als die kurrupten Rot Kreuzler, die nicht Spenden annehmen um des Guten Willen, sondern um es Gewinnbringend zu verkaufen.

    Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie

  • Also ich spende auch Blut, aber im Klinikum bei uns um die Ecke. Die zahlen eine kleine Aufwandsentschädigung und es geht mit rechten Dingen zu. Wer glaub er tut was gutes wenn er beim Roten Kreuz Blut spendet, der irrt sich gewaltig. Die tun auch nix anderes als das Blut weiter zu verkaufen.

    Und was ist daran so schlimm?

  • Vor einigen Monaten habe ich mich erstmals ein wenig mit Blutgruppen beschäftigt und finde das Thema extrem spannend.


    Blut gespendet habe ich glaube ich bislang noch nicht. Mein Großvater väterlicherseits hat das Jahrzehntelang gemacht, weil er eine besondere Blutgruppe hat. Mein Vater kriegt das Kreislaufmässig glaube ich nicht hin.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius