Mr. Poppers Pinguine (2011)

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    Der Geschäftsmann Tom Popper führt ein geordnetes und ehrgeiziges Arbeitsleben, in dem fast keine Zeit für seine beiden Kinder, geschweige denn für Freizeit bleibt. Seine Familie lebt schon eine Weile getrennt von ihm, da er mehr mit seinem Beruf verheiratet zu sein scheint, als mit seiner Frau Amanda. Sein aktuelles Projekt besteht im Aufkauf des Restaurants „Tavern on the Green“, das er für „Franklin, Reader & Yales“, bei denen er angestellt ist, abwickeln soll. Dieses alte Restaurant steht mitten im Central Park und soll einem Neubau weichen. Popper sieht darin kein Problem, denn gewöhnlich bekommt er alles, was er will. Er besucht das antiquierte Restaurant, das sich seit drei Generationen im Besitz der Familie Van Gundy befindet. Die alte Mrs. Van Gundy will das Gebäude aber nur in gute Hände verkaufen, damit auch das Personal mit übernommen werden kann. So macht sie das Geschäft davon abhängig, wie sich Tom in ihrer Gunst bewährt.

    Tom Poppers strukturiertes Leben gerät nun aus den Fugen, als sein Vater, ein abenteuerlustiger Arktisforscher, stirbt und ihm sechs Eselspinguine vererbt. Kurzerhand füllt er seine Badewanne mit Eis und setzt eins der Tiere dort hinein. Doch das Tier ist clever und lässt das Wasser dazu, was für eine Überschwemmung in seinem 300-m²-Apartment sorgt. Er möchte die Tiere so schnell wie möglich wieder loswerden, doch scheitert jeder Versuch. Es bahnen sich auch Probleme an, da Haustiere in den Apartments nicht erlaubt sind. Seine Kinder allerdings sind begeistert. Endlich hat ihnen ihr Vater mal etwas Praktisches geschenkt. Gerade jetzt meldet sich Nat Jones vom New Yorker Zoo und will die Tiere abholen, doch da sein Sohn Billy Geburtstag hat, will er sie doch erst einmal behalten. Allerdings ist das mit einigen Entbehrungen verbunden, denn aufgrund des nächtlichen Lärms, kann Tom kaum noch schlafen und er muss seine neuen Untermieter gehörig zur Ordnung rufen. Dabei stellt er fest, dass sie vom Fernsehen begeistert sind und sich damit beruhigen lassen. Da seine Kinder nun häufiger kommen verwandelt er sein luxuriöses Apartment in eine verschneite Winterlandschaft. Die Tiere lieben allerdings die Kälte, sodass Tom und die Kinder es in der Wohnung nur in Decken gehüllt aushalten können.

    Neben seinem turbulent gewordenen Privatleben steht noch immer der Ankauf des Gebäudes aus. Da am Wochenende eine Wohltätigkeitsveranstaltung stattfindet, will sich Tom dort von seiner nettesten Seite zeigen, damit Mrs. Van Gundy dem Verkauf zustimmt. Um in Ruhe seinen Geschäften nachgehen zu können engagiert Tom eine Kinderfrau, damit die sechs nicht sein Apartment völlig auf den Kopf stellen. Doch sie setzt sich aus Versehen auf die Fernbedienung und das Chaos ist perfekt. Sie rennt davon und durch die offene Tür gelangen die Pinguine ins Freie. Dort nehmen sie die Witterung von Tom auf und marschieren in das Gebäude wo Mrs. Van Gundy den Wohltätigkeitabend gibt. Tom erblickt die Pinguine und unternimmt die unmöglichsten Sachen, damit die Gastgeberin die Tiere nicht bemerkt, was aber am Ende doch nichts nützt. Mit dem Gefühl alles vermasselt zu haben, verbringt Tom die nächste Zeit nur noch mit den Pinguinen. Zum Glück ist gerade Winter in New York und er kann mit ihnen spazieren gehen. Sie lernen auf die Toilette zu gehen und sitzen auch recht manierlich am Tisch, wo Tom ihnen sogar ein Tischgebet spricht. Die Kinder kommen fast täglich und sein Verhältnis zu ihnen wird immer besser. Seine Ratschläge zu Janies Liebeskummer passen zwar nicht immer, aber er kauft ihr ein hübsches Kleid, damit sie zum Snowballdance gehen kann.

    Eines Tages haben drei der Pinguine ein Ei gelegt. Seine Freude darüber will er mit Amanda teilen und sie willigt ein, mit ihm essen zu gehen. Er führt sie in das „Tavern on the Green“, was er kaufen soll und gerät in Erinnerungen an die Zeit mit seinem Vater, als er als Kind oft hier gewesen war. Als er zurück ins Apartment kommt, wartet bereits Nat Jones vom New Yorker Zoo und will die Vögel abholen, aber Tom schickt ihn wieder weg und verspricht sie noch artgerechter zu halten. Er verwandelt sein Apartment in eine komplette Schneelandschaft. Und noch am Abend schlüpfen die Küken, es bleibt allerdings nur bei zweien. Ausgerechnet aus dem Ei vom Capatain schlüpft nichts, was ihn sehr traurig werden lässt.

    In der Firma macht man sich inzwischen Sorgen. Franklin, Reader und Yales erscheinen persönlich, um sich nach Tom zu erkundigen, und sind entsetzt, als sie Tom, die Pinguine und den Zustand der Wohnung sehen. Er wird auf der Stelle gefeuert. Enttäuscht lässt er die Pinguine nun doch in den Zoo bringen und erscheint chic und elegant, als wäre nichts geschehen, im Büro. Gerade richtig, als bekannt wird, dass Mrs. Van Gundy eine Pressekonferenz geben will. Doch privat läuft es genau in die andere Richtung. Als die Pinguine weg sind, verachten ihn die Kinder, und auch Amanda, die gerade gemeint hatte, den alten Tom wieder gefunden zu haben, ist enttäuscht.

    Als er einen Brief von seinem Vater findet, werden ihm die Vorzüge der Pinguine klar. Kurzentschlossen fährt er mit seinen Kindern in den Zoo um die Pinguine zurückzuholen. Amanda, die davon erfährt, kommt ebenfalls dazu. Sie müssen feststellen, dass Nat Jones sie belogen hat, denn er wollte die Tiere nicht für den New Yorker Zoo, sondern zum Tausch gegen andere Tiere einzeln weggeben. Mit einigen Tricks gelingt es ihnen, alle Pinguine unversehrt aus dem Zoo zu schleusen. Mit einiger Verspätung erscheint er nun mit seiner ganzen kleinen Bande auf Mrs. Van Gundys Pressekonferenz. Gerade will sie bekannt geben, wem sie ihr Restaurant verkaufen will, als Tom ihr ins Wort fällt und sagt: sie dürfe das Restaurant nicht verkaufen, weil es dann nur abgerissen werden würde und alle ihre Angestellten dann arbeitslos wären. Mrs. Van Gundy antwortet, dass sie das wüsste, und darum verkauft sie es nicht. Tom solle es haben, denn sie ist sich nun sicher, dass er das Haus in ihrem Sinne weiterführen wird. Daraufhin erklärt er seiner Familie, dass er vorhat, die Pinguine wieder zurück in ihre Heimat zu bringen. Die Kinder sind begeistert und sogar Amanda kommt mit und sie versprechen ihren kleinen Freunden, bald wieder zu kommen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Mr._Poppers_Pinguine_(Film)

    R.I.P. Steve Jobs, Robin Williams, Udo Jürgens, Demis Roussos, Joe Cocker, Leonard Nimoy, Christopher Lee, Omar Sharif, Satoru Iwata, Achim Mentzel, David Bowie, Prince , Muhammad Ali, Götz George, Bud Spencer, Tamme Hanken, Manfred Krug, Robert Vaughn, George Michael, Carrie Fisher, John Hurt, Roger Moore, France Gall, Aretha Franklin, Burt Reynolds, Montserrat Caballé, Stan Lee, Doris Day, Karel Gott, Ariane Carletti, Jan Fedder & Akira Toriyama !

  • Der Disney Channel zeigt den Film Sonntag, den 29. Januar, von 20:15 bis 22:05.

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  • Der Disney Channel zeigt den Film Donnerstag, den 13. Juli, von 22:20 bis 00:05.

    R.I.P. Steve Jobs, Robin Williams, Udo Jürgens, Demis Roussos, Joe Cocker, Leonard Nimoy, Christopher Lee, Omar Sharif, Satoru Iwata, Achim Mentzel, David Bowie, Prince , Muhammad Ali, Götz George, Bud Spencer, Tamme Hanken, Manfred Krug, Robert Vaughn, George Michael, Carrie Fisher, John Hurt, Roger Moore, France Gall, Aretha Franklin, Burt Reynolds, Montserrat Caballé, Stan Lee, Doris Day, Karel Gott, Ariane Carletti, Jan Fedder & Akira Toriyama !