In "Welt" (welche ich gerne lese, insbesondere auch die Kommentare) habe ich einen sehr interessanten, lesenswerten Artikel von Don Alphonso gefunden:
"Alle Jahre wieder verbreiten Medien Verachtung für Familienstrukturen, die sie veraltet und überkommen nennen.
Man sollte bei solchen Thesen bedenken, was von Leuten zu halten ist, die über ihre Allernächsten so übel schreiben..."
Ein Hoch auf den Clan und seine Vorzüge in der Krise
Meine Meinung dazu:
Leiderist es heutzutage leider so, dass die "Alten" leider kaum mehr zu Rate gezogen werden, oder respektiert werden. Möchte allerdings hinzufügen, dass es durchaus auch Familien (Eltern, Geschwister) gibt (wenn auch selten) von denen man sich guten Gewissens absondern darf/sollte (bei Gewalt, Drogen, Missbrauch, Mobbing ist Schluss). Aber dass muss jeder mit sich selbst ausmachen.