Leidige Sache.
Unterwegs sieht man immer wieder, wie überarbeitungsbedürftig überall die Markierungen sind ... fast verblichen, verdeckt, mal gänzlich fehlend ...
In meinem "Stammwald" hier am Stadtrand ist die Situation ganz inakzeptabel, offenbar wurden Äste weggeschnitten, Bäume gefällt, und keiner kümmerte sich um die verschwundenen Markierungen ... wer sich nicht auskennt hat keine Chance ... im Internet fand ich einen Verein, der sich um diesen Wald kümmert, und einen Ansprechpartner. Der antwortete mir auf mein Schreiben in eineinhalb Sätzen, "coronabedingt" hätte es im Frühjahr leider keinen Arbeitseinsatz geben können, hoffentlich ginge das nächstes Jahr ... Und bis dahin sollen die Leut' sich munter weiter verlaufen ? dachte ich bei mir ... Ich schrieb noch einem anderen, von einem Wanderverein, der erklärte sich für nicht zuständig und kam mir ebenfalls mit Corona ...
Liebe Leut' ... ich weiß ja, daß solche Sachen ehrenamtlich in privaten Händen liegen, aber leider offenbar in denen von Schnarchsäcken ...
Wege abgehen mit Farbe und Pinsel zur Hand (oder Plastikschildchen und Hammer und Nägel) und Markierungen nachzeichnen oder fehlende ersetzen hat mit Corona nun ganz und gar nichts zu tun ... Verantwortliche sollten eine etwas engagiertere Haltung an den Tag legen.