Und morgen die ganze Welt

  • "Und morgen die ganze Welt"

    Filmdrama, D/F 2020

    Kinostart (D): 29.10.2020

    Spielleitung: Julia von Heinz

    Darsteller: Mala Emde, Tonio Schneider, Matthias Schendel, David Schütter, Robert Besta, Frederik Bott u.a.

    Filmförderung (Auszug): Filmförderfonds Bayern (530.000 €), Deutscher Filmförderfonds (496.000 €), Filmförderungsanstalt (310.000 €), medienboard Berlin-Brandenburg (200.000€)


    Der Film ist ein "Hitlerjunge Quex" nur von Links. Oder wie das medienboard Berlin-Brandenburg zusammenfast: "Die 20-jährige Luisa beschließt, sich gemeinsam mit ihren Freunden politisch zu engagieren. Als sie die Aufmerksamkeit von anders gesinnten Gruppen auf sich ziehen, muss Luisa sich und ihre Freunde verteidigen."


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  • Zitat

    Der Film ist ein "Hitlerjunge Quex" nur von Links.

    Du kannst ihn ja zum Vorbehaltsfilm erklären lassen und erwirken, dass er nur mit begleitendem Kommentar gezeigt werden darf ;)

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)